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Forschungsingenieur Dortmund Jobs und Stellenangebote

117 Forschungsingenieur Jobs in Dortmund die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Forschungsingenieur in Dortmund
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Arbeitszeit
Homeoffice
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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d) im Lehrgebiet BWL, insbesondere Bank- und Finanzwirtschaft merken
Professur „Soziale Gerontologie“, Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften merken
Professur „Soziale Gerontologie“, Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften

Fachhochschule Dortmund | 44135 Dortmund

Wir als Arbeitgeberin: Bieten – alle erforderlichen Strukturen zur Übernahme von anwendungsbezogenen Forschungs- und Entwicklungsaufgaben sowie Gestaltungsmöglichkeiten in der akademischen Selbstverwaltung. fördern – die Weiterentwicklung durch ein umfangreiches +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Kinderbetreuung | Gesundheitsprogramme | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Vermessungsingenieur*in merken
Vermessungsingenieur*in

Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG | 44787 Bochum

Vermessungsingenieur*in: Als Vermessungsingenieur*in in unserem Team Infrastrukturprojekte bist du mittendrin, wenn spannende Infrastrukturprojekte geplant und Fahrweganlagen für unsere technischen Bereiche realisiert werden – natürlich wirtschaftlich +
Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Professur für „Biomedizinische Gesundheitsanwendungen“ merken
Professur für „Biomedizinische Gesundheitsanwendungen“

Fachhochschule Dortmund | 44135 Dortmund

Wir als Arbeitgeberin: Bieten – alle erforderlichen Strukturen zur Übernahme von anwendungsbezogenen Forschungs- und Entwicklungsaufgaben sowie Gestaltungsmöglichkeiten in der akademischen Selbstverwaltung. fördern die Weiterentwicklung durch ein umfangreiches +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Kinderbetreuung | Gesundheitsprogramme | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Teamleitung / Senior Manager Consulting - Digitalisierung Chemieindustrie (all genders) merken
Managing Consultant IT/OT für die Prozessindustrie (all genders) merken
Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d) merken
Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d)

Ruhr-Universität Bochum | 44787 Bochum

Abgeschlossenes ingenieurwissenschaftliches Masterstudium (z. B. Automatisierungstechnik, Elektro- und Informationstechnik, technische Informatik, Data Science) mit einer Gesamtnote von 2,0 oder besser. +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Logistikplaner (m/w/x) merken
Senior Logistikplaner (m/w/x)

Arvato SE | 44135 Dortmund

Erfolgreich abgeschlossenes Studium im Bereich Logistik Management, (Wirtschafts-) Ingenieurwesen, Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Logistik oder einem vergleichbaren Studiengang; Mehrjährige Erfahrung in der Logistik- und Materialflussplanung +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Kantine | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Einkäufer Technischer Einkauf, anteilig Homeoffice (w/m/d) merken
Senior Einkäufer Technischer Einkauf, anteilig Homeoffice (w/m/d)

Europ Assistance Services GmbH | 44135 Dortmund

Erfolgreich abgeschlossener Hochschulabschluss im Bereich Betriebswirtschaft, Wirtschaftswissenschaften, Finanzwesen oder Wirtschaftsingenieurwesen; Mindestens fünf Jahre Erfahrung als Einkäufer, Projektleiter, Procurement Manager oder Prozessmanager; +
Homeoffice | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Vermögenswirksame Leistungen | Gesundheitsprogramme | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
EDI Softwarearchitekt (mwd) merken
EDI Softwarearchitekt (mwd)

Vesterling AG | 44135 Dortmund

Unsere Consultants sind erfahrene Informatiker und Ingenieure, die Sie in allen Karrierefragen beraten und Sie qualifiziert bei der Auswahl Ihrer nächsten Position unterstützen. +
Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Kantine | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Forschungsingenieur Jobs und Stellenangebote in Dortmund

Forschungsingenieur Jobs und Stellenangebote in Dortmund

Beruf Forschungsingenieur in Dortmund

Zwischen Hochglanzlabor und Werkstattschraube: Forschungsingenieur in Dortmund – Realität, Anspruch und Zwischenräume

Dortmund. Wer als Forschungsingenieur in dieser Stadt antritt, merkt schnell: Hier läuft einiges anders als im Bilderbuch. Klar, das einstige Herz der Montanindustrie pocht immer noch, aber in den Laboren klopft längst ein neuer Takt. Innovation – ein schillerndes Wort, oft benutzt, selten verstanden. Im Dortmunder Kontext heißt das heute eben: Zwischen modernster Fertigungstechnik, Industrie-4.0-Konzepten und nervöser Handarbeit an Prototypen pendeln. Wobei Handarbeit hier nicht die grobe Richtung meint, sondern eher Präzision, Fingerspitzengefühl – und, nicht zu vergessen, eine überdurchschnittliche Frustrationsresistenz.


