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Chemie Produktionsfachkraft Braunschweig Jobs und Stellenangebote

9 Chemie Produktionsfachkraft Jobs in Braunschweig die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Chemie Produktionsfachkraft in Braunschweig
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Produktionsfachkraft Chemie (w/m/d) merken
Produktionsfachkraft Chemie (w/m/d)

CG Chemikalien GmbH & Co. KG | Laatzen bei Hannover

Als Produktionsfachkraft Chemie (w/m/d) im Technikum erwartet Sie eine spannende Aufgabe, bei der Sie Anlagen zur Herstellung chemischer Mischungen bedienen und einrichten. Sie bearbeiten eigenständig Fertigungsaufträge und kümmern sich um die dazugehörige Dokumentation. Zudem gehören die Beprobung von Abfüllungen, Umfüll- und Verpackungsarbeiten zu Ihrem Tätigkeitsfeld. Ordnung, Sauberkeit und Arbeitsschutz haben für Sie höchste Priorität. Idealerweise bringen Sie eine abgeschlossene chemische Ausbildung oder mehrjährige Erfahrung in der Chemiebranche mit. Ein Gabelstaplerführerschein ist wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich. +
Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit CG Chemikalien GmbH & Co. KG | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zur Produktionsfachkraft Chemie ab 2026 (m/w/d) merken
Ausbildung zur Produktionsfachkraft Chemie ab 2026 (m/w/d)

Rheinmetall | 06493 Harzgerode

Als erfahrene Produktionsfachkraft (m/w/d) in der Chemie übernehmen Sie eine Vielzahl wichtiger Aufgaben. Dazu gehören die Bedienung von Anlagen für die chemische Produktion und Verarbeitung, die regelmäßige Wartung und Instandhaltung der Anlagen sowie die Kontrolle der Produktionsparameter und Messwerte. Zudem setzen Sie Arbeitsstoffe korrekt ein und optimieren Prozess- und Arbeitsabläufe. Der Ausbildungsbeginn für diese Position ist der 12.08.2024. Wir legen besonderen Wert auf die Bewerbungen von schwerbehinderten und gleichgestellten behinderten Personen. Bei Fragen können Sie sich gerne an unsere Konzernschwerbehindertenvertretung wenden, die Sie während des Bewerbungsprozesses unterstützt. Um für diese Stelle geeignet zu sein, benötigen Sie mindestens einen Hauptschul-, Realschul- oder Hochschulabschluss. Außerdem sollten Sie ein ausgeprägtes Interesse an Naturwissenschaften, insbesondere in der Chemie, mitbringen. Ein sicherer Umgang mit den MS Office-Programmen ist ebenfalls erforderlich. Des Weiteren ist ein Verständnis für physische und technische Vorgänge sowie Zusammenhänge von Vorteil. Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und Lernbereitschaft sind weitere wichtige Eigenschaften, die Sie mitbringen sollten. +
Gutes Betriebsklima | Mitarbeiterbeteiligung | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Produktionsfachkraft Chemie / Aerospace (m/w/d) merken
Produktionsfachkraft Chemie / Aerospace (m/w/d)

Chemetall GmbH | 38685 Langelsheim

Ergreifen Sie die Chance als Produktionsmitarbeiter im Aerospace-Bereich (m/w/d) in einem spannenden 3-Schicht-System. Sie sind verantwortlich für die Herstellung und Abfüllung von Dichtstoff- und Klebstoffmischungen für die Flugzeugindustrie. Eine abgeschlossene Ausbildung als Chemikant oder eine vergleichbare handwerkliche Qualifikation ist erforderlich. Idealerweise bringen Sie Berufserfahrung in der chemischen Industrie mit und zeigen Teamfähigkeit sowie Flexibilität. Gute Deutschkenntnisse sind ein Muss. Bei Fragen steht Ihnen Marcel Blaue, People and Culture Business Partner bei Chemetall, unter der Telefonnummer 1430 zur Verfügung. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Chemikant (m/w/d) merken
Ausbildung zum Chemikant (m/w/d)

Völpker Spezialprodukte GmbH | 39393 Völpke

Für das Ausbildungsjahr 2025 bieten wir interessierten Schulabsolventen die: Ausbildung zum/zur Chemikant/Chemikantin (m/w/d): Es besteht die Option, die Ausbildung zunächst als Produktionsfachkraft Chemie; (2 Jahre) zu beginnen und anschließend zum Chemikanten +
Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Berufsausbildung – Kunststoff- und Kautschuktechnologe (m/w/d) merken
Berufsausbildung – Kunststoff- und Kautschuktechnologe (m/w/d) - ContiTech merken
Berufsausbildung – Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik (m/w/d) - Tires merken
Berufsausbildung – Kunststoff- und Kautschuktechnologe (m/w/d) - Tires merken
Elektrotechnik (B. Eng.) (m/w/d) dual merken
Elektrotechnik (B. Eng.) (m/w/d) dual

Hochschule Magdeburg-Stendal | 39104 Magdeburg

Derartige Arbeitsfelder finden sich in nahezu allen Branchen: Elektroindustrie und Energiewirtschaft, Telekommunikation, Maschinen- und Anlagenbau, Automobil-, Schienfahrzeug- oder Schiffbau, Lebensmittelindustrie, Chemieindustrie, Medizin- oder Pharmatechnik +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Chemie Produktionsfachkraft Jobs und Stellenangebote in Braunschweig

Chemie Produktionsfachkraft Jobs und Stellenangebote in Braunschweig

Beruf Chemie Produktionsfachkraft in Braunschweig

Produktionen ohne Glamour – Chemiealltag zwischen Großcharge und Kolbenklirren

Man merkt es ja kaum: Die Industrie in Braunschweig läuft, Tag und Nacht, aber eben meistens unter dem Radar. Wer da morgens ins Industriegebiet fährt – Wind von Westen, Streifenlicht an den Rauchgasfahnen – ahnt vielleicht nicht, wie viele Hände hinter so einer Charge Chemieproduktion stecken. „Produktionsfachkraft Chemie“ – klingt erstmal trocken wie ein Blatt Papier, das zu früh aus dem Drucker kommt. Und doch, hinter diesem Berufsbild stecken Fertigkeiten, die man nicht einfach an der Berufsschultafel lernt. Das ist echte Industrie-Praxis, irgendwo zwischen Handfestigkeit und Regelwerk, zwischen Prozessleittechnik und ganz normalen Sorgen um Sicherheitsschuhe.


