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Ingenieur Rohstoffgewinnung Mannheim Jobs und Stellenangebote

20 Ingenieur Rohstoffgewinnung Jobs in Mannheim die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Rohstoffgewinnung in Mannheim
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Bauleiter (m/w/d) merken
Bauleiter (m/w/d)

Vogel-Bau Gruppe | Linkenheim-Hochstetten

Generation familiengeführten Unternehmen; Betriebliche Altersvorsorge über SOKA Bau; Spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten; Angenehmes Arbeitsklima in einem motivierten Team; Bei VOGEL-BAU erhalten Sie Rabatte auf alle Produkte der Firmengruppe +
Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Einkaufsrabatte | Weihnachtsgeld | Urlaubsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bauleiter (m/w/d) - NEU! merken
Bauleiter (m/w/d) - NEU!

VOGEL-BAU GmbH | Linkenheim-Hochstetten

Bauleiter (m/w/d); Industriegebiet Süd, Schlangenlach 1, Linkenheim-Hochstetten, Baden-Württemberg, 76531, Deutschland. +
Weihnachtsgeld | Urlaubsgeld | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektleitung Versorgungstechnik / HLSK Bauprojekte (m/w/d) merken
Projektleitung Versorgungstechnik / HLSK Bauprojekte (m/w/d)

Klinik Technik GmbH | 69117 Heidelberg

Job-ID: V000014719; Einsatzgebiet: Klinik; Technik; Gesellschaft am Universitätsklinikum Heidelberg mbH; Einsatzort: Heidelberg; Startdatum: Ab sofort; Tätigkeitsbereich: Handwerk, Technik und Service; Anstellungsart: Vollzeit (38,5 Wochenstunden); Projektleitung +
Krankengeld | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Weiterbildungsmöglichkeiten | Jobticket – ÖPNV | Kantine | Gesundheitsprogramme | Einkaufsrabatte | Ferienbetreuung | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektleitung Elektrotechnik Bauprojekte (m/w/d) merken
Projektleitung Elektrotechnik Bauprojekte (m/w/d)

Klinik Technik GmbH | 69117 Heidelberg

Job-ID: V000014718; Einsatzgebiet: Klinik; Technik; Gesellschaft am Universitätsklinikum Heidelberg mbH; Einsatzort: Heidelberg; Startdatum: Ab sofort; Tätigkeitsbereich: Handwerk, Technik und Service; Anstellungsart: Vollzeit (38,5 Wochenstunden); Projektleitung +
Krankengeld | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Weiterbildungsmöglichkeiten | Jobticket – ÖPNV | Kantine | Gesundheitsprogramme | Einkaufsrabatte | Ferienbetreuung | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektleiter – Innenausbau GU – Standortentwicklung Frankfurt/M. (m/w/d) merken
Vertriebsmitarbeiter / Projektingenieur (m/w/d) von Automatisierungslösungen für Mobile Maschinen - Vertriebsgebiet Hessen, Rheinland-Pfalz, Rhein-Main-Region und Baden-Württemberg merken
Vertriebsmitarbeiter / Projektingenieur (m/w/d) von Automatisierungslösungen für Mobile Maschinen - Vertriebsgebiet Hessen, Rheinland-Pfalz, Rhein-Main-Region und Baden-Württemberg

ifm-Unternehmensgruppe | Hessen, Rheinland-Pfalz, Rhein-Main-Region, Baden-Württemberg

Die Anwendungen für unsere Produkte, welche die Bereiche Baumaschinen, Häfen, Kommunalfahrzeuge, Flughäfen, Bergbau, Transport, Landwirtschaft und forstwirtschaftliche Applikationen abdecken, sind vielseitig und nehmen stetig sowohl an Umfang als auch +
Unbefristeter Vertrag | Festanstellung | Provisionen | Homeoffice | Firmenwagen | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Dualer Student (m/w/d) Bauingenieurwesen - Fassadentechnik merken
Auszubildende (m/w/d) als Bauzeichner - Fachrichtung Architektur, Ingenieurbau, Tiefbau merken
Ausbildung zum Straßenbauer (m/w/d) für 2026 merken
Ausbildung zum Straßenbauer (m/w/d) für 2026

