25 km»
  • Exakt
  • 10 km
  • 25 km
  • 50 km
  • 100 km
Jobs»
  • Jobs
  • Ausbildung
  • Weiterbildung
  • Praktikum
  • Schülerpraktika
  • Refugees

 

Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus

Hafenarbeiter Krefeld Jobs und Stellenangebote

85 Hafenarbeiter Jobs in Krefeld die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Hafenarbeiter in Krefeld
Arbeitsort
Arbeitszeit
Homeoffice
Position
Anstellungsart
Funktionsbereich
Sortieren
Mitarbeiter (m/w/d) Hafenbehörde merken
Mitarbeiter (m/w/d) Hafenbehörde

duisport - Duisburger Hafen AG | 47051 Duisburg

Alternativ bringst du mehrjährige Berufserfahrung aus der Binnenschifffahrt oder aus dem Hafenbetrieb mit. Du arbeitest eigenverantwortlich und bist gleichzeitig ein Teamplayer. Du sprichst Deutsch sowie Englisch auf einem sehr guten Sprachniveau. +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Familienfreundlich | Jobrad | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Gleisbauer / Gleiswerker Bahnmeisterei (m/w/d) merken
Fahrdienstleiter / Zugleiter Eisenbahn (m/w/d) merken
Lagermitarbeiter mit Staplerschein (m/w/d) 17,96 €/Std. in Frühschicht merken
Studentische Aushilfe Debitorenbuchhaltung (16€/h) merken
Ausbildung zur Fachkraft (m/w/d) für Hafenlogistik merken
Ausbildung zur Fachkraft (m/w/d) für Hafenlogistik

duisport logistics & port services GmbH | 47051 Duisburg

Sicherer Ausbildungsplatz beim größten Binnenhafen der Welt; Gute Zukunftschancen nach der Ausbildung, viele Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten; Überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung; Einstieg in die Ausbildung mit den „Welcome Days“; +
Quereinstieg möglich | Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Spezialist Kundenbonus- & Konditionsmanagement (m/w/d) merken
Spezialist Kundenbonus- & Konditionsmanagement (m/w/d)

Koegler & Compagnie GmbH | Region 40878 Ratingen

Attraktive Rahmenbedingungen: Betriebliche Altersvorsorge, Bike-Leasing, gute Verkehrsanbindung (ÖPNV, Autobahn, Flughafen) sowie kostenlose Parkplätze. +
Gutes Betriebsklima | Erfolgsbeteiligung | Work-Life-Balance | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Regionalkoordinator*in für die Region Süddeutschland merken
Regionalkoordinator*in für die Region Süddeutschland

VDI e. V. | 40213 Düsseldorf, Süddeutschland

Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Möglichkeit, des mobilen Arbeitens und ein lösungsorientierter Umgang mit familiären Herausforderungen. Verkehrsgünstige Lage am Düsseldorfer Flughafen (Airport City) mit direkter Anbindung an den ÖPNV. +
Familienfreundlich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Baumaschinenführer (m/w/d) merken
Baumaschinenführer (m/w/d)

B + R Baustoff-Handel und Recycling Düsseldorf-Neuss GmbH | 41460 Neuss

Mit unserem Hauptsitz im Düsseldorfer Hafen sind wir als langjähriger Entsorgungsspezialist für mineralische Abfälle ein verlässlicher Ansprechpartner für die Baubranche in der Region. +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
(Senior) IT-Administrator (m/w/d) merken
(Senior) IT-Administrator (m/w/d)

Kapellmann und Partner Rechtsanwälte mbB | 40213 Düsseldorf

Woche; Urlaubsanspruch von 30 Tagen, der mit Betriebszugehörigkeit steigt; Ein engagiertes Team mit sehr gutem Betriebsklima und flachen Hierarchien; Einen modernen Arbeitsplatz in repräsentativen, gut per ÖPNV zu erreichenden Büroräumen im Düsseldorfer Medienhafen +
Gutes Betriebsklima | Homeoffice | Corporate Benefit Kapellmann und Partner Rechtsanwälte mbB | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
1 2 3 4 5 nächste
Hafenarbeiter Jobs und Stellenangebote in Krefeld

Hafenarbeiter Jobs und Stellenangebote in Krefeld

Beruf Hafenarbeiter in Krefeld

Zwischen Kran und Rheinprell: Eine ehrliche Betrachtung des Berufs Hafenarbeiter in Krefeld

Ein altes Sprichwort besagt: „Wer Wasser scheut, soll nicht zum Hafen gehen.“ In Krefeld meint das weniger nasse Füße als vielmehr die Bereitschaft, sich auf einen Job einzulassen, der zwischen Tradition und Wandel gerade seinen Platz behaupten muss. Hafenarbeiterin oder Hafenarbeiter zu sein – das ist kein stilles Gewässer, sondern ein stetes Kommen und Gehen, im Wortsinn wie im übertragenen Sinne. Und ja, manchmal hat man das Gefühl: Auch das Berufsfeld selbst driftet immer wieder leicht ab – zwischen Muskelkraft und Digitalisierung, Logistikbremse und Wachstumshoffnung.


