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Fliesenleger Halle (Saale) Jobs und Stellenangebote

6 Fliesenleger Jobs in Halle (Saale) die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Fliesenleger in Halle (Saale)
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Fliesenleger (m/w/d)

Fliesen Service Droth | Merseburg

Die Firma Fliesen Service Droth in Merseburg sucht ab sofort einen engagierten Fliesenleger (m/w/d) in Vollzeit. Seit 20 Jahren bieten wir erstklassige Handwerksdienstleistungen und suchen Verstärkung für unser familiäres Team. Zu Ihren Aufgaben zählen das Verlegen von Fliesen, Platten und Mosaik sowie Untergrundvorbereitung und Reparaturarbeiten. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung oder mehrjährige Erfahrung im Fliesenleger-Handwerk. Wir bieten ein angenehmes Arbeitsumfeld, 38-Stunden-Wochen und 30 Tage Urlaub bei übertariflicher Bezahlung. Bewerben Sie sich noch heute und werden Sie Teil unserer Erfolgsgeschichte! +
Festanstellung | Arbeitskleidung | Jobrad | Jobticket – ÖPNV | Gutes Betriebsklima | Firmenwagen | Homeoffice | Work-Life-Balance | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Fliesenleger (m/w/d) - NEU!

Fliesen Service Droth | Merseburg (Saale)

Fliesen Service Droth, ein familiengeführter Handwerksbetrieb aus Merseburg, sucht ab sofort einen Fliesenleger (m/w/d) in Vollzeit. Unser Unternehmen besteht seit 20 Jahren und bietet ein familiäres Arbeitsumfeld. Zu Ihren Aufgaben gehören das Verlegen von Fliesen, Untergrundvorbereitung und Reparaturarbeiten. Wir suchen eine qualifizierte Fachkraft mit abgeschlossener Ausbildung oder relevanter Erfahrung. Handwerkliches Geschick, Präzision und Teamfähigkeit sind uns wichtig. Profitieren Sie von einer 38-Stunden-Woche, 30 Tagen Urlaub und übertariflicher Bezahlung. Bewerben Sie sich jetzt! +
Arbeitskleidung | Jobrad | Jobticket – ÖPNV | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Fliesenleger (m/w/d)

Fliesen Service Droth | 39104 Magdeburg

Fliesen Service Droth sucht ab sofort einen engagierten Fliesenleger (m/w/d) in Vollzeit. Mit über 20 Jahren Erfahrung sind wir ein familiengeführter Handwerksbetrieb in Merseburg, der Wert auf Qualität und Präzision legt. Zu Ihren Aufgaben gehören das Verlegen von Fliesen, Platten und Mosaiken sowie Reparaturen und Sanierungen. Damit Sie in unserem Team erfolgreich sein können, benötigen Sie eine abgeschlossene Ausbildung oder mehrjährige Berufserfahrung im Fliesenlegerhandwerk. Wir bieten ein familiäres Arbeitsumfeld, 30 Tage Urlaub und eine übertarifliche Bezahlung. Wenn Sie Interesse an einer abwechslungsreichen Tätigkeit in der Region haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! +
Arbeitskleidung | Jobrad | Jobticket – ÖPNV | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Einsatzleiter Schadensanierung / Trocknung (m/w/d) - Erfurt merken
Maurer (m/w/d) / Maurermeister (m/w/d) - NEU! merken
Maurer (m/w/d) / Maurermeister (m/w/d) - NEU!

REMA TIP TOP AG | 06886 Lutherstadt Wittenberg

IHR PROFIL: Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Maurer (m/w/d), Fliesenleger (m/w/d) oder Säurebauer (m/w/d) idealerweise mit Zusatzqualifikation zum Meister (m/w/d); Mehrjährige Berufserfahrung sowie handwerkliches und technisches Geschick; Idealerweise +
Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit REMA TIP TOP AG | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Allrounder als Einsatzleiter Schadensanierung (m/w/d)

svt Schadensanierung GmbH | Nordhausen

Die Sanierungsarbeiten werden von dir termingerecht und gewissenhaft ausgeführt und du dokumentierst sämtliche Arbeitsschritte: Du hast eine technische oder handwerkliche Ausbildung (Fliesenleger*in, Maler*in, Bodenleger*in, etc.) und mindestens ein Jahr +
Quereinstieg möglich | Betriebliche Altersvorsorge | Unbefristeter Vertrag | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fliesenleger Jobs und Stellenangebote in Halle (Saale)

Fliesenleger Jobs und Stellenangebote in Halle (Saale)

Beruf Fliesenleger in Halle (Saale)

Fliesenleger in Halle (Saale): Zwischen Tradition und Tücken – Eindrücke, Einblicke, eigene Stolpersteine

Wer in Halle (Saale) mit dem Gedanken spielt, Fliesen an Wände und Böden zu bringen – Tag für Tag, Quadratmeter um Quadratmeter –, landet in einem Berufsfeld, das auf den ersten Blick bodenständig wirkt. Doch ist es das wirklich? Typisch mitteldeutsch, geprägt von gewachsenen Handwerksstrukturen und einer Mischung aus Altbausanierung und moderner Wohnungswirtschaft, steckt im Alltag der Fliesenleger hier mehr als bloß schönes Kachelmuster legen. Was viele unterschätzen: Zwischen Betonstaub und Mörtelbecken verbergen sich handwerkliche Detailarbeit, körperliche Ausdauer und eine Portion Durchhaltewillen, die ich so in kaum einem anderen Beruf – zumindest in dieser Stadt – erlebt habe.


