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Helfer Gastgewerbe Hamburg Jobs und Stellenangebote

4 Helfer Gastgewerbe Jobs in Hamburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Helfer Gastgewerbe in Hamburg
Arbeitsort
Arbeitszeit
Homeoffice
Position
Anstellungsart
Funktionsbereich
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Spüler (m/w/d) merken
Spüler (m/w/d)

SlowDown Bottsand | 24235 Wendtorf

Spülen von Geschirr, Besteck, Gläsern und Küchenutensilien; Unterstützung bei der Reinigung des Küchenbereichs; Unterstützung des Küchenteams; Einhaltung von Hygiene- und Sicherheitsstandards; Mitverantwortung für Ordnung und reibungslose Abläufe. +
Quereinstieg möglich | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Spüler in Teilzeit / Minijob (m/w/d) merken
Spüler in Teilzeit / Minijob (m/w/d)

Airport Plaza Hotel | 22846 Norderstedt

Aktive Mitarbeit im Arbeitsablauf der Küche; Einhaltung der Qualitäts- und Hygienestandards; Bedienung der Spülmaschine; Küche aufräumen; Geschirr Reinigung; Müll Sortierung und Entsorgung; Vorrangig für Wochenenden nachmittags/abends gesucht. +
Weihnachtsgeld | Einkaufsrabatte | Teilzeit | Minijob | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Spüler / Spülkraft (all gender) merken
Spüler / Spülkraft (all gender)

MARITIM Strandhotel Travemünde | 23539 Lübeck

Bei den Maritim Hotels erwarten Dich eine unternehmenseigene Weiterbildungsakademie, viele Aufstiegsmöglichkeiten und eine ausgewogene Work-Life-Balance. Zur inhabergeführten Maritim Hotelkette gehören aktuell 37 Hotels im In- und Ausland. +
Aufstiegsmöglichkeiten | Work-Life-Balance | Quereinstieg möglich | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit MARITIM Strandhotel Travemünde | Weihnachtsgeld | Parkplatz | Vermögenswirksame Leistungen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Elektriker, Elektroniker im Service (w/m/d) - Großraum Lüneburg merken
Helfer Gastgewerbe Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Helfer Gastgewerbe Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Beruf Helfer Gastgewerbe in Hamburg

Die Welt hinter dem Tresen: Helfer im Gastgewerbe in Hamburg

Hamburg. Stadt der Möwen, des Hafens, der Bars, der ungezählten Hotels. Viele kommen – als Gäste, klar. Doch ohne die Menschen hinter den Kulissen würde das alles ziemlich schnell ziemlich leer wirken. Im Zentrum dieser oft übersehenen Maschinerie stehen die Helfer im Gastgewerbe – kein glamouröser Titel, zugegeben, aber ein Berufsfeld mit mehr Spannkraft, als man vermuten würde. Ich erinnere mich gut an meinen ersten Job als Tellerwäscher an der Elbe. Man lernt, wie sich Trubel anfühlt. Wie Zigarettenrauch und Kaffeegeruch sich miteinander vermischen. Und manchmal, wie es ist, nicht gesehen zu werden – aber dringend gebraucht.


Zwischen Kaffeemaschine und Küchenchaos: Aufgaben, die zählen

Was macht eine Helferin oder ein Helfer im Gastgewerbe eigentlich den lieben langen Tag? Die Aufgaben reichen vom Spülen über das Vorbereiten von Buffets bis hin zum Bettenmachen oder dem Säubern der Zimmer. Viel ist körperlich, noch mehr ist Kopfsache. Wer meint, das seien monotone Arbeiten, täuscht sich gewaltig. Oft entscheidet gerade ihre Zuverlässigkeit darüber, ob der Hotelbetrieb reibungslos läuft oder das Restaurant im Chaos versinkt. Das Arbeitspensum: unterschiedlich, oftmals saisonabhängig. Die Frühschicht im Tagungshotel fühlt sich anders an als der Wochenendtrubel auf dem Kiez. Man muss sich einlassen auf wechselnde Gäste, auf Anforderungen, die man frühmorgens nicht vorausgesehen hat. Routine? Gibt es, aber nie zu hundert Prozent.


