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Floristmeister Mönchengladbach Jobs und Stellenangebote

4 Floristmeister Jobs in Mönchengladbach die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Floristmeister in Mönchengladbach
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Duales Studium Pflege (B. Sc.) an der Fliedner Fachhochschule - bezahlt & praxisnah! merken
Duales Studium Pflege (B. Sc.) an der Fliedner Fachhochschule - bezahlt & praxisnah!

Kaiserswerther Diakonie – Fliedner Fachhochschule | 40213 Düsseldorf, Neuss, Krefeld, Meerbusch, Geldern, Ratingen, Duisburg

Ein duales Studium in Pflege bietet Ihnen zahlreiche Karrierechancen, beispielsweise in der Pflegeberatung, im Management oder in der Bildung. Absolventen haben die Möglichkeit, international tätig zu sein, selbst zu forschen oder Lehrtätigkeiten zu übernehmen. Voraussetzung sind ein Fachabitur oder ein qualifizierter Berufsabschluss sowie mindestens drei Jahre Berufserfahrung. In Nordrhein-Westfalen sind viele Kliniken und Pflegeeinrichtungen Partner der Fliedner Fachhochschule, wie die St. Augustinus Gruppe oder die Diakonie Düsseldorf. Studenten profitieren von einem attraktiven Gehalt von bis zu 1.500 Euro monatlich im dritten Jahr. Zudem stehen feste Ansprechpersonen an der Hochschule zur Verfügung, die bei der Praxisplatzsuche unterstützen. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fachbereichsleitung "Wirtschaft und Fördermanagement" (m/w/d) merken
Fachbereichsleitung "Wirtschaft und Fördermanagement" (m/w/d)

Stadt Oberhausen | 46045 Oberhausen

Werden Sie Fachbereichsleitung für Wirtschaft und Fördermanagement (m/w/d) in der integrierten Stadtentwicklung! Unterstützen Sie die Stadtverwaltung in ihrer Mission, das Bürgerwohl durch professionelle Dienstleistungen zu fördern. Ihre Aufgabe besteht darin, den neuen Fachbereich als zentrale Strategie- und Serviceeinheit zu etablieren. Sie gestalten und verantworten den Fachbereich, um die Stadtverwaltung bei strategischer Planung und Förderanträgen zu unterstützen. Unser Ziel ist, die verschiedenen Verwaltungseinheiten optimal zu vernetzen und ihre Ressourcen effektiv zu nutzen. Bewerbungen sind willkommen, unabhängig von ethnischer Herkunft, Alter, Behinderung oder sexueller Identität – werden Sie Teil unseres Teams! +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Referent/in für "Strategisches Fördermanagement" (m/w/d) merken
Referent/in für "Strategisches Fördermanagement" (m/w/d)

Stadt Oberhausen | 46045 Oberhausen

Verstärken Sie unser Team als Referent/in für Strategisches Fördermanagement (m/w/d) im Bereich Integrierte Stadtentwicklung und Statistik. Ihre Expertise wird benötigt, um das Wohl der Bürgerinnen und Bürger durch gezielte Förderstrategien zu fördern. Bewerbungen sind willkommen, unabhängig von ethnischer Herkunft, Alter, Behinderung oder sexueller Identität. In dieser Schlüsselposition unterstützen Sie den Aufbau des neuen Fachbereichs für Wirtschaft und Fördermanagement. Sie helfen bei der strategischen Planung, Beantragung und Umsetzung von Fördervorhaben. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und gestalten Sie die Zukunft unserer Stadt aktiv mit! +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Referent/in für "Wirtschaft, Arbeit und Beschäftigung" (m/w/d) merken
Referent/in für "Wirtschaft, Arbeit und Beschäftigung" (m/w/d)

Stadt Oberhausen | 46045 Oberhausen

Verstärken Sie die Stadtverwaltung als Referent/in für Wirtschaft, Arbeit und Beschäftigung (m/w/d). Wir suchen engagierte Bewerberinnen und Bewerber, unabhängig von ethnischer Herkunft, Alter, Behinderung oder sexueller Identität. In Ihrer Rolle bearbeiten Sie wichtige Aufgaben zur Förderung des Gemeinwohls. Sie sind Teil des neuen Fachbereichs „Wirtschaft und Fördermanagement“. Dabei verantworten Sie zentrale Themenfelder und agieren als Schnittstelle zu internen und externen Akteuren. Schicken Sie uns Ihre Bewerbung und gestalten Sie die integrierte Stadtentwicklung aktiv mit! +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Floristmeister Jobs und Stellenangebote in Mönchengladbach

Floristmeister Jobs und Stellenangebote in Mönchengladbach

Beruf Floristmeister in Mönchengladbach

Floristmeister in Mönchengladbach: Facetten eines Berufs, der mehr verlangt als „grünen Daumen“

Wer als Berufseinsteiger oder erfahrene Fachkraft darüber nachdenkt, die Leitung in einem Blumenfachgeschäft oder gar die Verantwortung für betriebliche Abläufe zu übernehmen, landet zwangsläufig beim Floristmeister. Was nach kreativer Blumenbinderei klingt, ist in Wahrheit eine ziemlich komplexe Angelegenheit – zumindest, wenn man das Handwerk in all seinen Tiefen begreift. Gerade in einer Stadt wie Mönchengladbach, mit ihrer städtisch geprägten, aber von Dörfern, Industriekultur und alter rheinischer Geschäftstradition durchsetzten Struktur, zeigt sich das besonders deutlich.


