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Hafenarbeiter Bielefeld Jobs und Stellenangebote

16 Hafenarbeiter Jobs in Bielefeld die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Hafenarbeiter in Bielefeld
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Vertriebsmitarbeiter im Außendienst (m/w/d) für das Gebiet Hamm und Allgäu merken
Vertriebsmitarbeiter im Außendienst (m/w/d) für das Gebiet Hamm und Allgäu

REPHA GmbH Biologische Arzneimittel | 33602 Gummersbach, Hagen, Gütersloh, Memmingen, Reutlingen, Rottweil, Friedrichshafen, Düsseldorf, Köln

Friedrichshafen): Sie repräsentieren Repha und sind für folgende Aufgaben in Ihrem Gebiet zuständig: Beratung selektiver Apotheken, inklusive Direktverkauf im Vertriebsgebiet: Beratung und Durchführung von zielorientierten Marketing- und Vertriebsstrategien +
Gutes Betriebsklima | Urlaubsgeld | Weihnachtsgeld | Firmenwagen | Corporate Benefit REPHA GmbH Biologische Arzneimittel | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum/zur Bankkaufmann/-frau (m/w/d) merken
Ausbildung zum/zur Bankkaufmann/-frau (m/w/d) merken
Continious & Improvement Manager (m/w/d) merken
Continious & Improvement Manager (m/w/d)

Lödige Industries GmbH | 33161 Hövelhof

Lödige Industries mit Hauptsitz in Warburg (NRW) ist mit mehr als 1.300 Mitarbeitern und Tochterunternehmen in Europa, Asien, Amerika, Australien und dem Nahen Osten einer der weltweit führenden Anbieter von Logistiksystemen und Aufzugslösungen. +
Weihnachtsgeld | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Tragwerksplaner (m/w/d) merken
Tragwerksplaner (m/w/d)

Lödige Industries GmbH | 33161 Hövelhof

Seit mehr als 70 Jahren bieten wir zuverlässige Lösungen für ein breites Branchenspektrum und sind Weltmarktführer im Bereich Flughafenlogistik. +
Weihnachtsgeld | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Bankkaufleute (w/m/d) - Ausbildungsbeginn 01.08.2026 merken
Duales Studium/Bachelor of Arts - Vertiefung Bank - Start 2026 merken
Sicherheitsmitarbeiter in Flüchtlingsunterkünften (m/w/d) Quereinsteiger willkommen Bielefeld - NEU! merken
Sicherheitsmitarbeiter in Flüchtlingsunterkünften (m/w/d) Quereinsteiger willkommen Bielefeld - NEU!

Eduvia Bildungsakademie GmbH | 33602 Bielefeld

Nach erfolgreichem Abschluss Ihrer Qualifizierung erwarten Sie vielfältige Einsatzbereiche, darunter: Geld- und Werttransport; Objekt- und Werkschutz (auf Wunsch auch bewaffnet); Flughafen- und Bahnsicherheit; Veranstaltungsschutz und Revierdienste; Tätigkeiten +
Quereinstieg möglich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau (m/w/d) für Büromanagement merken
Prozessmanager (w/d/m) - Projektmanagement, System Engineering / Admin, Ingenieur merken
Prozessmanager (w/d/m) - Projektmanagement, System Engineering / Admin, Ingenieur

Diamant Software | 33602 Bielefeld

Unsere Prozessmanager schätzen: Sicherer Hafen: Eine unbefristete Stelle in einem etablierten Unternehmen mit über 45 Jahren Erfahrung. Work-Life-Balance: Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten für mehr Freiraum im Alltag. +
Unbefristeter Vertrag | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Hafenarbeiter Jobs und Stellenangebote in Bielefeld

Hafenarbeiter Jobs und Stellenangebote in Bielefeld

Beruf Hafenarbeiter in Bielefeld

Kisten, Kräne, Kanalwasser: Hafenarbeit in Bielefeld – ein Beruf zwischen Realität und Mythos

Wer in Bielefeld an Hafenarbeiter denkt, runzelt erst mal die Stirn. Hafen? In Bielefeld? Doch, den gibt es wirklich – mitten im Westen, am Mittellandkanal, mit Containern, Schüttgut und einer Portion Ostwestfälischer Tiefenentspanntheit. Wobei das mit der Entspannung relativ ist: Frühschichten, Ladungsdruck, stetige Wetterwechsel – Hafenarbeit ist vielleicht bodenständig, aber selten lauwarm.


