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Hafenarbeiter Heidelberg Jobs und Stellenangebote

118 Hafenarbeiter Jobs in Heidelberg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Hafenarbeiter in Heidelberg
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Mehrere Geldbearbeiter/Geldbearbeiterinnen (m/w/d) Filiale Ludwigshafen merken
Mehrere Geldbearbeiter/Geldbearbeiterinnen (m/w/d) Filiale Ludwigshafen

Deutsche Bundesbank | Ludwigshafen am Rhein

Mehrere Geldbearbeiterinnen / Geldbearbeiter (m/w/d). für unsere Filiale Ludwigshafen (4 Stellen). Ludwigshafen. Vollzeit (Teilzeit ist grundsätzlich möglich), befristet (zunächst auf 2 Jahre). ab sofort. Stellen-ID: 2025_0981_02. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Jobticket – ÖPNV | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektmanager - ERP / Bauprozesse / Abrechnung (m/w/d) merken
Teamleiter - Service / Wartung / Anlagenbau (m/w/d) merken
Projektingenieur TGA Technische Gebäudeausrüstung (Junior – Senior) (all genders) merken
Projektleitung (m/w/d) - Garten- & Landschaftspflege merken
Projektleitung (m/w/d) - Garten- & Landschaftspflege

Geiger FM Grünservice Verwaltungs GmbH | Ludwigshafen am Rhein

Die Unternehmensgruppe, die in den Geschäftsfeldern Gebäudeservice, Gebäudetechnik, Engineering, Grünflächenmanagement, Services für Gesundheit und Pflege, Catering & Vending sowie Food & Lifestyle erfolgreich tätig ist, beschäftigt 12.900 Mitarbeiterinnen +
Unbefristeter Vertrag | Corporate Benefit Geiger FM Grünservice Verwaltungs GmbH | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Gruppenleiter Bauüberwachung Netze (m/w/d) merken
Gruppenleiter Bauüberwachung Netze (m/w/d)

TWL Netze GmbH | Ludwigshafen am Rhein

TWL Netze GmbH ist seit Oktober 2021 als große Netzgesellschaft mit rund 300 Mitarbeitern für die leitungsgebundene Versorgung mit Strom, Gas, Wasser und Fernwärme in Ludwigshafen am Rhein verantwortlich. +
Betriebliche Altersvorsorge | Familienfreundlich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Abteilungsleitung Projektentwicklung und Services merken
Praxissemester / Abschlussarbeit im Bereich Anlagensicherheit merken
Leitung des Bereichs Tiefbau (m/w/d) merken
Leitung des Bereichs Tiefbau (m/w/d)

Stadt Ludwigshafen am Rhein | Ludwigshafen am Rhein

Als Verbindungsstelle zur eigenen Verwaltung, externen Dienststellen und Behörden; fachliche Beratung und Unterstützung des Stadtvorstandes und des Stadtrates in allen Angelegenheiten des Bereiches; enge Zusammenarbeit mit der Bauprojektgesellschaft Ludwigshafen +
Unbefristeter Vertrag | Jobticket – ÖPNV | Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Mitarbeiter im Vertriebsinnendienst (m/w/d) - Bereich Kfz-Ersatzteile merken
Mitarbeiter im Vertriebsinnendienst (m/w/d) - Bereich Kfz-Ersatzteile

Wacker+Döbler Vertriebsgesellschaft mbH\' | 69117 Oberderdingen, Wiesbaden, Ludwigshafen am Rhein, Landau in der Pfalz, Heilbronn, Dietzenbach

Mitarbeiter im Vertriebsinnendienst (m/w/d); Bereich Kfz-Ersatzteile Vollzeit Oberderdingen, Wiesbaden, Ludwigshafen, Landau, Heilbronn, Dietzenbach Sofort Berufserfahrene Ihre Aufgaben Beratung von Kunden im Verkauf von Kfz-Ersatzteilen sowie Zubehör +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Hafenarbeiter Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Hafenarbeiter Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Beruf Hafenarbeiter in Heidelberg

Heidelberger Hafen: Zwischen Containerduft und Kranarm – ein ehrliches Porträt des Berufsalltags

Morgens, wenn in der Altstadt die Bäcker gerade aufschließen, beginnt im Heidelberger Hafen längst das Gedröhn. Dort also, wo die Romantik des Neckars zur Nebensache wird und Pragmatismus, Muskelkraft und Teamarbeit das Sagen haben. Wer den Berufsstart als Hafenarbeiter wagt – oder den Wechsel sucht, weil das Büro zu stickig, das Regal zu still stand – stellt schnell fest: Das hier ist kein Wohlfühljob, aber eben auch kein Schatten-Dasein am Rand der Stadt. Es ist ein Arbeitsleben mit eigener Logik, eigenen Regeln, manchmal auch eigenen Widersprüchen.


