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Hafenarbeiter Oberhausen Jobs und Stellenangebote

33 Hafenarbeiter Jobs in Oberhausen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Hafenarbeiter in Oberhausen
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Duales Studium Bauingenieurwesen (B.Eng.) - Depenbrock Gruppe merken
Duales Studium Bauingenieurwesen (B.Eng.) - Depenbrock Gruppe

IU Internationale Hochschule | 47051 Duisburg, Düsseldorf

Das Leistungsportfolio reicht vom komplexen Schlüsselfertig- und Industriebau über Tief-, Kanal- und Straßenbau, Ingenieur-, Hafen- und Wasserbau, Projektentwicklung, Bauen im Bestand sowie Gebäudemanagement bis hin zu Öffentlich-Privaten Partnerschaften +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Gleisbauer / Gleiswerker Bahnmeisterei (m/w/d) merken
Fahrdienstleiter / Zugleiter Eisenbahn (m/w/d) merken
Bilanzbuchhalter (m/w/d) merken
Bilanzbuchhalter (m/w/d)

DP World | 47051 Duisburg

Arbeitsumfeld mit Wohlfühlfaktor: Ein topmodernes Büro im Duisburger Innenhafen mit inspirierendem Flair. Gesundheit & Mobilität: Zugang zum EGYM Wellpass, ein Job Rad und weitere spannende Angebote. +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Vermögenswirksame Leistungen | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bilanzbuchhalter/in (m/w/d) merken
Bilanzbuchhalter/in (m/w/d)

Reederei Jaegers GmbH | 47051 Duisburg

Frau Lehmkuhl (persönlich/vertraulich); Hafenstr. 69; 47199 Duisburg; +49 203 44983141; gabriele.lehmkuhl@reederei-jaegers.eu; www.reederei-jaegers.de. +
Festanstellung | Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Homeoffice | Work-Life-Balance | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Berufskraftfahrer (m/w/d) merken
Duales Studium Elektrotechnik 2026 (w/m/d) merken
Global Key Account Manager – Automotive Logistics (m/w/d) merken
Global Key Account Manager – Automotive Logistics (m/w/d)

CEVA Logistics GmbH | Mülheim (Ruhr)

Produkt- und Prozessentwicklung: Du entwickelst bestehende maritime und Hafenaktivitäten, Aufbereitungsprozesse sowie Bulk-Logistik weiter. +
Unbefristeter Vertrag | Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit CEVA Logistics GmbH | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Global Key Account Manager – Automotive Logistics (m/w/d) merken
Global Key Account Manager – Automotive Logistics (m/w/d)

CEVA Logistics GmbH | 45879 Gelsenkirchen

Produkt- und Prozessentwicklung: Du entwickelst bestehende maritime und Hafenaktivitäten, Aufbereitungsprozesse sowie Bulk-Logistik weiter. +
Unbefristeter Vertrag | Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit CEVA Logistics GmbH | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektkaufmann (m/w/d) Anlagenbau merken
Projektkaufmann (m/w/d) Anlagenbau

Caverion Deutschland GmbH | 44787 Bochum

Sie wollten schon immer an einem der größten Infrastrukturprojekte Europas mitarbeiten, in dem Sie die Gebäudetechnik des Frankfurter Flughafens errichten? Das Gebäude des Auswärtigen Amts in Berlin energieeffizienter gestalten? +
Weihnachtsgeld | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Hafenarbeiter Jobs und Stellenangebote in Oberhausen

Hafenarbeiter Jobs und Stellenangebote in Oberhausen

Beruf Hafenarbeiter in Oberhausen

Hafenarbeit in Oberhausen: Zwischen Muskelkraft, Maschine und der Sehnsucht nach mehr

Hafenarbeiter in Oberhausen – das klingt nach Stahl, Schweiß und einer rauen Welt am Wasser. Wer heute am Hafenrand steht, dem weht zwar gelegentlich noch Kohle- und Eisengeruch um die Nase, aber vieles ist eben nicht mehr so, wie es wohl vor dreißig, vierzig Jahren war. Der Wandel? Liegt förmlich in der Luft: Automatisierte Kräne brummen, tonnenschwere Container werden per Joystick verschoben, und zwischendurch blitzt sogar mal ein Drohnen-Controller aus der Hosentasche. Ganz ehrlich: Diese neue Hafenrealität ist keine Nostalgiebühne mehr fürs sprichwörtliche "Malocher-Herz" – aber harte Arbeit bleibt sie trotzdem, wenn auch anders verteilt.


Was genau macht man eigentlich am Hafenrand von Oberhausen?

