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Fotograf Ludwigshafen am Rhein Jobs und Stellenangebote

20 Fotograf Jobs in Ludwigshafen am Rhein die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fotograf in Ludwigshafen am Rhein
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Ausbildung Fotograf/in - Schwerpunkt Industrie und Architekturfotografie(w/m/d) merken
Ausbildung Fotograf/in - Schwerpunkt Industrie und Architekturfotografie(w/m/d)

Karlsruher Institut für Technologie KIT | 76133 Karlsruhe

Erlebe eine erstklassige Ausbildung in der Fotografie, die durch hohe Ausbildungsqualität und individuelles Onboarding überzeugt. Du profitierst von spannenden Seminaren und Workshops, die Deine kreativen Fähigkeiten fördern. Mit 30 Urlaubstagen und einer ausgeglichenen Work-Life-Balance bieten wir Dir die ideale Umgebung, um Dich zu entfalten. Zudem erhältst Du eine Jahressonderzahlung sowie Zuschüsse zur Betriebsrente und vermögenswirksamen Leistungen. Vom ersten Tag an bist Du Teil unseres Teams und kannst Deine Ideen aktiv einbringen. Wir unterstützen Dich in Deinem Lernprozess mit wertvollen Einblicken in verschiedene Tätigkeitsbereiche der Fotografie. +
Work-Life-Balance | Vermögenswirksame Leistungen | Jobticket – ÖPNV | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektleiter / Fachplaner Brandschutz (m/w/d) merken
Volontär (m/w/d) Bildredaktion merken
Volontär (m/w/d) Bildredaktion

Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH (F.A.Z.) | Frankfurt am Main

Sie arbeiten an facettenreichen Themen – von der Bildrecherche, ‑auswahl und Rechteklärung über die Zusammenarbeit mit Fotografen bis hin zur Veröffentlichung. +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildungsbegleitendes Studium Kommunikationsdesign (m/w/d) merken
Ausbildungsbegleitendes Studium Kommunikationsdesign (m/w/d)

Bernd Blindow Gruppe | 68159 Mannheim

Das ausbildungsbegleitende Studium im Kommunikationsdesign an der DIPLOMA Hochschule richtet sich speziell an Grafikdesign-Schüler/-innen. Durch die Möglichkeit, Vorlesungen und Seminare bereits während der Ausbildung zu belegen, können Schüler frühzeitig in das Bachelor-Studium einsteigen. Nach nur drei Jahren können sie ihre Abschlussprüfung zum staatlich geprüften Grafikdesigner ablegen. Der Bachelorabschluss in Kommunikationsdesign wird berufsbegleitend Online über den DIPLOMA Hochschulcampus erworben. Mit Brückenkursen im ersten Ausbildungsjahr werden die Schüler optimal auf das Studium vorbereitet. Innerhalb von 9 Semestern ist sowohl ein Ausbildungs- als auch ein Studienabschluss möglich. +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Webdesigner & Developer (schul.) (m/w/d) merken
Ausbildung Webdesigner & Developer (schul.) (m/w/d)

SAE Institute Frankfurt | Frankfurt

Besuchen Sie das SAE Institute für eine persönliche Beratung zum Webdesign & Development Studium. Das Webdesign & Development Diploma ist ein Teil des Bachelor Programms, das in Zusammenarbeit mit der University of Hertfordshire angeboten wird. Studenten können zunächst das Diploma absolvieren und später den Bachelor nachholen. Die Progression zum Bachelor dauert 12 Monate und erfordert ein Mindestalter von 19 Jahren. Kontaktieren Sie unsere Bildungsberater für weitere Informationen zur Progression und den Zugangsvoraussetzungen. Starten Sie Ihre Karriere im Webdesign & Development Bereich mit einem anerkannten Abschluss am SAE Institute. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Webdesigner & Developer (schul.) (m/w/d) merken
Ausbildung Webdesigner & Developer (schul.) (m/w/d)

SAE Institute Stuttgart | 70173 Stuttgart

Erfahre mehr über das SAE Webdesign & Development Bachelor Program bei SAE Institute. Das Webdesign & Development Diploma ist Teil des Bachelor Programms. Auch ohne Voraussetzungen können Teilbereiche sofort absolviert werden. Eine spätere Aufstockung zum Bachelor ist möglich (Progression Bachelor). Informationen dazu erhältst du bei unseren Bildungsberater*innen. Kooperation mit der University of Hertfordshire, England. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Spieleprogrammierung, Game Programming (schul.) (m/w/d) merken
Ausbildung Spieleprogrammierung, Game Programming (schul.) (m/w/d)