SCHLEITH GmbH Baugesellschaft | 68159 Mannheim

Dazu gehört die Erneuerung einer klassischen Ortsdurchfahrt genauso wie der Bau von Autobahnen, Brücken oder Flusswasserkraftwerken sowie die Erschließung neuer Wohngebieten bis hin zu einzugsfertigen Wohngebäuden. +
Einkaufsrabatte | Corporate Benefit SCHLEITH GmbH Baugesellschaft | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Diplom-Ingenieurin (FH) / einen Diplom-Ingenieur (FH) oder Bachelor (m/w/d) der Fachrichtung Bau- oder Umweltingenieurwesen mit der Vertiefung Wasserwirtschaft oder Siedlungswasserwirtschaft merken
Diplom-Ingenieurin (FH) / einen Diplom-Ingenieur (FH) oder Bachelor (m/w/d) der Fachrichtung Bau- oder Umweltingenieurwesen mit der Vertiefung Wasserwirtschaft oder Siedlungswasserwirtschaft

Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd | Neustadt an der Weinstraße

Die Regionalstelle Wasserwirtschaft in Neustadt an der Weinstraße sucht eine/n engagierte/n Diplom-Ingenieur/in (FH) oder Bachelor für Bau- oder Umweltingenieurwesen mit Vertiefung Wasserwirtschaft. Ihre Aufgaben umfassen die Bewirtschaftung von Oberflächengewässern sowie die Beratung zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie. Darüber hinaus wirken Sie an Maßnahmenplänen mit und prüfen Gewässerentwicklungs- und Hochwasserschutzprojekte. Eine wichtige Rolle spielt die fachliche Beurteilung von Gewässerrenaturierungen und Genehmigungsverfahren. Sie bearbeiten auch Ausnahmegenehmigungen in Überschwemmungsgebieten. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil unseres Teams zu werden und einen Beitrag zum Gewässerschutz zu leisten! +
Festanstellung | Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd | Gutes Betriebsklima | Homeoffice | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ingenieur Rohstoffgewinnung Jobs und Stellenangebote in Mannheim

Ingenieur Rohstoffgewinnung Jobs und Stellenangebote in Mannheim

Beruf Ingenieur Rohstoffgewinnung in Mannheim

Zwischen Kalkstein und Klimawandel: Ingenieurinnen und Ingenieure für Rohstoffgewinnung in Mannheim

Der Begriff „Rohstoffgewinnung“ klingt in der Theorie so spröde wie ein alter Geologiekatalog. Wer aber je in Mannheim einen Spaziergang entlang der Kieswerke am Rhein gemacht hat, ahnt: Hier geht es nicht um graue Theorie, sondern um den ganz grundsätzlichen Stoffwechsel unserer Zivilisation. Ingenieurinnen und Ingenieure, die sich beruflich im Feld der Rohstoffgewinnung tummeln, stehen dabei oft mitten im Spannungsfeld: Da ist einerseits der uralte Bedarf an Sand, Kies, Kalk, Ton & Co., den die boomende Metropolregion wie ein Schwamm aufsaugt. Andererseits kommen die Fragen – ökologisch, gesellschaftlich, politisch – und manchmal auch die Zweifel. Ist das ein Beruf mit Zukunft? Was viele unterschätzen: Gerade hier in Mannheim ist die Antwort etwas komplizierter als anderswo.

