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Gerichtsvollzieher Heidelberg Jobs und Stellenangebote

25 Gerichtsvollzieher Jobs in Heidelberg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Gerichtsvollzieher in Heidelberg
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Duales Studium z. Gerichtsvollzieher/-in (LL.B.) - Beamtenlaufbahn des gehobenen Justizdienstes (w/m/d) merken
Duales Studium z. Gerichtsvollzieher/-in (LL.B.) - Beamtenlaufbahn des gehobenen Justizdienstes (w/m/d)

Oberlandesgerichte in Baden-Württemberg | 69117 Heidelberg

Das Studium an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen startet am 1. September und umfasst drei Phasen. Im ersten Jahr erfolgt die akademische Ausbildung (Studienphase I). Das zweite Jahr beinhaltet eine praktische Ausbildung bei Gerichten und Gerichtsvollziehern (Studienphase II), was wertvolle Einblicke ermöglicht. Im dritten Jahr kehren die Studierenden zur Hochschule zurück (Studienphase III). Für den Abschluss als „Bachelor of Laws“ (LL.B.) müssen alle Modulprüfungen und die Bachelorarbeit erfolgreich absolviert werden. Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher analysieren und bewerten Sachverhalte gemäß den relevanten Gesetzen. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Duales Studium z. Gerichtsvollzieher/-in (LL.B.) - Beamtenlaufbahn des gehobenen Justizdienstes (w/m/d)

Oberlandesgerichte in Baden-Württemberg | 68159 Mannheim

Das Studium an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen beginnt am 1. September und gliedert sich in drei Phasen. Im ersten Jahr absolvieren die Studierenden theoretische Module an der Hochschule. Im zweiten Jahr erfolgt eine praktische Ausbildung bei Gerichten und Gerichtsvollziehern, die wertvolle Einblicke in den Berufsalltag bietet. Das dritte Jahr widmet sich erneut dem Studium an der Hochschule. Voraussetzung für den Abschluss als „Bachelor of Laws“ (LL.B.) sind das Bestehen aller Module und der Bachelorarbeit. Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher nutzen ihre Kenntnisse, um Sachverhalte rechtlich zu bewerten und nachhaltig zu ordnen. +
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Duales Studium z. Gerichtsvollzieher/-in (LL.B.) - Beamtenlaufbahn des gehobenen Justizdienstes (w/m/d)

Oberlandesgerichte in Baden-Württemberg | Mosbach

Das Studium an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen beginnt am 1. September und besteht aus drei Phasen. Im ersten Jahr absolvieren die Studierenden eine theoretische Ausbildung. Während des zweiten Jahres findet eine praktische Ausbildung bei Gerichten und Gerichtsvollziehern statt. Diese Praxisphase ermöglicht frühe Einblicke in den Beruf und wertvolle Erfahrungen. Im dritten Jahr setzen die Studierenden ihr Studium an der Hochschule fort und schließen mit der Bachelorarbeit ab. Der erfolgreiche Abschluss führt zum Titel „Bachelor of Laws“ (LL.B.), der für eine Tätigkeit als Gerichtsvollzieher/in qualifiziert. +
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Oberlandesgerichte in Baden-Württemberg | 76133 Karlsruhe

Das Studium an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen beginnt am 1. September und gliedert sich in drei spannende Phasen. Im ersten Jahr erfolgt die theoretische Ausbildung an der Hochschule (Studienphase I). Das zweite Jahr beinhaltet eine praktische Ausbildung bei Gerichten und Gerichtsvollziehern (Studienphase II). Diese Praxisphase ermöglicht frühe Einblicke und wertvolle Erfahrungen im Berufsfeld. Im dritten Jahr werden die Studierenden erneut an der Hochschule unterrichtet (Studienphase III). Das erfolgreiche Bestehen aller Module und der Bachelorarbeit führt zum Abschluss „Bachelor of Laws“ (LL.B.) und bereitet die Absolventen optimal auf ihre zukünftige Tätigkeit vor. +
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Duales Studium z. Gerichtsvollzieher/-in (LL.B.) - Beamtenlaufbahn des gehobenen Justizdienstes (w/m/d)

Oberlandesgerichte in Baden-Württemberg | Baden-Baden

Das Studium an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen beginnt am 1. September und gliedert sich in drei Phasen. Im ersten Jahr erlernen Studierende grundlegende theoretische Kenntnisse. Die zweite Phase umfasst eine praktische Ausbildung bei Gerichten und Gerichtsvollziehern, die wertvolle Einblicke bietet. Im dritten Jahr erfolgt ein weiteres Studium an der Hochschule, bis die Studierenden alle Module und die Bachelorarbeit erfolgreich abgeschlossen haben. Dies führt zum Abschluss als „Bachelor of Laws“ (LL.B.). Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher sind dafür verantwortlich, Sachverhalte zu erfassen und diese rechtlich zu bewerten. +
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Duales Studium z. Gerichtsvollzieher/-in (LL.B.) - Beamtenlaufbahn des gehobenen Justizdienstes (w/m/d)

