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Fremdsprachenlehrer Düsseldorf Jobs und Stellenangebote

35 Fremdsprachenlehrer Jobs in Düsseldorf die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fremdsprachenlehrer in Düsseldorf
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Duales Studium Kindheitspädagogik (B.A.) am Campus oder virtuell merken
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Nachhilfelehrer (m/w/d) im gesamten Kreis Mettmann merken
Nachhilfelehrer (m/w/d) im gesamten Kreis Mettmann

ABACUS-Nachhilfeinstitut Meyer GmbH | Kreis 40822 Mettmann

Nachhilfelehrer (m/w/d); im gesamten Kreis Mettmann. Wir suchen; Wir suchen engagierte Persönlichkeiten, die Freude daran haben, Wissen weiterzugeben; ob; Studenten aller Fachrichtungen. Lehramtsstudenten, aktive oder pensionierte Lehrer. +
Teilzeit | Minijob | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Dozent (m/w/d) an Fachschule für Bautechnik merken
Dozent (m/w/d) an Fachschule für Bautechnik

Heinze Akademie GmbH | 40213 Düsseldorf

Qualifikation: Fachliche Expertise und Berufserfahrung in den Bereichen Hoch- oder Tiefbau; Optimalerweise sind Sie Gewerbeschullehrer; Erfahrung im Unterrichten; Offenheit für moderne Lehrmethoden und digitale Medien; Sehr gute Sprachkenntnisse in Deutsch +
Homeoffice | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Dozent (m/w/d) an Fachschule für Bautechnik merken
Dozent (m/w/d) an Fachschule für Bautechnik

Heinze Akademie GmbH | 47051 Duisburg

Qualifikation: Fachliche Expertise und Berufserfahrung in den Bereichen Hoch- oder Tiefbau; Optimalerweise sind Sie Gewerbeschullehrer; Erfahrung im Unterrichten; Offenheit für moderne Lehrmethoden und digitale Medien; Sehr gute Sprachkenntnisse in Deutsch +
Homeoffice | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Flexibler Nebenjob als Latein - Nachhilfelehrer*in (w/m/d) merken
Flexibler Nebenjob als Latein - Nachhilfelehrer*in (w/m/d)

GoStudent | 41061 Mönchengladbach

Abitur; Laptop/PC mit Webcam und Mikrofon, sowie stabile Internetverbindung; Sehr gute Fachkenntnisse in deinen ausgewählten Fächern; Begeisterung für das Unterrichten; Eigenständige Arbeitsweise und Organisationstalent; Deutschkenntnisse auf Muttersprachenniveau +
Flexible Arbeitszeiten | Erfolgsbeteiligung | Teilzeit | Minijob | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bar- und Servicemitarbeiter (m/w/d) merken
Bar- und Servicemitarbeiter (m/w/d)

Essential by Dorint Düsseldorf Deiker Höfe | 40213 Düsseldorf

Family & Friends-Tarife und 50% F&B Rabatt in allen Hotels; Bezuschussung der betrieblichen Altersvorsorge mit 25%; Treueprämien und Jubiläumsgutscheine; Regelmäßige Teamevents; Vielfältige Corporate Benefits; Kostenfreie Yogakurse durch konzerneigene Yogalehrerinnen +
Quereinstieg möglich | Unbefristeter Vertrag | Einkaufsrabatte | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit Essential by Dorint Düsseldorf Deiker Höfe | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Flexibler Nebenjob als Mathe - Nachhilfelehrer*in (w/m/d) merken
Flexibler Nebenjob als Mathe - Nachhilfelehrer*in (w/m/d)

GoStudent | 47051 Duisburg

Abitur; Laptop/PC mit Webcam und Mikrofon, sowie stabile Internetverbindung; Sehr gute Fachkenntnisse in deinen ausgewählten Fächern; Begeisterung für das Unterrichten; Eigenständige Arbeitsweise und Organisationstalent; Deutschkenntnisse auf Muttersprachenniveau +
Flexible Arbeitszeiten | Erfolgsbeteiligung | Vollzeit | Minijob | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Fremdsprachenlehrer Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Fremdsprachenlehrer Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Beruf Fremdsprachenlehrer in Düsseldorf

Fremdsprachenlehrer in Düsseldorf: Zwischen Klassenzimmer, Kiez und kulturellem Spagat

Man möchte meinen: Düsseldorf – die Stadt der Mode, Medien, internationalen Firmen und, ganz nebenbei, auch Heimat einer der größten japanischen Communities Europas – müsste für Fremdsprachenlehrer ein Paradies sein. Ist sie das? Irgendwie ja, aber eben auch wieder nicht. Wer frisch (oder mit Wechselgedanken) in der Domstadt in den Berufsbereich einsteigt, sollte sich auf ein buntes, aber forderndes Spielfeld einstellen.


