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Friedhofsgärtner Mönchengladbach Jobs und Stellenangebote

6 Friedhofsgärtner Jobs in Mönchengladbach die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Friedhofsgärtner in Mönchengladbach
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Ausbildung zum / zur Gärtner*in Fachrichtung Friedhof merken
Ausbildung zum / zur Gärtner*in Fachrichtung Friedhof

Landeshauptstadt Düsseldorf | 40213 Düsseldorf

Starte deine Karriere als Gärtner*in der Fachrichtung Friedhof in Düsseldorf! Ab dem 1. August 2026 blühst du mit deiner Ausbildung auf und kümmerst dich aktiv um das Stadtklima. In unserem engagierten Team gestaltest du nachhaltig die Grün- und Naturräume der Stadt. Die Pflege und Gestaltung der Friedhöfe liegen in deiner Verantwortung und sind zentral für den Lebensraum Düsseldorf. Du gestaltest Grabstätten, kümmerst dich um Grabschmuck und kultivierst Grabbepflanzungen. Werde Teil dieser wichtigen Aufgabe und trage zur Weiterentwicklung der Friedhofsgärtnerei bei! +
Vermögenswirksame Leistungen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Gärtner*in in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau (m/w/d) merken
Gärtner*in in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau (m/w/d)

Stadt Dortmund | 44135 Dortmund

Die Ausbildung zur Gärtner*in im Garten- und Landschaftsbau in Dortmund bietet spannende Einblicke in die Grünpflege. Du arbeitest in renommierten Ausbildungsstätten wie den Friedhöfen oder dem Westfalenpark. Voraussetzung ist ein Hauptschulabschluss oder ein höherer Abschluss. Zudem solltest du wetterfest sein und Abwechslung lieben. Die Tätigkeit umfasst nicht nur Pflanzenpflege, sondern auch die Gestaltung von Wegen und Platzflächen aus Materialien wie Beton und Naturstein. Starte jetzt deine Karriere als Gärtner*in in Dortmund und gestalte die grüne Zukunft der Stadt aktiv mit! +
Erfolgsbeteiligung | Einkaufsrabatte | Jobticket – ÖPNV | Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum / zur Gärtner*in Fachrichtung Baumschule merken
Ausbildung zum / zur Gärtner*in Fachrichtung Baumschule

Landeshauptstadt Düsseldorf | 40213 Düsseldorf

Werde Gärtner*in in der Fachrichtung Baumschule und starte deine Ausbildung bei der Landeshauptstadt Düsseldorf am 1. August 2025! Du spielst eine zentrale Rolle bei der Verbesserung des Stadtklimas und der Entwicklung grüner Lebensräume. In deinem neuen Job hilfst du dabei, die Natur Düsseldorfs nachhaltig zu gestalten und zu erhalten. Während deiner Ausbildung lernst du alles über die Aufzucht von Bäumen, Sträuchern und Hecken. Zudem erfährst du, wie man Böden bearbeitet und Pflanzen mit modernen Maschinen vermehrt und rodet. Mach einen Unterschied – Düsseldorf blüht auf, und du bist der Grund dafür! +
Vermögenswirksame Leistungen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum / zur Gärtner*in Fachrichtung Garten - und Landschaftsbau merken
Ausbildung zum / zur Gärtner*in Fachrichtung Garten - und Landschaftsbau

Landeshauptstadt Düsseldorf | 40213 Düsseldorf

Starte deine Ausbildung zum*zur Gärtner*in in Düsseldorf und gestalte aktiv die grüne Zukunft der Stadt! Ab dem 1. August 2026 bist du Teil eines engagierten Teams, das das Stadtklima verbessert und Lebensräume schafft. In der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau förderst du die ökologische Entwicklung und Pflege von Grün- und Naturräumen. Deine Leidenschaft für die Natur und die Arbeit im Freien wird hier belohnt. Werde Teil dieser wichtigen Mission und packe mit an, um Düsseldorf blühen zu lassen. Bewirb dich jetzt und setze deine Ideen in die Tat um! +
Vermögenswirksame Leistungen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum /zur Gärtner*in Fachrichtung Zierpflanzen merken
Ausbildung zum /zur Gärtner*in Fachrichtung Zierpflanzen