Was bedeutet das im Alltag? Man nickt viel – und hinterfragt dabei fast alles. Eine typische Woche: Montag kurze Besprechungsrunde, gleich die erste diskussionsfreudige Runde zwischen Softwareintegrator, Versuchstechniker und einem Altmeister, für den jede Iteration noch immer „die gute alte Schule“ braucht. Zwischen Kaffeepause und Deadline wird klar: Forschungsingenieur in Dortmund zu sein, ist kein Elfenbeinturmkonstrukt. Die Hochschule ist um die Ecke, das Fraunhofer-Institut sowieso, und manchmal mürbt ein Drittmittelprojekt die Nerven regelrecht weich. Es ist ein Berufsbild im Spagat – zwischen Teamleitung in Gummistiefeln am Prüfstand und Bleistiftskizzen für die „smarte“ Zukunftslinie.


Was viele unterschätzen: Die regionale Dynamik hat Wucht. Da schiebt die TU Dortmund grundständige Forschung an, und die Innovationszentren im Technologiepark explodieren förmlich vor neuen Ideen. Gleichzeitig (und das sage ich mit Nachdruck) muss jede Innovation irgendwann im Produktionsprozess der Industriecluster bestehen. Will sagen: Forschen in Dortmund heißt auch, mit Stahlbauunternehmen, Maschinenbauern oder IT-Schmieden aus Lünen, Schwerte und Castrop ständig zu ringen – fachlich, methodisch, manchmal temperamentvoll. Praktisch jeder Tag bringt etwas Unberechenbares, ein neues Material, eine Codeschleife, die nicht spurt, oder eine zähe Diskussion um Zertifizierungen. Und zwischendrin? Der eigene Anspruch, „irgendwas zu bewegen“ – was auch immer das diesmal heißen mag.


Was den Nerv trifft, sind daher die „unsichtbaren Anforderungen“. Nein, nicht nur ein abgeschlossenes Ingenieurstudium und Hang zum Protokollieren. Es geht um dieses latente Spannungsfeld: analytische Kälte einer Messreihe versus kreativer Kopfstand, um eine Idee von der frühen Skizze in die Pilotproduktion zu retten. Dazu ein Mindestmaß an Softskills, die in keiner Modulbeschreibung stehen – Konfliktfähigkeit, Standfestigkeit, eine Portion regionaler Schlagfertigkeit. Und ganz ehrlich: Wer zu lieb ist, geht schnell unter (manchmal wortwörtlich im Papierkram). Im Raum stehen regelmäßig Begriffe wie „Systemdenken“, „Nachhaltigkeit“, „interdisziplinäre Zusammenarbeit“. Schön. Aber spätestens, wenn eine Materialprüfung schief läuft und der Produktionsleiter die Stirn runzelt, zählt vor allem: Improvisieren, weitermachen, Erfolge als Ausnahme – nicht als Regel – verbuchen.


Kommen wir aufs Geld. Vieles kursiert, wenig davon spiegelt die Realität exakt. Berufseinsteiger bewegen sich in Dortmund meist zwischen 3.600 € und 4.100 € monatlich, je nach Branche und Unternehmen. Wer ein paar Jahre und ein, zwei Patente (oder zumindest ausgedehnte Projektverantwortung aufweisen kann), sieht auch Angebote von 4.500 € bis durchaus 5.500 € – vereinzelt darüber, wenn das Spezialgebiet scharf gefragt ist. Aber, so viel Ehrlichkeit muss sein: Mit dem bloßen Diplom winkt kein Goldesel. Entscheidender sind Praxiserfahrung und manchmal eine gesunde Portion Beharrlichkeit, die berüchtigten Projektzyklen unbeschadet zu überstehen – bei wechselhafter Auftragslage und gelegentlicher Frustphase inbegriffen.


Dortmund, das ist Ruhrgebiet – aber eben nicht mehr die vergangene Schwerindustriestadt. Wer hier als Forschungsingenieur besteht, lernt schneller als anderswo, wie wenig der eigene Elan zählt, wenn das Netzwerk nicht spielt, das Labor sich querstellt oder die Produktionsrealität eine wohlgeformte Theorie widerlegt. Und doch: Es gibt sie, diese unverhofften Momente, in denen ein Prototyp nicht nur läuft, sondern den ganzen Laden kippt, Synapsen plötzlich ein Feuerwerk zünden – und man sich wortlos zuzwinkert. Vielleicht ist das der eigentliche Reiz. Ganz sicher sogar.