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Ingenieur Rohstoffgewinnung Köln Jobs und Stellenangebote

20 Ingenieur Rohstoffgewinnung Jobs in Köln die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Rohstoffgewinnung in Köln
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Elektrofachkraft (m/w/d) merken
Elektrofachkraft (m/w/d)

Quarzwerke GmbH | 53347 Alfter

Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung im Elektro- oder Elektronikbereich, idealerweise mit Weiterbildung zum Meister (m/w/d), Techniker (m/w/d) oder Ingenieur (m/w/d). +
Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bauleiter (w/m/d) EPCM Industry ‒ Anlagenbau im Bereich Kraftwerks- und Prozesstechnik merken
Bauleiter (w/m/d) EPCM Industry ‒ Anlagenbau im Bereich Kraftwerks- und Prozesstechnik

Drees & Sommer SE | 50667 Köln

Und Inbetriebnahme von Industrieanlagen; Erfahrung in den Branchen Kraftwerks- und Prozesstechnik, Pharma, Petrochemie, Life Science, und Anlagenbau wünschenswert; Eigenverantwortliche, konzeptionelle, strukturierte und gewerkeübergreifende Arbeitsweise +
Work-Life-Balance | Erfolgsbeteiligung | Jobrad | Firmenwagen | Einkaufsrabatte | Familienfreundlich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Projektmanager*in (m/w/d) für Bau- / Immobilienprojekte merken
Senior Projektmanager*in (m/w/d) für Bau- / Immobilienprojekte

THOST Projektmanagement GmbH | 50667 Köln

Projektsteuerung / Projektmanagement von komplexen Großprojekten; Fachliche Führung und Qualitätssicherung eines oder mehrerer interner Projektteams; Übergeordnete Steuerung der Projektbeteiligten; Technische, wirtschaftliche und organisatorische Bauberatung +
Gutes Betriebsklima | Homeoffice | Jobrad | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektleiter Wind & Freiflächen-PV (m/w/d) merken
Projektleiter Wind & Freiflächen-PV (m/w/d)

ENGIE Deutschland Erneuerbare GmbH | 50667 Köln

Studium, oder eine vergleichbare Qualifikation, z.B. als Techniker oder Meister; Mehrjährige Berufserfahrung in den Bereichen Planung, Bau, Errichtung und Inbetriebnahme von Wind- und/oder PV-Parks; Eine Projektmanagementzertifizierung sowie gute Kenntnisse +
Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bauleiter (m/w/d) im Schlüsselfertigbau - NEU! merken
Bauleiter (m/w/d) im Schlüsselfertigbau - NEU!

Paeschke Bauträger GmbH | Langenfeld (Rheinland)

Aufgaben: Eigenständige Bauleitung vom ersten Spatenstich bis zur Übergabe an den Kunden; Steuerung, Koordination und Qualitätssicherung der Nachunternehmerleistungen; Bearbeitung von Ausschreibungen; Auftragsvorbereitung und Mengenermittlung; Kostenkontrolle +
Familienfreundlich | Betriebliche Altersvorsorge | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Studierende (m/w/d) Wirtschaftsingenieurwesen Schwerpunkt Facility Management an der DHBW Stuttgart für 2026 merken
Duales Studium Bahningenieurwesen Bauwesen 2026 (w/m/d) merken
Duales Studium Bahningenieurwesen Bauwesen 2026 (w/m/d) merken
Mitarbeiter:in Gewährleistungsmanagement (m/w/d) merken
Mitarbeiter:in Gewährleistungsmanagement (m/w/d)

Ed. Züblin AG, Direktion NRW, Bereich Köln | Bergisches Land

Kölner Umland, Bergisches Land. JOB-ID: REQ67294. Mitarbeiter:in Gewährleistungsmanagement (m/w/d). Bei uns stehen Ihnen alle Wege offen. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Parkplatz | Flexible Arbeitszeiten | Kantine | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kalkulator:in für den Verkehrswegebau (m/w/d) merken
Kalkulator:in für den Verkehrswegebau (m/w/d)

STRABAG AG, Direktion Nordrhein-Westfalen, Bereich Rheinland | 50667 Köln

Kalkulationsprogramm, idealerweise RIB-iTWO; Unternehmerisches Denken, selbstständige und engagierte Arbeitsweise; Offenheit für innovative Ansätze, wie den Einsatz von KI und COâ-bewusster Kalkulationen; Spaß an der Arbeit und eine Leidenschaft für den Bau +
Homeoffice | Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ingenieur Rohstoffgewinnung Jobs und Stellenangebote in Köln

Ingenieur Rohstoffgewinnung Jobs und Stellenangebote in Köln

Beruf Ingenieur Rohstoffgewinnung in Köln

Zwischen Baggerzähnen und Gesellschaftsumbrüchen: Rohstoffingenieur in Köln – eine ehrliche Standortbestimmung

Wer behauptet, ein Ingenieur für Rohstoffgewinnung habe es in Köln nur mit staubigem Kies, staubigen Prozessen und noch staubigeren Hierarchien zu tun, der kennt weder das Rheinland noch diesen Beruf. Aber der Job hat seine Ecken. Gerade am Übergang zum Arbeitsleben oder beim Umstieg von der Anlagenplanung ins Tagesgeschäft spürt man schnell: Willkommen im Bermudadreieck aus Technik, Regulierung und dem, was die Stadt „gesellschaftliche Erwartungen“ nennt. Ich will kein Hochglanzprospekt bieten. Eher einen Streifzug durch reale Anforderungen – und ein paar Aha-Erlebnisse aus der Perspektive derer, die am Fuß der Lohnleiter stehen.