Hand aufs Herz: Wer glaubt, Fliesenlegen sei spaßige Mosaikarbeit mit musikalischer Begleitung, kennt die Montagehalle, den Rohbau und vor allem den Zeitdruck nicht. Es geht um Präzision. Schon ein Millimeter zu viel Kleber – und das Gesamtbild kippt. Wer ein Auge fürs Detail hat, aber auch mal einen Tag auf Knien aushält, kommt hier vielleicht zurecht. Die Arbeit ist ehrlich, direkt, manchmal gnadenlos in ihrer Klarheit. Ein versehentlich schief gesetzter Winkel? Das findet man, keine Sorge – und zwar meist dann, wenn das Licht von der falschen Seite kommt. In Halle, wo Gründerzeitflure und Plattenbauten nebeneinander stehen, trifft man als Fliesenleger zudem auf alles: von liebevoll restaurierten Altbau-Bädern aus der Vorkriegszeit bis hin zu den ehrlichen, ungeschminkten Badezimmern aus den Siebzigern. Wer sich auf unterschiedliche Baujahre einlässt, lernt schnell, dass keine Wand wirklich gerade ist. Hinter jedem Haarriss im Putz kann eine kleine Überraschung lauern – nicht selten verbunden mit der Frage: „Wer hat das hier zuletzt gemacht?“


Die gesellschaftliche Wertschätzung? Nun, sie schwankt. Auf dem Bau ist der Fliesenleger oft der, mit dem die Arbeit sichtbar zu Ende gebracht wird. Das heißt: Am Ende sind wir es, die dem Raum den letzten Schliff geben – oder eben auch den Makel, wenn die Fuge nicht zum Muster passt. In Halle, einer Stadt zwischen Aufbruch und Traditionswahrung, trifft der Beruf auf Wertschätzung der klassischen Art. Es ist mehr als einmal vorgekommen, dass nach getaner Arbeit ein ehrlicher Händedruck das einzige Trinkgeld bleibt. Klingt nüchtern, ist aber manchmal ehrlicher als das dicke Lob, das später auf Social Media landet und von der Eigentümergemeinschaft per Screenshot geteilt wird.


Und wie sieht’s konkret beim Verdienst aus? Klartext: Als Einsteiger bewegt man sich in Halle meist im Bereich von 2.400 € bis 2.700 € – tarifliche Bindung hin oder her. Manche Betriebe, vor allem die, die sich auf Spezialaufträge und Großprojekte konzentrieren, zahlen erfahreneren Fliesenlegern auch 2.900 € bis 3.200 €, gelegentlich sogar etwas darüber. Aber: Die Arbeitsbelastung zieht dann auch an, und das Pensum ist nicht ohne. Saisonale Schwankungen? Ja, ein leidiges Thema: Im Winter sind die Aufträge dünner gesät, dafür brummt im Frühjahr jeder Betrieb wie ein aufgescheuchter Bienenstock. Wände, Böden, Schwimmbäder, Balkone – alles will auf einmal gefliest werden, wenn’s draußen trockener wird. Immerhin: In der Saalestadt gibt es noch genügend Betriebe, die Wert auf den „eigenen Nachwuchs“ legen und Lernwilligen auch mal eine Chance in der Nische geben.


Wer sich weiterentwickeln will, steht nicht mit leeren Händen da. Die Hallenser Handwerksbetriebe sind pragmatisch, was Qualifikation angeht. Klingt trocken, ist aber ein Vorteil: Wer sich mit neuen Abdichtungstechnologien, moderner Lasertechnik zum Nivellieren oder sogar digitalem Aufmaß auskennt, ist gefragter als je zuvor. Ich habe neulich einem Kollegen zugesehen, wie er mit dem Tablet und einer digitalen Wasserwaage den Boden vermessen hat – kam mir fast schon futuristisch vor. Der Trend geht zu komplexeren Aufträgen, zu großen Flächen mit XXL-Fliesen, die ohne technische Hilfsmittel kaum zu bewältigen sind. Das setzt nicht nur Kraft, sondern auch ein bisschen Köpfchen voraus – man will schließlich beim ersten Mal richtig liegen. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind solide: Vom Ausbau zum Meister über die Spezialisierung im Sanitärbereich bis hin zum eigenen Fachbetrieb – in Halle gibt es Austausch, Praxisworkshops und ehrliche Kollegen. Fast schon selten heute.


Und doch, manchmal fragt man sich: Warum macht man das eigentlich? Es gibt ruhigere Jobs, besser bezahlte bestimmt auch, aber wenige sind am Ende so sichtbar. Handwerk formt das Stadtbild, füllt die Lücken im Altbau – und macht noch aus dem trübsten Plattenbauflur einen Ort, an dem sich jemand Mühe gegeben hat. Gerade in Halle, wo Sanierungsbedarf auf Wohnraumknappheit trifft, hat der Beruf Zukunft. Der Fachkräftemangel? Nicht bloß eine Zeitungsente. Wer wirklich kann und will, hat Chancen – auch wenn der Rücken manchmal rebelliert und das Finish anstrengender ist als gedacht. Mein Fazit: Für Leute mit Hand, Herz und einem gewissen Sinn fürs Durchhalten – keine schlechte Wahl. Aber nichts für Zartbesaitete. Wirklich nicht.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.