Aufgaben zwischen Ladung, Ladung und – ja, wieder Ladung

Was wirklich zählt, ist Routine und Reaktionsvermögen. Spätestens wenn der erste Binnenschiffer ruppig heranwinkt und sich der Kollege am Kranarm einarbeitet, wird klar: Theorie ist eine Sache, die Praxis frisst sie manchmal zum Frühstück. Klammer auf: Wer glaubt, das sei Kleinkram, irrt. Ein typischer Tag? Viel Nachdenken über Lastverteilung, Sicherheitsprotokolle und – Hand aufs Herz – auch handfeste Improvisation. Ob im Containerumschlag, beim palettenweisen Entladen oder im Schüttgutbereich: Hafenarbeiter in Heidelberg müssen Belastbarkeit, einen Sinn fürs Praktische und, ja, auch technisches Grundverständnis mitbringen. Es gibt Tage, an denen sich der Unterschied zur Industriewelt auf ein Minimum reduziert. Und dann wieder Momente, in denen eine millimeterkurze Unachtsamkeit tagelange Folgen hat.


Arbeitsumfeld im Wandel: Technik trifft Alltagslogik

Maschinen geben im Hafen den Takt vor – angeblich. Tatsächlich sind es oft Menschen, die zwischen Krangondel und Zementsilo den Rhythmus steuern. Digitale Assistenzsysteme? Ja, die gibt’s. Aber bisher ist der Heidelberger Hafen, zumindest in Teilen, noch menschlich getaktet – jeder Arbeitsschritt, jede Freigabe, jeder Kontrollblick ist Routine und Verantwortung gleichermaßen. Klar, die Technik wird smarter. Was viele unterschätzen: Der Wandel bedeutet nicht weniger Arbeit, sondern neue Aufgaben. Vom simplen „Laden & Löschen“ hin zu Bedienung von Spezialmaschinen, Fehlerdiagnose oder, ganz neu, Anbindung an digitale Logistiksysteme. Ob man das mag? Muss man ausprobieren. Mich überrascht, wie oft auch jahrelange Kollegen noch nach der perfekten Hebelstellung suchen.


Regionale Eigenheiten und: Arbeiten am Flussufer

Heidelberg ist nicht Rotterdam. Wer das Hafenleben hier betritt, spürt schnell: Das ist ein kleiner, aber quirliger Umschlagplatz, zwischen Metropolregion und Neckaridyll, von der Schifffahrt geprägt, aber eng verbunden mit Binnentransport, Industrie und der Bauwirtschaft der Rhein-Neckar-Region. Ein Teil der Jobs wirkt wie aus der Zeit gefallen – ein anderer Teil ist am Puls des regionalen Wirtschaftswachstums. Das bedeutet: Viel Verkehr, immer neue Warenströme, und (ja, manchmal anstrengend genug) Wetter, das keiner Vorhersage glaubt. Wer da pünktlich ist, hat schon halb gewonnen.


Chancen, Risiken – und dieser merkwürdige Stolz

Was verdient man eigentlich? Ganz ehrlich: Das Gehalt liegt meist irgendwo zwischen 2.500 € und 3.200 €, je nach Erfahrung, Spezialisierung und Schichtmodel. Klingt nicht nach Goldrausch, ist aber realistisch, wenn man bedenkt, dass Zuschläge und Überstunden in der Branche fast zur Lebenswirklichkeit gehören. Wer technikaffin ist, kann mit entsprechender Weiterbildung – etwa zum Kranführer oder im Bereich Gefahrgutumschlag – noch etwas drauflegen. Weiterbildungen sind sowieso der Türöffner: Wer will, der kann, sofern die körperliche Fitness und das Grundverständnis für Technik mitspielen.


Was bleibt, wenn der Tag vorbei ist? Hände, die man spürt – Muskeln auch. Und ein Gefühl, das schwer zu beschreiben ist: An etwas Realem mitgewirkt zu haben. Einen Job, den man sieht, auch wenn er nach Getreidestaub und Maschinenöl riecht. Manchmal fragt man sich, ob das nicht alles zu viel ist. Und dann, wenn der nächste Frachter anlegt und das Funkgerät knistert, weiß man: Irgendwie hat das was. Ein bisschen Stolz. Vielleicht sogar mehr als anderswo.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.