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Fremdsprachenlehrer Düsseldorf Jobs und Stellenangebote

29 Fremdsprachenlehrer Jobs in Düsseldorf die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fremdsprachenlehrer in Düsseldorf
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Universitätsprofessur für "Vergleichende Soziologie und Gesellschaft Japans" merken
Fahrlehrer (m/w/d) der Klassen B bzw. A/B merken
Fahrlehrer (m/w/d) der Klassen B bzw. A/B

Steffen Hartmann Fahrschule | 01917 Kamenz

Deine Aufgaben: Durchführung der praktischen Fahrausbildung in der Klasse B – bei entsprechender Qualifikation und nach Absprache auch gelegentlich in Klasse A; Eigenverantwortliche Planung und Organisation deiner Fahrstunden – bei uns bestimmst du deinen +
Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fahrlehrer (m/w/d) in Teilzeit merken
Fahrlehrer (m/w/d) in Teilzeit

Steffen Hartmann Fahrschule | 02977 Hoyerswerda

Deine Aufgaben: Durchführung der praktischen Fahrausbildung in der Klasse B – bei entsprechender Qualifikation und nach Absprache auch gelegentlich in Klasse A; Eigenverantwortliche Planung und Organisation deiner Fahrstunden – bei uns bestimmst du deinen +
Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Hausdamenassistenz (m/w/d) merken
Hausdamenassistenz (m/w/d)

Essential by Dorint Düsseldorf Deiker Höfe | 40213 Düsseldorf

Zeiterfassung; Fachliche und persönliche Weiterbildungen durch ein E-Learning-Tool, sowie Trainings on the Job und Live-Seminare; Kooperation mit der Barceló Hotel Group: 25% Ermäßigung auf Mitgliedertarife; Kostenfreie Yogakurse durch konzerneigene Yogalehrerinnen +
Betriebliche Altersvorsorge | Einkaufsrabatte | Unbefristeter Vertrag | Corporate Benefit Essential by Dorint Düsseldorf Deiker Höfe | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Team Member Front of House (m/w/d) merken
Team Member Front of House (m/w/d)

Essential by Dorint Düsseldorf Deiker Höfe | 40213 Düsseldorf

Zeiterfassung; Fachliche und persönliche Weiterbildungen durch ein E-Learning-Tool, sowie Trainings on the Job und Live-Seminare; Kooperation mit der Barceló Hotel Group: 25% Ermäßigung auf Mitgliedertarife; Kostenfreie Yogakurse durch konzerneigene Yogalehrerinnen +
Betriebliche Altersvorsorge | Einkaufsrabatte | Unbefristeter Vertrag | Corporate Benefit Essential by Dorint Düsseldorf Deiker Höfe | Quereinstieg möglich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Kindheitspädagogik (B.A.) am Campus oder virtuell merken
Duales Studium Kindheitspädagogik (B.A.) am Campus oder virtuell merken
Pädagogische Fachkraft, Pädagoge bzw. Nachhilfelehrer (m/w/d) im LOS merken
Duales Studium Kindheitspädagogik (B.A.) am Campus oder virtuell merken
Duales Studium Kindheitspädagogik (B.A.) am Campus oder virtuell merken
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Fremdsprachenlehrer Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Fremdsprachenlehrer Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Beruf Fremdsprachenlehrer in Düsseldorf

Fremdsprachenlehrer in Düsseldorf: Zwischen Klassenzimmer, Kiez und kulturellem Spagat

Man möchte meinen: Düsseldorf – die Stadt der Mode, Medien, internationalen Firmen und, ganz nebenbei, auch Heimat einer der größten japanischen Communities Europas – müsste für Fremdsprachenlehrer ein Paradies sein. Ist sie das? Irgendwie ja, aber eben auch wieder nicht. Wer frisch (oder mit Wechselgedanken) in der Domstadt in den Berufsbereich einsteigt, sollte sich auf ein buntes, aber forderndes Spielfeld einstellen.


Das Tagesgeschäft klingt vielseitiger, als es manchmal erscheint – zumindest auf dem Papier. Im Kern geht es darum, Sprachen lebendig und verständlich zu vermitteln: sei es Englisch, Spanisch, Französisch oder – sehr gefragt in Düsseldorf – Japanisch. Viele stellen sich das vor wie einen Spaziergang durch einen multikulturellen Garten. Tatsächlich gibt es jedoch eine Menge Stolperdrähte: Erwartungsdruck durch Eltern, Trägheit in großen Bildungsinstitutionen und – kaum überraschend – die berüchtigte Heterogenität der Lerngruppen. Mal sitzt da der Unternehmersohn mit internationaler Privatschulerfahrung, daneben die Quereinsteigerin, die noch Angst hat, überhaupt ein Wort zu sagen. „Flexibilität“ klingt nach Lehrbuch – ist aber täglich Überlebensstrategie.