Oberlandesgerichte in Baden-Württemberg | 75175 Pforzheim

Das Studium an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen beginnt am 1. September und ist in drei Phasen gegliedert. Im ersten Jahr erwerben die Studierenden theoretisches Wissen an der Hochschule. Das zweite Jahr umfasst eine praktische Ausbildung bei Gerichten und Gerichtsvollziehern, die wertvolle Einblicke in den Berufsalltag bietet. Im dritten Jahr kehren die Studierenden zurück zur Hochschule, um ihr Wissen zu vertiefen. Voraussetzung für den Abschluss als "Bachelor of Laws" (LL.B.) ist das Bestehen aller Module und der Bachelorarbeit. Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher spielen eine entscheidende Rolle bei der rechtlichen Beurteilung von Sachverhalten. +
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Studium z. Gerichtsvollzieher/-in (LL.B.) - Beamtenlaufbahn des gehobenen Justizdienstes (w/m/d)

Oberlandesgericht Karlsruhe | 68159 Mannheim

Das Studium an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen beginnt am 1. September und besteht aus drei Phasen. Im ersten Jahr lernen die Studierenden an der Hochschule, gefolgt von einer praktischen Ausbildung bei Gerichten im zweiten Jahr. Diese integrierte Praxisphase ermöglicht frühe Einblicke in den Berufsalltag. Im dritten Jahr kehren die Studierenden zurück zur Hochschule, um ihre Kenntnisse zu vertiefen. Der Abschluss als "Bachelor of Laws" (LL.B.) erfordert das Bestehen aller Module und der Bachelorarbeit. Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher analysieren Sachverhalte und bewerten diese gemäß den geltenden Gesetzen. +
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Rechtsanwaltsfachangestellte/r merken
Rechtsanwaltsfachangestellte/r

Breitschwerdt und Schaupp Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB | 70173 Stuttgart

Mandanten, Behörden und Ämtern; Sie sind verantwortlich für die Aktenführung; Sie unterstützen das Forderungsmanagement; Sie übernehmen die telefonische und schriftliche Betreuung unserer Kunden; Sie sind die erste Kontaktperson für Mandanten, Gerichte und Gerichtsvollzieher +
Gutes Betriebsklima | Festanstellung | Urlaubsgeld | Weihnachtsgeld | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Justizfachwirt (m/w/d) April 2026 - 2-jährige duale Ausbildung - Beamtenlaufbahn des mittleren Justizdienstes merken
Ausbildung zum Justizfachwirt (m/w/d) April 2026 - 2-jährige duale Ausbildung - Beamtenlaufbahn des mittleren Justizdienstes

Oberlandesgericht Frankfurt am Main | 64807 Dieburg

Karrierechancen: Gerichtsvollzieher (m/w/d), Dipl.-Rechtspfleger -FH- (m/w/d). Deine Ausbildung auf einen Blick: Dauer: 2 Jahre (Vorbereitungsdienst). Theorie- und Praxisphasen: Einführungspraktikum. Fachtheoretische Lehrgänge. +
Vermögenswirksame Leistungen | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Justizfachwirt (m/w/d) April 2026 - 2-jährige duale Ausbildung - Beamtenlaufbahn des mittleren Justizdienstes merken
Ausbildung zum Justizfachwirt (m/w/d) April 2026 - 2-jährige duale Ausbildung - Beamtenlaufbahn des mittleren Justizdienstes

Oberlandesgericht Frankfurt am Main | 63500 Seligenstadt

Karrierechancen: Gerichtsvollzieher (m/w/d), Dipl.-Rechtspfleger -FH- (m/w/d). Deine Ausbildung auf einen Blick: Dauer: 2 Jahre (Vorbereitungsdienst). Theorie- und Praxisphasen: Einführungspraktikum. Fachtheoretische Lehrgänge. +
Vermögenswirksame Leistungen | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Gerichtsvollzieher Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Gerichtsvollzieher Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Beruf Gerichtsvollzieher in Heidelberg

Zwischen Klemmbrett und Menschenkenntnis: Gerichtsvollzieher in Heidelberg

Manchmal frage ich mich, ob den Beruf überhaupt jemand wirklich freiwillig ergreift – oder ob man irgendwie hineinwächst, während andere schon die Flinte ins Korn werfen. Gerichtsvollzieher in Heidelberg: Das klingt erstmal so trocken wie das Papier, auf dem die Vollstreckungsurkunden gedruckt werden. Doch in der Praxis – da überrascht vieles, nicht nur die Begegnungen an der Wohnungstür.
Denn: Wer sich für die Tätigkeit entscheidet, muss ein ziemlich dickes Fell mitbringen, ein Mindestmaß an Beharrlichkeit und gelegentlich auch Talent für das Improvisieren, wenn der Tag wieder anders läuft als geplant. Angefangen bei Fragen zur Ausbildungsdauer oder ob man sich auf’s Inkasso beschränkt (Spoiler: Nein!), bis hin zu den Vorurteilen, die an diesem Beruf kleben wie Kaugummi unter der Schuhsohle – und sich auch in einer Stadt wie Heidelberg nicht so leicht abschütteln lassen.

