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Fotograf Villingen-Schwenningen Jobs und Stellenangebote

3 Fotograf Jobs in Villingen-Schwenningen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fotograf in Villingen-Schwenningen
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Teamleiter / Büroleiter / Führungskraft im Immobilienvertrieb (m/w/d) merken
Teamleiter / Büroleiter / Führungskraft im Immobilienvertrieb (m/w/d)

Engel & Völkers Leonberg / Böblingen / Herrenberg / Ludwigsburg / Echterdingen | Leonberg, Böblingen, Herrenberg, Calw, Ludwigsburg, Leinfelden-Echterdingen

Unser 40-köpfiges Team besteht aus Vertriebs- und Teamleitern, Immobilienmaklern sowie Back Office-Mitarbeitern, darunter Teamassistenten, Immobilienassistenten, Objektfotografen, Auszubildende und Duale Studenten, die unsere Makler bei der täglichen +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Immobilienmakler (m/w/d) merken
Immobilienmakler (m/w/d)

ProMak Immobilien Vermittlungs GmbH | 75175 Pforzheim

Freie Zeiteinteilung; Zugriff auf modernste Makler-/ und Bewertungssoftware, Profi-Fotografen, Videografen, Home-Stagern und weiteren Dienstleistern. +
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Praktikant / Werkstudent Audit Analytics - Softwaretesting (m/d/w) merken
Praktikant / Werkstudent Audit Analytics - Softwaretesting (m/d/w)

Deloitte | 70173 Stuttgart

Starte deine Karriere als Praktikant/Werkstudent Softwaretesting (m/w/d) und mache den Unterschied! An unseren Standorten in Frankfurt, Berlin, Düsseldorf, München und Stuttgart erhältst du wertvolle Einblicke in das Softwaretesting. Du unterstützt aktiv bei Softwaretests und der Entwicklung automatisierter Testverfahren für unsere IT-Services im Finanzsektor. Bleibe informiert über aktuelle Trends und bringe innovative Ideen ein. Deine Arbeit findet im Team mit Product Ownern, Designern, Business Analysten und Frontend-Entwicklern statt. Werde Teil unserer Erfolgsgeschichte und trage zur Verbesserung unserer Produkte bei! +
Werkstudent | Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fotograf Jobs und Stellenangebote in Villingen-Schwenningen

Fotograf Jobs und Stellenangebote in Villingen-Schwenningen

Beruf Fotograf in Villingen-Schwenningen

Bilder zwischen Idylle und Industrie: Wer als Fotograf in Villingen-Schwenningen ankommt, landet mittendrin

Zwischen einer Altstadt, die sich zuweilen wie eine verwunschene Filmkulisse anfühlt, und weniger idyllischen Gewerbegebieten – irgendwo da, zwischen Tradition und Tartanbahn-Realität, arbeiten die Fotografen von Villingen-Schwenningen. Wer sich hier ins Berufsleben stürzt, gerät mitten hinein in einen Flickenteppich aus regionalen Eigenheiten, kleinen Verlagen, Handwerk und dem beständigen Ringen: Wie viel Fotografie passt hier überhaupt noch zwischen Haartrockner und Werkzeugkasten? Gerade für Leute, die frisch aus der Ausbildung kommen oder den Sprung aus anderen Handwerken wagen, ist diese Frage nicht trivial. Die Chancen sind real. Die Unsicherheiten allerdings auch – und sie haben neuen Charakter angenommen.


Was hier eigentlich fotografiert wird – und was nicht

Manchmal stellt sich die Frage: Wer braucht in Villingen-Schwenningen eigentlich einen Fotografen? Kurz gesagt – mehr Menschen als man im ersten Moment denkt. Handwerksbetriebe wollen professionelle Bilder für ihre Onlineauftritte, mittelständische Technologieunternehmen fordern Werbebanner, und auch klassische-porträts für das lokale Abiturmagazin sind keinesfalls aus der Mode gekommen. Klar: Hochzeiten, Taufen, Konfirmationen – da brummt das Geschäft auch hier noch. Aber eben nicht mehr so, wie vor zehn, fünfzehn Jahren. Selfies haben viel übernommen, Standardporträts erledigt heute oft die beste Freundin mit dem Smartphone. Trotzdem: Der Wert eines geübten Blicks – der steht noch. Nur eben anders.


Technik, Wandel, Handwerk – und ein paar Regeln, die keiner aufschreibt

Was viele unterschätzen: Die technische Schwelle, um bei Firmenkunden oder lokalen Behörden ernst genommen zu werden, ist höher, als man glaubt. Wer denkt, eine ordentliche Kamera und ein sympathisches Lächeln reichen, irrt sich. Stichwort: Drohnenfotografie – gerade wenn es um moderne Industriekulissen oder architektonische Besonderheiten in der Doppelstadt geht. Dann gibt’s die Klaviatur von Blitzsystemen, Calibrationsverfahren und digitalen Nachbearbeitungstools, bei denen sich so mancher Einsteiger auf die Zunge beißt. Zugleich locken zahlreiche Weiterbildungsangebote in der Region – von Bildbearbeitungs-Workshops bis zu Kursen in Unternehmenskommunikation. Man wird fachlich und technisch gefordert. Das ist keine Raketenwissenschaft – aber eben auch kein Spaziergang.


Regionale Besonderheiten: Schwarzwald, Vielfalt – und Preisdruck

Was sich manchmal wie ein Bildband präsentiert, hat auch seine harten Ecken. Villingen-Schwenningen profitiert von seiner Nähe zur Schwarzwaldkulisse (Landschaftsfotografie, kaum zu unterschätzen!), gleichzeitig auch von einem erstaunlich lebendigen Mittelstand, in dem industrielle und medizinische Bildwelten gefragt sind. Verwunderlich? Gar nicht. Die Anforderungen variieren: Zwischen dem bodenständigen Bäcker-Fotoshooting und den hochpräzisen Aufnahmen für Medizintechnik-Firmen, denen „ganz klares, neutrales Licht“ am wichtigsten ist. Ach ja, dann wäre da noch der gefühlt allgegenwärtige Gelddruck – die typischen Vergütungen liegen meist zwischen 2.300 € und 2.900 € zum Einstieg, wobei freie Fotografen ihre Spanne nach oben wie unten verschieben können. Mit Luft für Nebeneinkünfte; allerdings ist diese Luft manchmal ziemlich dünn.


Praxistaugliche Einschätzungen für Neuankömmlinge – und die Skepsis bleibt auf der Schulter

Ob man als Fotograf in Villingen-Schwenningen aufblüht? Kommt drauf an, was man erwartet. Wer bereit ist, zwischen alten Fachwerkgassen, neuen Produktionshallen und einer bunten Mischung von Menschen mit all ihren Eigenarten zu fotografieren, kann hier durchaus Fuß fassen. Aber: Die Konkurrenz ist da, und der Markt sortiert immer wieder neu. Humor, Geduld, fachliche Neugier – das braucht es, definitiv. Spiritus aus der Steckdose gibt’s keinen, aber manchmal ein gutes Briefing und eine Tasse Kaffee bei herrlich schiefem Schwarzwaldlicht. Natürlich, die Digitalisierung nimmt immer wieder Raum. Doch wer sich auf die Eigenheiten der Region, aufs Handwerk und auf ein bisschen Improvisation einlässt, findet am Ende oft mehr als nur einen Job. Wohl eher eine Art Alltagsbühne. Mit allen Ecken und Schatten.