Technik und Terrain: Warum Köln nicht egal ist

Köln mag nicht als Synonym für Bergbau gelten. Wer hier allerdings die Kies- und Sandbaggerei am Rhein für nebensächlich hält, irrt – es geht längst nicht mehr um Maximalausbeutung, sondern um ein regelrechtes Geschicksspiel: Wie bringt man Wirtschaft, Umweltschutz, Recycling und den Hunger der Baubranche in ein Gleichgewicht? Das Altrheinbecken ist technisch und ökologisch eine eigene Welt. Schon in der Ausbildung atmet man dort die Mischung aus Prozesschemie, Geomechanik und – Überraschung – Verwaltungsdeutsch. Auch für mich war es ein Schock, wie schnell man sich zwischen Paragrafen verliert. Die eigentliche Technik, das Fließgleichgewicht zwischen Gewinnung und Renaturierung von Abbauflächen, spielt sich auf Messers Schneide ab.


Die „magische“ Gehaltsfrage und der bittere Beigeschmack der Realität

Sprechen wir Tacheles: Mit einem Abschluss in Geotechnik, Verfahrenstechnik oder Rohstoffingenieurwesen startet man in Köln oft bei etwa 3.400 € bis 3.900 €. Wer einen Fuß im Tor der größeren Unternehmen hat – und damit meine ich die mit eigenen Planungsabteilungen, nicht die reinen Umsatz-Betriebe – kann mit zunehmender Erfahrung auf bis zu 5.000 € oder 5.600 € kommen. Klingt erst einmal passabel, doch die Zwänge steigen mit: Das Spiel aus kurzfristigem Lieferdruck, gesellschaftlichen Debatten um Nachhaltigkeit und den kleinen, aber feinen Unterschieden zwischen alten Hasen und Neulingen – das alles drückt gelegentlich. Und ja, manchmal fragt man sich, warum so vieles zwischen Papierkorb und Projektstau verpufft. Effizienz ist das eine, nervenaufreibende Genehmigungsverfahren das andere. Denkt man, der Titel „Ingenieur“ sei schon die halbe Miete? Kaum. Ohne das richtige Standing lässt manch einer mehr Nerven als Gestein liegen.


Regionales Ringen: Fachkräftemangel, Nachwuchs und technologische Brüche

Viele Unternehmen im Kölner Raum schnaufen längst unter Nachwuchssorgen. Zu oft werden studentische Idealwünsche von einer rauen Realwirtschaft eingeholt. Wer sich einbildet, es liege an fehlender Technikbegeisterung, irrt gründlich – es geht vielmehr um eine absurde Gemengelage: Die Erschöpfung von Lagerstätten, neue Umweltvorschriften und ein Generationenwechsel, der manchmal chaotisch wirkt. Man spürt: Die Branche ist im Fluss, aber nicht immer in die erwartete Richtung. Künstliche Intelligenz, automatisierte Sieblinien, Sensorik – klingt schick, aber ohne bodenständige Ingenieurskunst läuft wenig. Einen Betonmischer kann man algorithmisch überwachen, aber nicht ersetzen. Jedenfalls noch nicht. Was viele unterschätzen: Die eigentliche Kunst ist es, zwischen starr gewordenen Abläufen und visionärem Übermut den Alltag zu managen.


Weiterbildung, Perspektiven und die Kehrseite der Medaille

Wer nicht bereit ist, regelmäßig die eigene Wissensbasis umzukrempeln, hat’s schnell schwer – neue Umweltinstitute schießen aus dem Boden, Baustoffverordnung jagt Deponierichtlinie. Die Angebote für Weiterbildungen in Köln sind überraschend vielfältig: Von „Kreislaufwirtschaft“ über „Digitalisierung in der Rohstoffbranche“ bis zu „Nachhaltigkeitsmanagement“. Klingt nach Modewort-Allergie? Teilweise berechtigt. Dennoch: Bleibt man auf Stand, kann man sich ein fachliches Profil mauern, das auch jenseits des klassischen Steinbruchs Chancen eröffnet.


Schlussgedanke: Was bleibt?

Immer wieder frage ich mich, warum trotz Fachkräftemangel und Wandel das Bild vom Rohstoffingenieur so beharrlich diffus bleibt. Vielleicht, weil der Beruf zwischen Traditionsbewusstsein und Innovationsdruck zerrieben wird. Vielleicht auch, weil man hier selten nach Schema F arbeitet. Sicher ist: Wer Köln nicht nur als Karnevalskulisse, sondern als Labor für gesellschaftliche und technische Umbrüche versteht, findet im Rohstoffbereich Aufgaben, die anspruchsvoll, manchmal nervig, nie aber belanglos sind. Und – das vielleicht zum Schluss – Gehalt und Prestige sind das eine. Der Rest: ein System aus Stolz, Pragmatismus und gelegentlicher Selbstironie. Ehrlich gesagt, kein schlechter Ort für alle, die keine Angst vor Rohboden und Umbrüchen haben.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.