Zwischen Kolonne und Kontrollraum: Herausforderungen, die bleiben – und wachsen

Was macht den Beruf eigentlich aus? Die ehrliche Antwort: Genau dieser Mix aus Verantwortung und Routine – und manchmal einem Tropfen Improvisation. Ob man am Abfüllband steht, Ventile zieht oder im Kontrollraum Sensorwerte ausliest: Nichts läuft hier nebenbei. Selbst ein flüchtiger Blick auf die Lauge im Reaktor? Der kann den Unterschied machen, zwischen fehlerfreier Charge und Störfall – „Kurz nicht aufgepasst, und dann?“ Tja, jeder im Team kennt diese Momente. Wer frisch ins Werk kommt, unterschätzt das schnell. Der Lärmpegel, der Geruch – manchmal frisch nach Monomer, manchmal dumpf nach Lösungsmittel – ist eben nicht die Laborluft aus dem Chemieunterricht. Und spätestens, wenn der Dreischichtbetrieb Realität wird, beginnt für manchen das große Zeitjonglieren.


Verlässlichkeit gefragt – und seit Neuestem: digitale Nase

In Braunschweig weht ein Wind des Wandels. Chemie ist längst nicht mehr nur Schraubenschlüssel und Gaskartusche. Die Digitalisierung hält Einzug – mit automatisierten Prozessleitsystemen, Sensorik, digitalen Wartungsplänen. Plötzlich ist es nicht mehr die „intuitive Ohrhand“ am Rohr, sondern das Tablet, das vor dem nächsten Druckabfall warnt. Manche sagen, das mache den Job leichter. Andere vermissen handfeste Problemlösungen. Fakt ist: Wer Technikhunger hat und nicht vor neuen Bedienoberflächen zurückschreckt, hat derzeit die besseren Karten. Trotzdem: Ohne das Verständnis für die physikalisch-chemischen Zusammenhänge nützt die schönste Visualisierung nichts. Das hier ist und bleibt ein Beruf, der Abkürzungen nicht duldet.


Gehalt? Realistisch und stabil – aber keine Lizenz zum Gelddrucken

Worüber man oft erst auf dem Werksparkplatz spricht: Die Lohntüte. In Braunschweig sieht das solide aus – das Einstiegsgehalt schwankt meist zwischen 2.550 € und 2.900 €. Mit ein paar Jahren Betriebszugehörigkeit und Bereitschaft zum Schichtdienst schiebt sich der Schnitt schnell auf 3.000 € bis 3.400 €. Natürlich, wer bei einem der großen Standorte andockt – Stichwort: Industriepark Lindenberg, aber auch einige ausgezeichnete Mittelständler südlich der Stadt – kratzt manchmal schon an der 3.600 €-Marke. Klar, dafür gibt’s aber selten Homeoffice und die Wochenendarbeit winkt gelegentlich von der anderen Seite des Werkszauns. Wer Familie hat, weiß: Planen nach Kalender funktioniert hier nur bedingt.


Chancen, Drehmomente, Nebengeräusche: Ein Berufsfeld im Wandel

Und die Entwicklung? Mal ehrlich: Es gibt Berufe, bei denen spürt man die Demografie und den technischen Wandel nicht, aber das ist hier anders. Junges Personal wird dringend gesucht – allein schon, weil sich die Babyboomer langsam verabschieden. Gleichzeitig steigen die Anforderungen: Flexibilität, technisches Verständnis, die Bereitschaft, auf neue Produktionsverfahren (Stichwort: nachhaltigere Prozesse, Lösemittelrecycling) zu setzen. Manche Unternehmen bieten internen Qualifizierungs-Shifts, andere setzen auf neue Zertifikate. Klingt nach Bürokratie? Teilweise, ja. Aber letztlich entstehen daraus im Alltag neue Möglichkeiten: Ob Weiterbildung Richtung Industriemeister oder Fachtechniker – völlig offene Türen sind selten, aber aufgestoßen sind sie schon.


Stolpersteine, Perspektiven, ein bisschen Ehrgeiz

Wer sich hier reinwagt, spürt: Anspruch ist da. Aber eben auch eine überraschende Solidarität im Kollegenkreis. Was viele unterschätzen: Es gibt Momente, in denen Routine und Umsicht wichtiger sind als jeder Masterabschluss. Manchmal fragt man sich (wirklich!), ob man alles auf Anhieb durchblickt – und stellt nach Monaten fest, dass Lernen hier weniger mit Theorie, sondern mit spürbarem Mitmachen und dem berühmten „Wer fragt, der führt“ zu tun hat. Braunschweig mag keine globale Chemie-Metropole sein wie Ludwigshafen oder Leverkusen, aber unterschätzen sollte man die Stadt nicht. Gerade für Leute am Anfang oder im Querwechselpunkt – zwischen Neugier, Technik und der Bereitschaft zum Perspektivwechsel – verspricht dieser Berufsfeld-Kosmos unter dem grünen Schornsteinhimmel eine Menge Bewegung, Überraschung – und, ja: echte berufliche Substanz.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.