Blumen sind vergänglich – Ansprüche an Experten bleiben

Wer es einmal miterlebt hat: Die Erwartung klafft oft weit auseinander. Außenstehende sehen die blühende Romantik; drinnen, hinterm Verkaufstresen, wird geschuftet. Den Ladenalltag prägen nicht nur Stilgefühl und florale Inspiration, sondern auch hartnäckige Stammkunden, Steuerunterlagen und nervöse Bräutigame, die last minute den Traumstrauß suchen. Die Leitung eines Betriebs, das merken die meisten Floristmeisterinnen und -meister recht schnell, ist noch mindestens so bunt und vielfältig wie ein gut bestückter Blumenwagen am Samstagvormittag.


Die Aufgaben – mehr als nur Arrangieren

Im Kern stehen selbstverständlich fachpraktische Tätigkeiten: Arrangements, Sträuße, Festdekorationen – bei Wind und Wetter, oft mit Termindruck, selten ohne Improvisationstalent. Doch mit dem Meisterbrief ändern sich die Vorzeichen: Personaleinsatz, Einkauf, Kalkulation, Rechtliches (Abfallverordnung! Unterschätzt kaum jemand so wie Berufsfremde …), regionale Lieferketten – in Mönchengladbach und Umgebung nicht ganz banal, denn der Spagat zwischen „Heimatverbundenheit“ und Preisen, die Kunden zahlen wollen, wird immer größer. Und, mal ehrlich, dazu kommt ein wachsender Papierberg an Nachweisen fürs Finanzamt und Behörden.


Arbeitsmarktchancen: Regional geprägt, aber nicht ohne Hürden

Die Metropolregion Rhein-Ruhr – da gehört Mönchengladbach ja nun einmal zu – ist unter Floristen kein Niemandsland. Das heißt aber auch: Wer aufsteigen will, muss einen langen Atem mitbringen. Ein Großteil der Betriebe sind kleine Familienunternehmen oder über Generationen gewachsene Mittelständler. Sicherlich, besonders zu besonderen Anlässen steigen die Umsätze, aber: Wer dauerhaft Verantwortung, Perspektive und ein auskömmliches Einkommen sucht, muss häufig bereit sein, sich breiter aufzustellen und – so viel Ehrlichkeit sei erlaubt – gelegentlich Kompromisse in Sachen Idealismus zu machen. Gehälter liegen meist irgendwo zwischen 2.800 € und 3.600 €, je nach Aufgabenspektrum, Erfahrung und Rolle im Betrieb. Aber: Das Hochgefühl, wenn ein selbstgestaltetes Arrangement eine Hochzeit prägt, ist schwer bezahlbar. Dafür steht man dann eben doch sonntags früh auf.


Regionale Besonderheiten und technischer Wandel – zwischen Tradition und Modernisierung

Man könnte meinen, im Blumenhandwerk laufe alles wie eh und je. Doch das Gegenteil ist der Fall. Digitaler Einkauf, neue Kassensysteme, Terminkoordination per App – auch in Mönchengladbach finden technologische, fast schon unsichtbare Transformationen statt. Gleichzeitig pflegt man noch gern die Nähe zur Kundschaft, wie sie eben typisch ist für die Region: Hier weiß man, wie der Schwiegervater duzt und wer zur Schützenfest-Zeit eine Extratorte zur Blume bestellt. Wer beides bedienen kann, die digitale Welt entlang der alten Werte, ist klar im Vorteil – und wird zunehmend gesucht.


Weiterbildung – Pflicht oder Kür?

Ehrlich gesagt: Ohne regelmäßige Weiterbildung wird man im floristischen Leitungsbereich schnell ausgebremst. Selbstständige Seminare, neue Bindetechniken, Materialkunde oder sogar Grundlagen betrieblicher Hygienestandards – in Mönchengladbach nimmt das Angebot langsam, aber sicher zu. Hand aufs Herz: Wer dauerhaft vorne mitspielen will, probiert neue Wege aus, greift auch mal zu ungewöhnlichen Formen oder entdeckt spezialisierte Nischen, etwa bei nachhaltigen Schnittblumen oder Eventkonzepten. Und manchmal, da sitzt man nach Feierabend noch an einem Workshop zur Digitalisierung im Einzelhandel – weil Innovation eben nicht zwischen Gerbera und Lilie wartet, sondern vor allem im Kopf beginnt.


Fazit? Vielleicht eher ein Appell: Keine Angst vor blumigen Herausforderungen

Floristmeister in Mönchengladbach zu sein, bedeutet: Einen Spagat zu wagen, zwischen Tradition und Wandel, Herzblut und Kalkulation, kreativer Freiheit und Businesslogik. Wer das mitbringt – und nicht gleich einknickt, wenn die Margen mal schwächeln oder es Frust mit Lieferwegen gibt – findet hier einen Beruf, der fordert, aber selten langweilt. Oder, um es flapsig zu sagen: Wer tagtäglich mit Vergänglichem arbeitet, lernt schnell, worauf es im Leben (und in der Arbeit) wirklich ankommt.