SAE Institute Frankfurt | Frankfurt

Das PvE Game (Player versus Environment Game) ist ein Multiplayer Game, das sowohl auf Web als auch auf Mobile verfügbar ist und als Abschlussprojekt im Rahmen des Games Programming Diploms des SAE Institutes absolviert werden kann. Voraussetzungen für das Diplom sind das Abitur oder Fachabitur, alternativ das Mindestalter von 17 Jahren und ein mittlerer Bildungsabschluss, sowie ein eigenes Notebook für Tests und Mitschriften. Der Zeitaufwand beträgt 18 Monate mit durchschnittlich 20-25 Stunden pro Woche, inklusive 5 Stunden Theorie. Der Abschluss ist das SAE Games Programming Diploma, das eine solide Investition in deine berufliche Zukunft darstellt. Die Finanzierungsmöglichkeiten des SAE Institutes bieten flexible Zahlungspläne und den SAE Bildungsfonds für sorgenfreies Studieren ohne finanzielle Belastung. +
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Ausbildung Spieleprogrammierung, Game Programming (schul.) (m/w/d) merken
Ausbildung Spieleprogrammierung, Game Programming (schul.) (m/w/d)

SAE Institute Stuttgart | 70173 Stuttgart

Das PvE Game ist ein Multiplayer-Game für Web und Mobile mit Abschlussprojekt im Games Programming Diploma. Voraussetzungen sind Abitur/Fachabitur oder alternativ Mindestalter 17 Jahre & mittlerer Bildungsabschluss sowie ein eigenes Notebook. Der Zeitaufwand beträgt 18 Monate mit durchschnittlich 20-25 Stunden pro Woche, inklusive 5 Stunden Theorie-Vorlesung. Nach erfolgreichem Abschluss erhält man das SAE Games Programming Diploma. Die Finanzierung kann durch verschiedene Möglichkeiten sichergestellt werden, wie den SAE Bildungsfonds, der für besondere Talente die Studiengebühren übernimmt. Investiere in deine berufliche Zukunft und Karriere mit einer soliden Finanzierungsmöglichkeit vom SAE Institute. +
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Grafikdesign und Visuelle Kommunikation (B.A.) - dual (m/w/d) merken
Grafikdesign und Visuelle Kommunikation (B.A.) - dual (m/w/d)

Media University of Applied Sciences | Frankfurt

Der Bachelor-Studiengang "Grafikdesign und Visuelle Kommunikation" bietet eine umfassende und interdisziplinäre Ausbildung für kreative Talente. Studierende erlernen die zentralen Aspekte der visuellen Kommunikation, die sie optimal auf ihre künstlerische Karriere vorbereiten. Die Inhalte reichen von Typografie und Logo-Design bis hin zu Motion Design und Web-Design. Praxisnahe Lehrmethoden fördern die Entwicklung entscheidender Fähigkeiten in der Gestaltung von Print- und Digitalmedien. Absolventen sind bestens qualifiziert, um als Freelancer oder in Designstudios, Werbeagenturen und Marketingabteilungen einzusteigen. Entdecken Sie Ihre kreativen Möglichkeiten im Bereich Grafikdesign und starten Sie Ihre Karriere jetzt! +
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Ausbildungsbegleitendes Studium Kommunikationsdesign (m/w/d) in Mannheim merken
Ausbildungsbegleitendes Studium Kommunikationsdesign (m/w/d) in Mannheim

Bernd-Blindow-Schulen Mannheim | 68159 Mannheim

Ausbildungsbegleitendes Studium Kommunikationsdesign: Praxisnahes Lernen an Berufsfachschule und DIPLOMA Hochschule. Fachgebiete wie Fotodesign, Zeichnen, Medientechnik und Grafikdesign. Schwerpunkt auf Fototechnik, Bildbearbeitung, Illustrationen und Webdesign. Praxisorientierte Lehrveranstaltungen an der Hochschule: Digitale Entwurfsprozesse, Designgeschichte, Medienkonzeption. Einbindung von Usability und Screendesign zur optimalen Darstellung von Inhalten. Ideale Kombination aus theoretischem Wissen und praktischer Anwendung für angehende Grafikdesigner. +
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Fotograf Jobs und Stellenangebote in Ludwigshafen am Rhein

Fotograf Jobs und Stellenangebote in Ludwigshafen am Rhein

Beruf Fotograf in Ludwigshafen am Rhein

Zwischen Rheinkulisse und Industriecharme: Fotograf in Ludwigshafen am Rhein

Wer glaubt, die Arbeit eines Fotografen sei im Zeitalter des Smartphones ein Freizeitspaß geworden, sollte sich Ludwigshafen genauer ansehen. Ich lebe seit Jahren in dieser Stadt – groß geworden zwischen BASF-Rauchfahnen, Hafenbecken und versteckten Jugendstilvillen. Wer als Fotograf seinen Weg sucht, trifft hier auf ein paradoxes Terrain: Einerseits das raue Industriegesicht, andererseits diese fast unterschätzte Poesie urbaner Zwischenräume. Klingt pathetisch? Vielleicht. Aber im Berufsalltag ist das ein ständiger Balanceakt – und dabei durchaus mehr als ein Motivjagen.