Was der Beruf wirklich verlangt (und was nicht im Lehrbuch steht)

Gut, formal steht zunächst das, was auch bei anderen Ingenieurberufen gilt: Ohne Studium geht wenig. In der Praxis jedoch – man glaubt es kaum – ist der Alltag überraschend wenig „typisch Ingenieur“. Wer in Mannheim einsteigt (egal, ob frisch von der Uni oder als Branchenwechsler mit technischem Hintergrund), wird schnell merken: Vieles spielt sich draußen ab, jenseits des Schreibtischs. Messkampagne bei Nieselregen, Knirschgeräusche unter den Sohlen, ein Zucken der Rheinbrücke im Nebel – klingt poetisch, ist es aber selten. Vor allem ist Anpassungsfähigkeit gefragt. Zwischen Behördenstress, Nachbarschaftssorgen („Staub, Herr Ingenieur, denken Sie an den Staub!“) und ständig wechselnden gesetzlichen Rahmenbedingungen wird der schönste Betriebsplan zur Fußnote. Wer da nur auf versiegelte Excel-Blätter vertraut, hat schon verloren.

Die Sache mit dem Geld – zwischen Standortsog und Branchenrealität

Jetzt zum leidigen Thema Gehalt – ein Dauerbrenner. In Mannheim, so mein persönlicher Eindruck nach vielen Gesprächen in der Szene, sind 3.800 € bis 4.800 € zum Einstieg realistisch. Mit einigen Jahren Erfahrung kann das Richtung 5.200 € bis 6.000 € klettern, wobei sich an den Schnittstellen zum Projektmanagement oder zur Werksleitung gelegentlich auch Summen jenseits der 6.500 € blicken lassen. Aber jetzt nicht gleich Luftsprünge machen: In Stein gemeißelt ist hier gar nichts. Es gibt Nischenbetriebe, die mit Umweltzuschlägen und Sonderzulagen locken, aber auch klassische Mittelständler, bei denen Zeitkonten und Arbeitszeitmodelle wichtiger scheinen als das Monatsende. So, jetzt habe ich’s gesagt.

Spezialfall Mannheim: Zwischen Baggersee, Bauindustrie und Bürgerprotest

Was Mannheim aus Sicht der Rohstoffgewinnung besonders macht, ist dieser eigenartige Dreiklang: starker Bausektor, intensive Flächenkonkurrenz (ja, die Grundstückspreise!) und auffällig aktiver Bürgersinn. Wer hier einen neuen Kiesabbau plant, lernt Bürgerbeteiligung nicht aus dem Lehrbuch, sondern auf dem Parkplatz vor der Vereinsgaststätte. Typisch Mannheimer Mischung eben: pragmatisch, direkt, mitunter knorrig. Technisch bleibt die Region spannend, weil moderne Aufbereitungstechnik und Digitalisierung Einzug gehalten haben. Es gibt Betriebe, die ihre Förderketten bereits mit Industrie-4.0-Anwendungen steuern. Andere experimentieren mit Recycling-Materialströmen oder lassen den Sand per Binnenschiff statt mit dem Lkw kommen. Der ökologische Druck wächst – und damit der Bedarf an Ingenieuren, die beides können: Mit der Maschine sprechen und mit der Verwaltung reden.

Chancen, Fallstricke und der berüchtigte Blick über den Tellerrand

Wer sich heute – sei es als Newcomer oder als Wechselkandidat – in diesen Beruf wagt, sollte sich nicht vom Image des „stummen Steinewälzers“ abschrecken lassen. Hier braucht’s ein gerütteltes Maß an Flexibilität – technisches Knowhow sowieso, aber auch Softskills, die niemand an der Uni benotet: Kommunikation. Stressresistenz, weil der Projektalltag selten Bilderbuchcharakter hat. Ein offenes Ohr für die Region, denn die Debatten um Flächenverbrauch werden lauter, nicht leiser werden. Und ehrlich: Wer gelegentlich den Dreh bekommt, das eigene Handeln auch mal selbstkritisch infrage zu stellen, findet überraschend viel Sinn – vielleicht sogar Stolz – in einer Aufgabe, die sich irgendwo zwischen Tradition und Innovation, zwischen Mannheimer Pragmatismus und ökologischer Verantwortung neu erfinden muss. Ich zumindest glaube, dass genau darin die eigentliche Zukunft des Berufs liegt. Klingt groß? Mag sein. Aber das hier ist eben keine Fließbandwissenschaft. Es bleibt Handarbeit – wenn auch auf Augenhöhe mit dem Laser-Scanner.

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