Das Tagesgeschäft klingt vielseitiger, als es manchmal erscheint – zumindest auf dem Papier. Im Kern geht es darum, Sprachen lebendig und verständlich zu vermitteln: sei es Englisch, Spanisch, Französisch oder – sehr gefragt in Düsseldorf – Japanisch. Viele stellen sich das vor wie einen Spaziergang durch einen multikulturellen Garten. Tatsächlich gibt es jedoch eine Menge Stolperdrähte: Erwartungsdruck durch Eltern, Trägheit in großen Bildungsinstitutionen und – kaum überraschend – die berüchtigte Heterogenität der Lerngruppen. Mal sitzt da der Unternehmersohn mit internationaler Privatschulerfahrung, daneben die Quereinsteigerin, die noch Angst hat, überhaupt ein Wort zu sagen. „Flexibilität“ klingt nach Lehrbuch – ist aber täglich Überlebensstrategie.


Und dann ist da dieses Dauergeräusch im Hinterkopf: der technische Wandel. Digitale Tools, interaktive Whiteboards, Sprach-Apps – willkommen im gepflegten Chaos der digitalen Didaktik. Wer damit fremdelt, wird schnell abgehängt. In Düsseldorf, wo Tech-Unternehmen, Medien und Start-ups nicht nur Kunden, sondern auch Kooperationspartner sind, gehört digitale Kompetenz längst zum Anforderungsprofil. Manche Kolleg:innen schwärmen: Kein Unterrichtstag gleicht dem anderen! Andere stöhnen: Schon wieder eine neue Software-Schulung nach Feierabend …


Die Einnahmeseite? Ach, da fängt die Diskussion eigentlich erst an. Öffentliche Schulen, private Sprachschulen, Institute mit internationalem Fokus – in puncto Gehalt bewegt sich die Messemetropole im westdeutschen Mittelfeld. Realistisch lässt sich als Fremdsprachenlehrer derzeit mit etwa 2.800 € bis 3.500 € monatlich kalkulieren, abhängig von Anstellung, Qualifikation und der eigenen Leidenschaft, sich durch den tariflichen Dschungel zu schlagen. Freiberuflich sieht das Bild anders aus: Wer Zähne zeigt und gut netzwerkt, kann auch mal auf 4.000 € oder mehr kommen – als Spezialist:in für seltenere Sprachen oder in der exklusiven Firmenfortbildung. Aber Vorsicht: Absicherung und Auftragslage schwanken dann so unberechenbar wie das Wetter am Rhein. Ich kenne Leute, denen der Winter jeden Plan zerschießt, wenn plötzlich drei Firmenkunden absagen – Honorar futsch, Motivation im Sinkflug.


Gesellschaftlich? Tja, Düsseldorf präsentiert sich weltoffen – zumindest, wenn es in die Schaufenster der Stadt passt. Als Fremdsprachenlehrer spürt man aber durchaus, wie tief kulturelle Grenzen reichen. In Kitas, Berufskollegs und Unternehmen ist Interkulturalität ein Modewort – gelebt wird sie jedoch mal mit ehrlicher Neugier, mal als pflichtschuldiges Abarbeiten der internen Diversity-Strategie. Wer Alltagserfahrungen und meterlange Unterrichtspläne in Beziehung setzen kann, bleibt motiviert. Andere klagen: Viel Gestaltungsspielraum, aber selten politische Rückendeckung. Ich sage: Zwischen Poltern und Pragmatik findet sich oft der eigentliche Mehrwert – im informellen Austausch, bei einem Kaffee am Japan-Tag oder im Gespräch mit Eltern, für die Bildung ein Aufstiegsticket ist.


Was viele unterschätzen: Weiterbildung ist kein Luxus. Wer dauerhaft am Ball bleiben – oder überhaupt den Ball im Spiel halten will –, sollte sich mit didaktischen Trends, neuen Zertifikaten und digitalen Formaten beschäftigen. Gerade in Düsseldorf warten zahlreiche Institute mit Fortbildungen, teils sogar fachspezifisch für bestimmte Branchen oder Zielgruppen. Aber: Auch dabei heißt es kritisch bleiben. Manchmal habe ich das Gefühl, die Kursqualität schwankt stärker als der Wasserstand am Medienhafen – nicht alles, was teuer verkauft wird, ist wirklich Gold. Tipp aus der Praxis: Kleinere, spezialisierte Angebote liefern oft den größten Praxisnutzen.


Unterm Strich – und vielleicht ist das so typisch für einen Beruf, der von Zwischenräumen lebt – bleibt ein permanentes Changieren. Zwischen Flexibilität und Routine, Inspiration und Frustration, digitalem Übermut und analoger Bodenhaftung. Wer diesen Spagat wagt, bekommt in Düsseldorf ein Publikum, das so bunt, kantig und widersprüchlich ist wie die Stadt selbst. Und, wahrscheinlich wichtiger als jede offizielle Qualifikation: Man wächst an den Grenzerfahrungen – und an den kleinen, unscheinbaren Erfolgen im Sprachangebot zwischen Altstadt, Kiefernstraße und Kaiserswerther Straße. Bleibt nur zu sagen: Bühne frei, der Alltag wartet schon.


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