Landeshauptstadt Düsseldorf | 40213 Düsseldorf

Werde Gärtner*in mit der Fachrichtung Zierpflanzen bei der Landeshauptstadt Düsseldorf! Ab dem 1. August 2026 blühst du mit uns auf und machst die Stadt schöner. In dieser wichtigen Rolle trägst du zur Verbesserung des Stadtklimas bei und entwickelst den Lebensraum nachhaltig weiter. Als engagierte Fachkraft pflegst du Grünflächen und sorgst für eine vielfältige Pflanzenwelt. Hast du dich schon gewundert, wer hinter den blühenden Strassen und Parks steckt? Mach den ersten Schritt in eine grüne Zukunft und bewirb dich jetzt! +
Vermögenswirksame Leistungen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kombi-Ausbildung zur*zum Brandmeister*in (m/w/d) mit der Erstausbildung zur*zum Gärtner*in (m/w/d) in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau merken
Kombi-Ausbildung zur*zum Brandmeister*in (m/w/d) mit der Erstausbildung zur*zum Gärtner*in (m/w/d) in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau

Stadt Dortmund | 44135 Dortmund

Erwirb Deine Kombi-Ausbildung als Gärtner*in im Garten- und Landschaftsbau und starte eine vielseitige Karriere bei der Stadt Dortmund. Die Ausbildung dauert drei Jahre, wobei Du mit einer allgemeinen Hochschulreife nur zwei Jahre benötigst. Nach dieser Grundausbildung folgt eine Weiterbildung zum Brandmeister*in, die 18 Monate in Anspruch nimmt. Du wirst nicht nur mit Pflanzen arbeiten, sondern auch befestigte Wege und Plätze gestalten. Das umfasst die Nutzung von Materialien wie Beton, Naturstein und Asphalt. Starte jetzt Deine Ausbildung und werde Teil eines dynamischen Teams im grünen Bereich! +
Erfolgsbeteiligung | Einkaufsrabatte | Jobticket – ÖPNV | Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Friedhofsgärtner Jobs und Stellenangebote in Mönchengladbach

Friedhofsgärtner Jobs und Stellenangebote in Mönchengladbach

Beruf Friedhofsgärtner in Mönchengladbach

Zwischen Lebenskunst und Erde: Die Realität des Friedhofsgärtners in Mönchengladbach

Man stolpert nicht zufällig in den Beruf des Friedhofsgärtners. Es ist auch kein Job für Leute mit zarter Seele oder Allergie gegen Schmutz unter den Fingernägeln. Wer in Mönchengladbach (einer Stadt, die sich beständig durch ihren Wandel und den Kontrast aus rheinischer Lockerheit und Wirtschaftsdruck definiert) Friedhofsgärtnerin oder Friedhofsgärtner wird, der wählt einen besonderen Pfad – zwischen Natur, Tradition und dem, was sich manche leichthin mit „Arbeiten am Menschen“ umschreiben.
Der Alltag hat es nämlich in sich: Pflege von Gräbern, saisonale Bepflanzung, das kunstvolle Arrangieren von Blumen – oft alles parallel, und nie fehlen die spontane Hektik rund um eine Beerdigung oder die Wünsche von Angehörigen, die (verständlicherweise) keine Kompromisse dulden. Während andere morgens ihren Kaffee schlürfen, jonglieren Friedhofsgärtner schon mit Spaten, Gießkanne und einem Terminkalender, der auf den ersten Blick harmlos anmutet – auf den zweiten aber bis zur Kante voll ist.

