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Forschungsingenieur Düsseldorf Jobs und Stellenangebote

335 Forschungsingenieur Jobs in Düsseldorf die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Forschungsingenieur in Düsseldorf
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Ingenieur*in/Physiker*in für Halbleiterforschung merken
Ingenieur*in/Physiker*in für Halbleiterforschung

Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS | 47051 Duisburg

In Ihrer Position führen Sie umfassende Bauteil- und Prozess-Simulationen durch, basierend auf spezifischen Materialcharakteristika. Sie planen Prozessentwicklungsschritte in enger Zusammenarbeit mit unseren erfahrenen Prozessingenieuren und erstellen präzise Laufkarten für die Halbleiterchip-Fertigung. Während des Produktionsprozesses nutzen Sie hochentwickelte Analysetools zur Überprüfung Ihrer Entwicklungsresultate. Ihr Team steht Ihnen unterstützend zur Seite, sowohl bei der Maschinenbedienung als auch bei der Integration Ihrer Prozesssegmente. Nach der Fertigung erfolgt die Charakterisierung der Bauelemente in unseren spezialisierten Laboren. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Entwicklung elektro-optischer Sensoren für vielfältige Anwendungen in Wissenschaft, Medizin und Sicherheit. +
Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Instandhaltungstechniker / Elektriker / Mechatroniker (m/w/d) - Moenchengladbach, Deutschland merken
Projektleitung | Projektsteuerung (w|m|d) Bau | Infrastruktur merken
Werkstudent Operational Excellence (m/w/d) merken
Werkstudent Operational Excellence (m/w/d)

Gerresheimer AG | 40213 Düsseldorf

Du befindest im Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen oder Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt Data Science oder Operational Excellence; Du bringst gute Kenntnisse in MS Office und Microsoft Power Platform (Power BI, Power Apps, Power Automate) mit +
Werkstudent | Homeoffice | Betriebliche Altersvorsorge | Kantine | Weiterbildungsmöglichkeiten | Jobrad | Corporate Benefit Gerresheimer AG | Einkaufsrabatte | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Einkäufer Technischer Einkauf, anteilig Homeoffice (w/m/d) merken
Senior Einkäufer Technischer Einkauf, anteilig Homeoffice (w/m/d)

Europ Assistance Services GmbH | 40213 Düsseldorf

Erfolgreich abgeschlossener Hochschulabschluss im Bereich Betriebswirtschaft, Wirtschaftswissenschaften, Finanzwesen oder Wirtschaftsingenieurwesen; Mindestens fünf Jahre Erfahrung als Einkäufer, Projektleiter, Procurement Manager oder Prozessmanager; +
Homeoffice | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Vermögenswirksame Leistungen | Gesundheitsprogramme | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Entwicklungsingenieur (m/w/d) in der Bauteilentwicklung merken
Teamleitung / Senior Manager Consulting - Digitalisierung Chemieindustrie (all genders) merken
Managing Consultant IT/OT für die Prozessindustrie (all genders) merken
(Senior) Consultant Payments (Financial Services) (w/m/d) merken
Werkstudent Controlling (m/w/d) merken
Werkstudent Controlling (m/w/d)

Lebara Germany Limited | 40213 Düsseldorf

– Wir begleiten dich gerne bis zum Ende deines Studiums: Du studierst aktuell einen Studiengang mit wirtschaftsnahem Schwerpunkt (BWL, Wirtschaftswissenschaften, Finance, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen o.ä.). +
Werkstudent | Homeoffice | Flexible Arbeitszeiten | Gutes Betriebsklima | Jobticket – ÖPNV | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Forschungsingenieur Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Forschungsingenieur Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Beruf Forschungsingenieur in Düsseldorf

Forschungsingenieur in Düsseldorf: Zwischen Labor, Realität und einem Hauch Rheinromantik

Forschungsingenieur: Klingt nach weißen Kitteln, geistiger Schwerstarbeit und einer Prise Sendungsbewusstsein – stimmt. Und dann steht man plötzlich im Düsseldorfer Industriegebiet, draußen parken mehr E-Bikes als Dienstwagen, und die Kollegin spricht beim Kaffee über künstliche Intelligenz wie andere übers Wetter. Willkommen in einer Branche, wo der Kopf raucht und die Latte für Innovation regelmäßig höher gelegt wird, als es so manchem lieb ist.