Aufgaben, die anpacken erfordern – und mehr als nur Schubkarrenromantik

Wer meint, dass Hafenarbeit heute noch dem Bild des grimmigen Kerlchens mit Bart, Ölmantel und Pfeife gleicht – der war seit „Heimathafen“ und „Klabautermann“ wahrscheinlich nicht mehr dort. In Krefeld, genauer gesagt am Rheinhafen, zeigt sich das Arbeitsumfeld längst als eine Mischung aus moderner Umschlagtechnik, Logistikpuzzles und – natürlich – Handarbeit. Die bewegt sich meist irgendwo zwischen Containerentladung, Lagerarbeiten, Verladung von Massengütern und Kontrolle der Ladungssicherheit. Und, das wird gerne unterschätzt: Dokumentation, Scannen, kleine Instandsetzungen und Abstimmung mit den Kolleginnen aus der Disposition. Wer glaubt, man schlägt nur Sack und Tonne an, irrt – es ist vielmehr Koordination, vorausschauende Planung und eine Prise Pragmatismus. Ohne Besonnenheit wird aus jedem Zeitplan ein Wrack.


Zwischen Frühtau und Schichtwechsel: Arbeitsrealität und Anforderungen

Mal ehrlich – handfeste Arbeit im Hafen ist selten Nine-to-Five. Das Schichtsystem kann schlauchen: Früher Start, gelegentlich Nachtschicht, manchmal Arbeiten bei jedem Wetter. Wer damit hadert, sollte sich fragen, ob er vielleicht lieber im Theater mitspielen will (Licht aus, Vorhang zu, fertig). Hier, direkt am Kai, gilt: Flexibel bleiben, anpacken können, und: Immer wieder gewillt, Neues zu lernen. Sicher, Ausbildung als Fachkraft für Hafenlogistik oder als Quereinsteiger mit solidem Arbeitswillen – beides ist möglich. Hoffnung auf einen Spaziergang im Sonnenschein? Lieber gleich ablegen. Belastbarkeit und Teamfähigkeit? Pflicht, keine Kür. Und ja, ein bisschen Eigenironie schadet nicht – bei Regen im Winter schimpft jeder mal.


Das liebe Geld, die Chancen und dieses seltsame Gefühl von Zukunft

Kommen wir zum Elefanten auf dem Kai – dem Verdienst. Wer neu einsteigt, sollte nicht mit dem goldenen Anker rechnen. Einstiegsgehälter bewegen sich in Krefeld meist zwischen 2.500 € und 2.900 €, mit Erfahrung und Zusatzqualifikation sind 3.000 € bis 3.400 € durchaus zu erreichen – manchmal auch mehr, wenn Spezialisierung oder Schichtzulagen greifen. Klingt solide. Ist es auch, wenn man bedenkt, wie anspruchsvoll das Berufsfeld geworden ist. Und ich sag’s ganz ehrlich: Die Zeiten der „lukrativen Klampe am Kai“ – sie sind vorbei. Heute zahlt sich Anpassungsfähigkeit mehr aus als Muskelpakete. Klar, manche denken ans Weggehen – Richtung Chemie, Stahl oder gar IT. Wer bleibt, setzt auf eine Grundsicherheit und einen Beruf, der weder im Büro noch im Bauch eines Kreuzfahrt-Riesen verschwindet. Es gibt eben Branchen, die bei aller Unsicherheit eine gewisse Verlässlichkeit ausstrahlen – Hafenarbeit gehört in Krefeld definitiv dazu, vielleicht gerade wegen der regionalen Logistikdrehscheibe.


Wind von vorn: Wandel, Weiterentwicklung und die Realität der Technik

Lassen wir den Kran mal kurz stehen und schauen auf die Technik. Die Digitalisierung macht auch vor dem Krefelder Rheinhafen nicht halt. Automatisierte Lagertechnik, digitale Bestandsführung, Drohnen zur Inspektion von Krantürmen? Klingt zunächst nach Science-Fiction-Veranstaltung, ist aber längst Stand der Dinge – zumindest im Ansatz. Das bedeutet: Wer sich weiterentwickelt, etwa mit Zusatzqualifikationen im technischen Bereich, der ist besser dran als der, der vor Bildschirmen die Hände hebend kapituliert. In den Pausen reden wir nicht mehr nur über Winden und Ketten, sondern auch über Software-Updates und Sensoren zur Ladungsüberwachung. Keine Raketenwissenschaft – aber auch kein Kinderspiel. Wer offen für Neues bleibt und technisches Interesse zeigt, hat spürbar mehr Perspektiven. Übrigens: Regelmäßige Schulungen, sei es zu Arbeitssicherheit oder Gefahrgutabwicklung, gehören zum Job wie der Lärmpegel am Kai.


Krefelder Eigenheiten – und was bleibt, wenn der Nebel sich lichtet

Vielleicht klingt das jetzt alles seltsam nüchtern – ist aber nur fair. Hafenarbeit in Krefeld ist ein Beruf für Menschen, die Verlässlichkeit schätzen: das Wetter hält man aus, die Schichten auch. Was viele unterschätzen: Der Zusammenhalt untereinander ist groß, das „Du“ noch wichtiger als die Dienstnummer. Wer die Stadt am Rhein kennt, weiß um ihren bodenständigen Charme – am Hafen spürt man ihn besonders zwischen alten Silos und neuen Kränen. Wovon ich überzeugt bin: Für Einsteiger und Wechselwillige, die keine Angst vor körperlicher Arbeit und Wandel haben, bleibt der Krefelder Hafen ein Ort, an dem es sich lohnt, weiterzumachen. Der Rhein wird nicht müde – und wir auch nicht.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.