Um es gleich zu sagen: Hafenarbeit ist kein Einheitsbrei. Bereits morgens um fünf schälen sich erste Gestalten in wetterfeste Jacken, bereit fürs Schichtsystem, denn die Güter warten nicht auf das perfekte Timing. Umschlagen, verladen, sichern – und zwischendurch entwirrt irgendwer mal einen verzwickten Sicherungsgurt oder kratzt die Reste von Kohlenstaub aus einer Lademulde. Heutzutage bedeutet das allerdings längst, nicht nur "anzupacken", sondern mit schwerem Gerät zu hantieren, Protokolle zu führen, Ladungspapiere zu prüfen. Wer den Dreh raus hat, wechselt vom Klemmbrett zum Tablet und zurück, oft innerhalb einer Viertelstunde. Hört sich nach Multitasking an? Ist es auch – aber eben auf Sollbruchstelle zwischen handfest und digital.


Qualifikation, Perspektive – und die Sache mit dem Geld

Für den Einstieg reichen oft klassische Berufsausbildungen aus dem Bereich Lager, Logistik oder Schifffahrt. Viele bringen Erfahrung als Facharbeiter oder Quereinsteiger aus verwandten Feldern – der eine konnte schon immer mit Großmaschinen umgehen, die andere bringt jede Menge Organisationstalent aus einer anderen Branche mit. Aber aufgepasst: Die Anforderungen steigen. Die nächste Ladung Kisten kommt nicht mehr von der Hand am Haken, sondern vom Terminalrechner, und die Betriebsanleitungen werden jedes Jahr umfangreicher. Da schwingt ein Erwartungsdruck mit: Wer heute am Hafen arbeitet, sollte bereit sein, sich immer wieder weiterzuentwickeln – mit Technik umgehen, Abläufe verstehen, auch mal dokumentieren, statt nur zuzupacken.


Die Gehälter? Kein Tabuthema unter Kollegen, ehrlich gesagt. Im Raum Oberhausen bewegen sie sich derzeit meist zwischen 2.400 € und 3.100 €. Klingt solide, zumindest auf dem Papier – aber die Arbeitszeiten (teilweise im Schichtbetrieb), der stetig steile Lernanstieg und ein gewisser Grundstress fordern ihren Tribut. Und es gibt sie einfach, diese Tage, an denen das Kaffeemaschinen-Kabel nerviger ist als der größte Kran.


Chance oder Sackgasse? Etwas zwischen beidem.

Fragt man langgediente Kollegen – oder sich selbst nach ein paar Wochen im Hafen – dann schwankt die Antwort zwischen verbissenem Stolz („Wir bewegen, was andere nur anschauen“) und stiller Frustration, wenn die nächste Technik-Umstellung wieder alten Rhythmus killt. Manchmal, ganz ehrlich, spürt man: Dieses Geschäft ist kein Ponyhof. Aber: Wer sich einfinden kann, wem Schichtarbeit nicht das Wochenende versaut und wer den Stolz spürt, wenn ein Frachter nach zwei Stunden perfekt abgefertigt ist – der findet hier sogar sowas wie eine Berufung.


Die Entwicklungsmöglichkeiten? Je nach Ehrgeiz und Lerneifer durchaus vorhanden. Oberhausen investiert sichtbar in die Weiterbildung: Stapler-, Kranschein, IT-Kurse für die neue Generation Hafensoftware, sogar Weiterbildung zum Disponenten – alles möglich. Was viele unterschätzen: Ohne regelmäßig aufs Neue zu lernen, verliert man hier sehr schnell den Anschluss. Wer dauerhaft mehr Verantwortung tragen will, braucht nicht nur gute Nerven, sondern auch die Bereitschaft, sich in Vorschriften und Technik zu verbeißen. Klingt mühsam? Ist es auch, ein Stück weit. Aber das macht manchmal genau den Unterschied zwischen Alltagsheld und Zuschauer an der Reling.


Oberhausen: Mehr als Industrietradition – aber auch nicht das El Dorado

Vielleicht erträumen sich manche eine romantische Spannung à la "alter Hafen trifft Zukunft". Aber nüchtern betrachtet: Die Umschlagszahlen sind solide, neue Industrieansiedlungen bringen ein bisschen Bewegung, und die Verkehrswege – na ja, manchmal fühlt sich die Situation auf den letzten Metern wie ein weiteres Kapitel aus der Chronik der Dauerbaustellen im Ruhrgebiet an. Trotzdem: Hafenarbeit in Oberhausen bleibt ein krisensicheres Feld. Wer bereit ist, anzupacken, Technik nicht zum Feindbild zu erklären und dem Alltag ein bisschen Flexibilität zu entlocken, hat hier seinen Platz – auch ohne Handschlag-Romantik.