Wer heute neu in Düsseldorf als Forschungsingenieur startet – ob als Jungspund frisch von der Uni oder als erfahrene Technikliebhaberin mit Wechselgedanken – landet in einem Mikrokosmos, der mehr ist als schicke Glasfassaden am Medienhafen. Die große Stärke der Stadt? Ihre Bandbreite: Medizintechnik (die Japaner im Hafen, die Mittelständler in Heerdt), Chemie (Blick Richtung Süden), dazu Energie, Automotive und längst digital-getriebene Bereiche wie Robotik oder Nachhaltigkeits-Forschung. Offiziell geht es immer um „neue Verfahren“, „Prozessverbesserungen“, „Entwicklung von Prototypen“ – de facto steckt man mit beiden Stiefeln mitten in der Frage: Wie machen wir unsere Welt ein bisschen weniger kaputt, ein bisschen smarter, ein bisschen wirtschaftlicher? Auch wenn niemand das offen zugeben will.


Doch die Tagesordnung hat es in sich. Viel weniger feierlich, als es eine Berufsbroschüre vermuten lässt. Mal grübeln wir über einem Messprotokoll, das partout keinen Sinn ergeben will. Dann versinken wir in Normen, Leitlinien, Konformitätsbescheinigungen – und plötzlich fordert das Projektmanagement eine „agile Umsetzungsphilosophie“, was meistens bedeutet: Alles bitte doppelt so schnell und halb so teuer. Wer dann noch mit Kollegen aus Singapur oder den USA verhandeln muss, merkt: Englischkenntnisse? Pflicht. Selbstironie? Von Vorteil.


Geld? Das wird oft verschämt behandelt, aber reden wir Tacheles: In Düsseldorf sind als Nachwuchsingenieur Werte zwischen 3.800 € und 4.500 € keine Seltenheit, je nach Branche, Ausbildung und Glück beim Einstieg. Mit ein paar Jahren Erfahrung springen auch Beträge von 4.800 € bis 6.200 € dabei heraus, vorausgesetzt, man hat das Händchen für die richtigen Projekte – oder zumindest ein belastbares Nervenkostüm. Wer in der MedTech oder Elektronik beim Branchenprimus anheuert, kann nach oben abweichen, im kleinen Entwicklungsbüro eher nach unten. Die meisten sind zufrieden – aber niemand würde behaupten, dass Geld der Hauptgrund für den Job ist.


Was viele unterschätzen: Die eigentliche Herausforderung in Düsseldorf ist die Mischung aus Hightech-Tempo und Beharrungsvermögen. Einerseits werfen Start-ups im Bilker Bogen mit Buzzwords um sich, als wären sie Süßigkeiten auf der Kirmes. Andererseits trotzen Traditionsunternehmen Veränderungen, wie ein Altbier dem Schaumverlust. Das bringt, so ehrlich sollte man sein, einen gewissen Nervenkitzel ins Berufsleben. Wer sich reiben mag – am System, an der Methode, an sich selbst –, wird hier selten unterfordert. Immer wieder stoße ich auf Leute, die zu Beginn glaubten, Forschung sei ein Zahlenpuzzle mit festen Lösungen. In Wirklichkeit: Viel Grau, gelegentlich Blitzlichter – und manchmal ein Ergebnis, das so elegant wie unerwartet ist. Düsseldorf eben: ein bisschen chaotisch, unverschämt pragmatisch, niemals langweilig.


Lohnt sich das alles? Ich sage: Wer anpacken kann, statt nur PowerPoint zu klicken, erlebt in Düsseldorf eine eigensinnige Mischung aus Experiment und Ernstfall. Klar, Weiterbildungsmöglichkeiten gibt’s – Themen wie KI, nachhaltige Werkstoffe oder Datenanalyse sind Dauerbrenner in hiesigen Entwicklerkreisen. Aber das Entscheidende bleibt letztlich: die Lust auf das Ungewisse. Und das Gefühl, dabei keinen ganz geraden, aber eben doch den eigenen Weg gehen zu dürfen. Oder, um es rheinisch zuzuspitzen: Es kommt, wie es kommt – und manchmal sogar besser.