Fachlich gesehen, stehen die Aufgaben ähnlich in Hafenstädten wie Bremen oder Duisburg: Güterumschlag, Verladung, Kontrollgänge. Aber hier, am Bielefelder Osthafen, ist vieles kleinteiliger. Die Betriebe holen das Maximum aus wenigen, aber spezialisierten Flächen heraus. Das klingt jetzt vielleicht pragmatisch. Aber in der Praxis: Mal wird Getreide verladen, dann müssen Schwergüter versorgt werden, zwischendurch springt der Schrankenwärter ab und plötzlich darf man – mit den richtigen Scheinen natürlich – auch mal zur Lok führen. Wer flexibel und aufmerksam bei der Sache ist, hat hier seinen kleinen Abenteuerspielplatz. Und, ja, Routine gibt es, aber diese hält nie lange. Es kann passieren, dass morgens alles nach Plan läuft und am Nachmittag ein havariertes Frachtschiff die gesamte Tagesplanung mit einem Hupen wegpustet.


Was braucht’s für den Einstieg? Den sprichwörtlichen „kräftigen Rücken“ verlangt keiner mehr. Na gut, man sollte schon zupacken können, ein Mindestmaß an Fitness hilft. Viel wichtiger sind mittlerweile der Kopf und das Auge für Abläufe. Der Umgang mit moderner Technik ist Alltag geworden – Wer heute denkt, Paletten stapeln ist alles, liegt schief: Stapler, Kräne, automatisierte Lagersysteme und – man staune – digitale Warenverfolgung. Kein Beruf für Leute, die vor Tablets zurückzucken. Was viele unterschätzen: Die Arbeit ist ein Kooperationsspiel aus Muskelkraft, Denkvermögen und Teamgeist. Und wenn der Logistikleiter am Funk nachfragt, ob Position 17 frei ist, dann sollte man schon flott und verbindlich Auskunft geben – auch gegen den Wind, der hier manchmal ordentlich die Ohren ausbläst.


Das liebe Geld – nie unwichtig. In Bielefeld bewegen sich die monatlichen Einstiegsgehälter im Bereich von 2.800 € bis 3.000 €, mit Spezialqualifikationen und Erfahrung kann sich das auf 3.200 € bis 3.600 € entwickeln. Ist das üppig? Kommt drauf an. Schichten, Wochenendarbeit, Winterdienste – all das zählt mit rein. Die Bezahlung ist solide, keine Frage. Aber für die Belastungen, Nachtschichten und das nicht immer vorhersehbare Pensum hätten einige Kolleg:innen sich manchmal gern noch einen Tenner mehr gewünscht.


Manche Menschen glauben: Hafenarbeit sei irgendwie rustikal und männerlastig, ein Job für Typen, die noch nie einen Schal benutzt haben. Tatsächlich aber steigen vermehrt Frauen ein, und das Durchschnittsalter verschiebt sich nach unten – Digitalisierung und smarte Hebehilfen machen's möglich. Trotzdem, runzliges Handwerkertum trifft hier auf smarte Logistiklösungen. Es ist diese Mischung, die den Beruf am Bielefelder Hafen spannend macht. Und, ein bisschen Hoffnung schwingt mit: Die anhaltende Energiewende hat Güter und Energiequellen verschoben – Kesselwagen, Windkraft-Komponenten, Solarmodule, heute ist alles im Fluss. Wer bereit ist, sich auf neue Technik, wechselnde Ladungsarten und das Spiel zwischen alter Schule und digitaler Effizienz einzulassen, findet hier einen festen Platz zwischen Tankbooten und schwankenden Verpackungskisten.


Hafenarbeit in Bielefeld – das ist kein lauwarmer Bürojob, da ist Hinlangen angesagt. Es ist ein Beruf mit Ecken, Kanten, gelegentlichen Schlammspritzern, aber eben auch mit einer Portion regionalem Eigen-Selbstbewusstsein. Wer morgens Lust hat, den Oberarmmuskel und den Kopf gleichzeitig in Bewegung zu bringen und sich nicht scheut, am Kanalufer zwischen Stapeln und Schwärmen der Nilgänse seinen Arbeitsplatz zu finden, für den ist der Bielefelder Hafen vielleicht doch mehr als nur ein Randnotiz im Berufsleben. Und: Irgendwie ist man nach Feierabend stolz drauf. Auch wenn’s die meisten im Freundeskreis erst einmal nicht glauben wollen.