Womit man im Alltag wirklich rechnen muss

Hand aufs Herz: Wer die Entscheidung trifft, Gerichtsvollzieher zu werden – und das womöglich in Heidelberg, wo die Mischung aus touristischem Flair und sozialer Wirklichkeit eigenwillig klingt – der unterschätzt häufig, wie häufig man ins Vermitteln gezwungen wird. Nicht immer geht es nur darum, Hab und Gut einzuziehen. Viel öfter sind psychologisches Feingefühl und Fingerspitzengefühl gefragt, weil die Anspannung beim Schuldner zu greifen ist wie ein elektrisches Summen in der Luft. Und trotzdem, das Bild vom „hart durchgreifenden Beamten“, das hält sich tapfer, auch unter den eigenen Bekannten.
Der Aufgabenmix ist dabei facettenreicher, als gemeinhin angenommen. Pfändungen, Sachaufnahmen, vermögensrechtliche Ermittlungen – aber ebenso Informations- und Beratungssituationen: Wer trennen will zwischen Gut und Böse, Recht und Moral, wird rasch feststellen, dass diese Grenze bei fast jedem Termin anders verläuft. Das bringt einen gelegentlich ins Nachdenken: Bin ich jetzt nur Erfüllungsgehilfe des Rechts, oder schon so etwas wie Sozialarbeiter mit Paragrafenweste?

Regionale Eigenheiten: Heidelberg, zwischen Wohlstand und Schattenseiten

Heidelberg lebt vom Bild der Postkartenidylle – Studenten, Neckar, Philosophenweg. Doch hinter der hübschen Fassade gibt’s auch die dunkleren Maßeinheiten: Werktags zwischen Kirchheimer Platte, Bahnstadt und Altstadt pendeln Gerichtsvollzieher durch eine soziale Topografie, die auf den ersten Blick rar gesät wirkt, bei genauerem Hinsehen aber erstaunlich vielfältig ist. Es eint sie jenes Gefühl, dass gesellschaftliche Entwicklungen – arm und reich, Jung und Alt, Eingesessene und Studierende im Spagat – auch auf die Arbeit durchschlagen.
Etwas, das mir öfter auffällt: Das Einkommen für Berufseinsteiger liegt etwa bei 2.800 € und kann – je nach Erfahrung, Zusatzqualifikation und Aufgabenbereich – bis 3.600 € oder auch höher reichen. Klingt nach solide, ist es im ersten Moment auch. Doch in einer Stadt mit immer weiter explodierenden Mieten relativiert sich das fix. Kein Luxusberuf, ganz klar, doch gerade für Wechselwillige, die etwa aus angrenzenden Verwaltungsbereichen kommen, kann die Mischung aus Eigenständigkeit, sicherem Status und – nennen wir es freundlich – multipolarem Berufsalltag reizvoll sein.

Digitalisierung, Recht & Praxis: Ja, es bleibt nicht alles wie früher

Wer meint, Gerichtsvollzieher arbeiten heute immer noch wie in den 1980ern, der irrt kräftig. Zwar duftet das Amt immer noch nach Papier, doch der Wandel macht auch vor der Vollstreckung nicht Halt. Elektronische Protokolle, digitale Schnittstellen zu Polizei und Finanzamt, automatische Terminvergaben – das klingt für eingefleischte Routiniers nach Zukunftsmusik, ist aber längst Alltag. Natürlich gibt es auch diejenigen, die lieber noch alles im Leitz-Ordner abheften, doch der Trend ist eindeutig: Weniger Zettelwirtschaft, dafür mehr Klicks und Verwaltungsarbeit, bei gleichbleibendem Stressniveau. Und: Wer in Heidelberg tätig ist, hat mit einer Vielzahl von Schuldnern unterschiedlichster Herkunft zu tun – von der alleinstehenden Rentnerin in Ziegelhausen bis zum insolventen Jungunternehmer aus dem Technologiepark.

Fazit? Nun, ganz so einfach ist es eben nicht

Man könnte meinen, es ist ein Job mit dickem Regelwerk und klaren Linien. Aber im Ernst: Es sind immer Menschen, auf die man trifft – und deren Geschichten lassen sich nicht einfach im Gesetz nachschlagen. Was viele unterschätzen: Die Übergänge zwischen Rechtspflege, sozialer Verantwortung und Pragmatismus sind fließend wie der Neckar. Wer als Einsteiger oder Wechselwilliger in Heidelberg diesen Beruf ergreifen will, sollte sich kein millimeterdickes Dienstleistungsdenken zulegen, sondern Lust haben, sich einzulassen – auf Widerstände, auf Lebensgeschichten, auf den ständigen Balanceakt.
Kurze Zusammenfassung? Gibt’s nicht. Ich sage nur: Wer diesen Beruf mit Haltung ausüben will, entdeckt zwischen Routine und Ausnahme vieles über sich selbst – und selten bleibt ein Tag, wie er geplant war. Und das, ganz nüchtern betrachtet, ist dann doch spannender als mancher glaubt.