Was viele unterschätzen: Die Arbeit reicht weit über das Schneiden von Rosenbüschchen hinaus. Friedhofsgärtner sind, ohne Übertreibung, ästhetische Krisenmanager und Botaniker mit Sinn fürs Detail – und manchmal auch Diplomaten, wenn es darum geht, konträre Wunschvorstellungen mürrischer Hinterbliebener zu koordinieren. In Mönchengladbach kommt noch ein besonderer Aspekt dazu: Die Friedhofsflächen verändern sich. Klassische Reihen- oder Wahlgräber weichen vermehrt alternativen Bestattungsformen, pflegeleichte Flächen, anonyme Beisetzungen, Erinnerungsbäume. Das klingt unspektakulär, hat aber handfeste Konsequenzen für Jobprofile, Arbeitsbelastung und letztlich das Selbstverständnis einer ganzen Branche.
Und ja, in manchen Momenten fragt man sich (besonders als Einsteiger): Wird das auf Dauer nicht monoton? Die Antwort: Eher selten. Das Wetter macht ohnehin alles unberechenbar – mal Hacken im strömenden Regen, mal Sonnenbrandgefahr bei Dreißig-Grad-Frühjahrsputz. Und dann die saisonalen Schübe, gerade zur Gedenkzeit: Einmal im Herbst erlebt man den Ausnahmezustand. Wer hier nicht selbstorganisiert ist, schwimmt. Schwimmen ist, obwohl wortwörtlich nie ausgeschlossen, eher die Ausnahme.

Was spricht also für diesen Beruf – aus realistischer, ja, manchmal auch kritisch-ironischer Perspektive? Zuerst: Die Konstanz der Nachfrage. Trotz demografischer Verschiebungen und einem gewissen Trend zu günstigeren, pflegeärmeren Grabanlagen bleibt das Arbeitsvolumen in und um Mönchengladbach solide. Die Stadt investiert vereinzelt in neue, naturnähere Friedhofskonzepte; zugleich wächst die Erwartungshaltung an Ästhetik und Zuverlässigkeit. Technische Hilfsmittel (von moderner Bewässerungstechnik bis zu Spezialmaschinen für schwerere Arbeiten) sind inzwischen Alltag, doch ersetzen sie niemals das feine Händchen oder den Instinkt für Pflanzengesundheit. Letztlich bleibt manches Handgriffubere – und darauf sind viele Kolleginnen und Kollegen heimlich stolz. Ich gebe zu, auch ich ertappe mich gelegentlich dabei.

Das Gehalt? Kein Thema zum Angeben beim Stammtisch, aber auch keine Hungermarke: Wer einsteigt, landet im Schnitt zwischen 2.400 € und 2.700 € monatlich, mit ein wenig Berufserfahrung und Verantwortungsübernahme (sagen wir, als Kolonnen- oder Bereichsleiter) sind bis zu 3.100 € drin. Es gibt Betriebe, die darüber hinausgehen – etwa durch tarifliche Zulagen oder Spezialaufgaben. Aber man bleibt, wie so oft im Handwerk, eher auf dem Boden.
Trotzdem: Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind überraschend vielfältig. In der Region gibt es Zugang zu fachspezifischen Kursen – ob Pflanzenschutz, nachhaltige Gestaltung oder Moderation sensibler Gespräche mit Angehörigen. Wer will, kann nach einigen Jahren sogar für den Meistertitel büffeln oder sich im Trauerfloristik-Bereich spezialisieren. Ohne Praxiserfahrung bleibt das aber meist eine ferne Zukunftsmusik.

Statistisch gesehen wird der Nachwuchs knapp – nicht nur in Mönchengladbach, sondern bundesweit. Was kurios ist, denn das Tätigkeitsfeld wird vielfältiger: Klimaanpassung, Biodiversität auf Friedhöfen und der Spagat zwischen Tradition und Moderne eröffnen Chancen für Engagierte, die bereit sind, mehr als nur zu jäten.
Abschließend – wobei, eine Schlussformel gibt’s hier eigentlich nicht – bleibt: Wer auf der Suche nach tiefer Sinnhaftigkeit im Job ist, vielleicht sogar gerne mal die Zeit vergisst, wenn die Sonne durch altes Baumlaub fällt, der ist im Friedhofsgarten nicht falsch. Es ist eine Arbeit, die erdet. Im wahrsten und im übertragenen Sinn. So nüchtern und unpathetisch das klingen mag: Man arbeitet am Leben. Und damit irgendwie auch an sich selbst.

  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.