Aufgaben – und warum hier die Regeln anders ticken

Das Berufsbild – häufig reduziert auf Hochzeiten, Bewerbungsfotos oder klassische Studioarbeit – ist in Ludwigshafen keineswegs eindimensional. Natürlich, Porträt-, Passbild- und Werbeaufträge gehören auch hier zum Brotverdienst. Aber: Lokale Unternehmen, mittelständische Betriebe, selbst Vereine suchen immer öfter nach individueller Bildsprache für Social Media und Corporate Branding. Das klassische Studio? Existiert weiterhin – meist als vielseitig bespielbarer Raum zwischen Apparatekram und übervollen Backup-Festplatten. Die technische Seite ist derweil anspruchsvoller als so mancher Außenstehender glaubt: Workflow-Optimierung, digitale Retusche, RAW-Entwicklung, Lizenzrecht – alltagsprägend. Wer denkt, das könne jede KI übernehmen, irrt (zumindest noch). Der Fotograf in Ludwigshafen muss mehr sein als Auslöserdrücker: Stille Beobachter, flexible Improvisateure, Handwerker im besten Sinne.


Markt, Nachfrage – und ein unterschätzter Konkurrenzdruck

Viele Einsteiger fragen sich: Lohnt das überhaupt noch? Die Antwort klingt unbequem, ist aber ehrlich. Die Konkurrenz wächst ständig – Hobbyisten, Freelancer, Quereinsteiger, nebenberufliche „Bildkünstler“. Und dann das wirtschaftliche Umfeld Ludwigshafens: Die Metropolregion Rhein-Neckar ist zwar medienaffin, wird aber von Mannheim und Heidelberg dominiert. Große Firmen vergeben umfangreiche Aufträge – meist jedoch an Bekannte oder erfahrene Studios. Für den Neuling bleibt vorerst das kleinere Geschäft: Privatkunden, kleine Betriebe, Kulturveranstaltungen, lokale Magazine. Sicher, die Vernetzung mit Kreativagenturen hilft, aber eine solide Kundenbindung? Muss man sich hier unermüdlich erarbeiten. Das klingt nach Lotterielos, aber ich weiß – mit fachlicher Vielseitigkeit und manchmal einer Prise Dickköpfigkeit kommt man im Markt angekommen, auch wenn die Anlaufkurve sich unvermeidlich länger zieht als gehofft.


Gehalt: Zwischen Idealismus und Miete zahlen

Jetzt das schmutzige Thema: Geld. Einsteiger im festen Beschäftigungsverhältnis (ja, die gibt es tatsächlich – meist in Fotostudios oder bei lokalen Zeitungen) müssen oft mit 2.300 € bis 2.700 € kalkulieren. Wer freiberuflich durchstartet, stolpert über einen Riesen-Range: Je nach Auftragslage, Klientel und Spezialisierung kann das monatliche Einkommen von 1.800 € bis 4.000 € und gelegentlich darüber hinaus schwanken. Klingt nach großem Spielraum, ist aber tückisch: Viele unterschätzen die schwankende Auslastung und die Nebenkosten (Studio, Technik, Versicherung, Steuern). Meine Erfahrung: Wer hier plant wie ein Mathematiker, aber denkt wie ein Improvisationskünstler, kommt weiter. Und: Wer regelmäßig in die Weiterbildung investiert (neue Software, Lichttechnik, Marketing), vergrößert sein Spielfeld – und kann mittelfristig auf eher stabile 2.800 € bis 3.300 € zielen. Ohne solides Netzwerk bleibt‘s aber riskant. Kein Witz.


Regionale Besonderheiten: Industrie trifft Identität

Es gibt Städte, in denen die Kulisse alles ist – und solche, in denen die Geschichten zwischen den Motiven stecken. Ludwigshafen, was viele unterschätzen: Die Industrieästhetik und der multiethnische Alltag liefern keine massentauglichen „Hochglanz-Postkarten“, aber dafür Bildwelten voller Ecken, Kanten und überraschender Authentizität. Wer mit offenen Augen arbeitet, entdeckt Auftragssparten, die andernorts selten sind: Industrie-Reportagen, technische Dokumentationen, Werbekampagnen für mittelständische Hidden Champions. Glauben Sie mir – viele Einsteiger meiden diese Felder aus Unsicherheit („Zu trocken!“, „Zu technisch!“), dabei werden genau hier Know-how und Präzision gefragt. Wer Industrie versteht, hat in Ludwigshafen einen Fuß in Türen, die anderen verschlossen bleiben. Paradox? Vielleicht – aber so läuft das eben.


Fazit – und ein kurzer Mutmacher aus eigener Lehnerfahrung

Gibt es den „sicheren“ Beruf Fotograf in Ludwigshafen? Wohl kaum. Wer Lust auf Routine und festgefahrene Wege hat, wird schnell frustriert sein. Aber: Die Stadt belohnt einen Mix aus Pragmatismus und Neugier. Ich sage ganz offen – manchmal habe ich an meinen Beruf gezweifelt, doch gerade in dieser Umgebung entsteht eine Nische für eigenwillige Bildsprachen. Wer mutig bleibt, sich technische wie ästhetische Fähigkeiten kontinuierlich erweitert und ab und zu auch das scheinbar Unfotogene als Schatz begreift, dem fliegt vielleicht kein roter Teppich zu Füßen. Aber man findet einen Platz – und manchmal, ganz nebenbei, auch das perfekte Licht auf Stahlträgern im Abendnebel. So ist Ludwigshafen eben.


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