Und dann ist da dieses Dauergeräusch im Hinterkopf: der technische Wandel. Digitale Tools, interaktive Whiteboards, Sprach-Apps – willkommen im gepflegten Chaos der digitalen Didaktik. Wer damit fremdelt, wird schnell abgehängt. In Düsseldorf, wo Tech-Unternehmen, Medien und Start-ups nicht nur Kunden, sondern auch Kooperationspartner sind, gehört digitale Kompetenz längst zum Anforderungsprofil. Manche Kolleg:innen schwärmen: Kein Unterrichtstag gleicht dem anderen! Andere stöhnen: Schon wieder eine neue Software-Schulung nach Feierabend …


Die Einnahmeseite? Ach, da fängt die Diskussion eigentlich erst an. Öffentliche Schulen, private Sprachschulen, Institute mit internationalem Fokus – in puncto Gehalt bewegt sich die Messemetropole im westdeutschen Mittelfeld. Realistisch lässt sich als Fremdsprachenlehrer derzeit mit etwa 2.800 € bis 3.500 € monatlich kalkulieren, abhängig von Anstellung, Qualifikation und der eigenen Leidenschaft, sich durch den tariflichen Dschungel zu schlagen. Freiberuflich sieht das Bild anders aus: Wer Zähne zeigt und gut netzwerkt, kann auch mal auf 4.000 € oder mehr kommen – als Spezialist:in für seltenere Sprachen oder in der exklusiven Firmenfortbildung. Aber Vorsicht: Absicherung und Auftragslage schwanken dann so unberechenbar wie das Wetter am Rhein. Ich kenne Leute, denen der Winter jeden Plan zerschießt, wenn plötzlich drei Firmenkunden absagen – Honorar futsch, Motivation im Sinkflug.


Gesellschaftlich? Tja, Düsseldorf präsentiert sich weltoffen – zumindest, wenn es in die Schaufenster der Stadt passt. Als Fremdsprachenlehrer spürt man aber durchaus, wie tief kulturelle Grenzen reichen. In Kitas, Berufskollegs und Unternehmen ist Interkulturalität ein Modewort – gelebt wird sie jedoch mal mit ehrlicher Neugier, mal als pflichtschuldiges Abarbeiten der internen Diversity-Strategie. Wer Alltagserfahrungen und meterlange Unterrichtspläne in Beziehung setzen kann, bleibt motiviert. Andere klagen: Viel Gestaltungsspielraum, aber selten politische Rückendeckung. Ich sage: Zwischen Poltern und Pragmatik findet sich oft der eigentliche Mehrwert – im informellen Austausch, bei einem Kaffee am Japan-Tag oder im Gespräch mit Eltern, für die Bildung ein Aufstiegsticket ist.


Was viele unterschätzen: Weiterbildung ist kein Luxus. Wer dauerhaft am Ball bleiben – oder überhaupt den Ball im Spiel halten will –, sollte sich mit didaktischen Trends, neuen Zertifikaten und digitalen Formaten beschäftigen. Gerade in Düsseldorf warten zahlreiche Institute mit Fortbildungen, teils sogar fachspezifisch für bestimmte Branchen oder Zielgruppen. Aber: Auch dabei heißt es kritisch bleiben. Manchmal habe ich das Gefühl, die Kursqualität schwankt stärker als der Wasserstand am Medienhafen – nicht alles, was teuer verkauft wird, ist wirklich Gold. Tipp aus der Praxis: Kleinere, spezialisierte Angebote liefern oft den größten Praxisnutzen.


Unterm Strich – und vielleicht ist das so typisch für einen Beruf, der von Zwischenräumen lebt – bleibt ein permanentes Changieren. Zwischen Flexibilität und Routine, Inspiration und Frustration, digitalem Übermut und analoger Bodenhaftung. Wer diesen Spagat wagt, bekommt in Düsseldorf ein Publikum, das so bunt, kantig und widersprüchlich ist wie die Stadt selbst. Und, wahrscheinlich wichtiger als jede offizielle Qualifikation: Man wächst an den Grenzerfahrungen – und an den kleinen, unscheinbaren Erfolgen im Sprachangebot zwischen Altstadt, Kiefernstraße und Kaiserswerther Straße. Bleibt nur zu sagen: Bühne frei, der Alltag wartet schon.


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