Hamburg, deine Chancen: Arbeitsmarkt und Verdienst zwischen Hoffnung und Ernüchterung

Der Hamburger Arbeitsmarkt ist für Helfer im Gastgewerbe so etwas wie die Ebbe für den Hafen. Mal läuft es, mal stagniert das Angebot – aber die Branche steckt voller Bewegung. Gerade in Hamburg erleben viele Hotels, Gastro-Ketten und kleine Cafébetreiber einen ständigen Wechsel. Es gibt Lücken, die besetzt werden müssen; besonders zur Hochsaison oder wenn Großevents wie der Hafengeburtstag anstehen. Klar, das Einstiegsgehalt wirkt auf den ersten Blick ernüchternd: In den meisten Fällen liegen die Löhne zwischen 2.100 € und 2.400 €, selten darüber. Wer motiviert ist und mehr Verantwortung übernimmt (Küchenhilfe, Frühstücksdienstleitung) kann sich Richtung 2.600 € bis 2.800 € bewegen – oft gekoppelt an Wochenendarbeit, Extraschichten oder den Sprung in ein größeres Haus.


Neue Herausforderungen: Fachkräftemangel, Technik – und die Sache mit dem Respekt

Ein Thema, das man als Berufseinsteigerin oder Wechselwilliger ständig hört: Fachkräftemangel. Klingt nach Worthülse, trifft aber exakt auf Hamburgs Szene zu. Viele Arbeitgeber suchen händeringend – es ist fast schon paradox: Trotz vergleichsweise niedriger Löhne sind die Stellen nicht leicht zu besetzen. Hinzu kommt der technologische Wandel. Digitalisierung im Gastgewerbe? Klingt nach Check-in-Terminal, aber beginnt schon beim elektronischen Bestellsystem in der Küche. Wer sich hier reindenkt, bringt sich in Stellung. Doch ganz ehrlich: Das größte Handicap bleibt das Ansehen des Berufs. Viele unterschätzen, was hinter dem Wort „Helfer“ steckt. Kompetentes Personal ist rar – und wenn ich es richtig beobachte, fangen immer mehr Betriebe an, das zu schätzen. Noch nicht überall, aber der Wandel ist spürbar.


Zwischen Sprungbrett und Dauerlösung: Weiterbildung und Entwicklung

Manchmal – nein, oft – stimmt das Klischee, dass Jobs im Helferbereich nur als Durchgangsstation gedacht sind. Doch das ist zu kurz gegriffen. Wer Lust hat, kann sich spezialisieren: als Servicekraft, Barista, Housekeeping-Profi. Hamburg ist hier kein Provinznest. Das regionale Schulungsangebot wächst, querfinanziert von Betrieben, die ihre Leute halten wollen. Sprachkurse, Hygieneschulungen, Aufgabenübernahme im Frühstücksservice – wer dranbleibt, hat Chancen. Der Weg nach oben ist nicht so versperrt, wie er oft scheint. Aber: Von allein kommt da nichts. Es braucht Eigeninitiative und einen langen Atem.


Und zum Schluss – eine Prise Ehrlichkeit

Wer ins Hamburger Gastgewerbe einsteigt, erlebt keine Wohlfühloase, aber auch kein trostloses Abstellgleis. Die Arbeit ist anstrengend, oft unterschätzt, manchmal undankbar – aber sinnvoll. Manchmal fragt man sich, was bleibt, wenn der Gast das Hotel verlässt. Vielleicht: ein sauberer Tisch, ein zufriedener Kollege, zwanzig Minuten Pause im Hinterhof. Es sind diese leisen Momente, die hängen bleiben. Hamburg braucht solche Leute, so viel ist klar. Und am Ende, Hand aufs Herz, will man abends ja auch irgendwo einkehren – und nicht im Dreck sitzen. Oder?


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.