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Biotechnology Düsseldorf Jobs und Stellenangebote

22 Biotechnology Jobs in Düsseldorf die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Biotechnology in Düsseldorf
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Duales Studium - Bachelor of Science Chemistry and Biotechnology 2026 (d/m/w) merken
Duales Studium - Bachelor of Science Chemistry and Biotechnology 2026 (d/m/w)

Henkel AG & Co. KGaA | 40213 Düsseldorf

Starte deine Karriere mit einem dualen Studium im Bereich Bachelor of Science Chemistry and Biotechnology 2026 (d/m/w). Hier kannst du dein Talent entfalten und von Anfang an Verantwortung übernehmen. Gemeinsam entdecken wir deine Stärken und fördern deine Ideen für innovative Projekte. Ob in der Forschung, Produktentwicklung oder Biotechnologie – deine Möglichkeiten sind vielfältig. Du hast die Chance, aktiv Einfluss auf unsere Marken zu nehmen. Bewirb dich jetzt auf dukannstes und gestalte deine berufliche Zukunft! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Assistant Internal Audit Manager merken
Assistant Internal Audit Manager

Corporate | 40213 Düsseldorf

Fueled by our culture of continuous improvement, we turn ideas into impact; innovating at the speed of life: Our 63,000+ associates work across the globe at more than 15 unique businesses within life sciences, diagnostics, and biotechnology: Are you ready +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Channel Partner Program Manager (d/f/m) merken
Legal Counsel (f/m/d) merken
Legal Counsel (f/m/d)

Beckman Coulter - Diagnostics | 40213 Düsseldorf

Are you ready to accelerate your potential and make a real difference within life sciences, diagnostics and biotechnology? +
Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
DBSO Director, Lean (f/m/d) merken
DBSO Director, Lean (f/m/d)

Corporate | 40213 Düsseldorf

Our 63,000+ associates work across the globe at more than 15 unique businesses within life sciences, diagnostics, and biotechnology. Are you ready to accelerate your potential and make a real difference? +
Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Customer Success Manager - AI-image analysis (m/f/d) merken
Key Account Manager Germany North-Central (f/m/d) merken
Key Account Manager Germany North-Central (f/m/d)

Molecular Devices | 40213 Düsseldorf

Responsible for building and maintaining strong customer relationships directed toward growing Molecular Devices’ market share, revenue, and profitability year over year in the following target market segments: Life sciences, government installations, biotechnology +
Homeoffice | Erfolgsbeteiligung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Specialist Commercial Quality and Regulatory Affairs (w/m/d) merken
Channel Partner Program Manager (d/f/m) merken
Customer Success Manager - AI-image analysis (m/f/d) merken
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Biotechnology Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Biotechnology Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Beruf Biotechnology in Düsseldorf

Biotechnologie in Düsseldorf: Zwischen Aufbruch und Realitätsschock

Wahrscheinlich kennt jeder diesen flüchtigen Moment: Euphorie beim Gedanken an Biotechnologie! Ein Sektor, der vor Zukunft nur so vibriert – hört man jedenfalls. Dann, nach ein paar Wochen im Berufsleben oder beim Wechsel-Gedanken, folgt der Moment der Nüchternheit. Was ist denn nun wirklich dran an den schillernden Versprechen? Gerade für Berufseinsteiger, Wissenschafts-Nerds am Scheideweg, oder Fachkräfte mit dem Drang nach frischer Luft: Ein Sprung in die Biotechnologie in Düsseldorf klingt erst einmal wie ein logisch-ambitionierter Schritt. Doch der Blick hinter die glänzende Technikfassade zeigt ein Bild mit Ecken, Kanten – und ein paar Überraschungen.


Ein Markt in Bewegung, aber keiner für Sprinter

Industrie, Start-ups, Universitätsumfeld – in Düsseldorf treffen sich alle Akteure, die das Wort „Biotechnologie“ nicht nur als Modebegriff nutzen. Das dichte Forschungsnetz in der Region erzeugt schon eine gewisse Anziehungskraft auf Leute, die ihren Forscherdrang beruflich ausleben möchten. Nur: Es ist nicht alles Wettlauf mit der Zeit und avantgardistische Life-Science-Romantik. Große Player der Pharmabranche wirken manchmal behäbig – schleppen sich durch Regulierungsdschungel und Innovationszyklen, die länger sind als der Rhein an manchen Tagen. Kleine Unternehmen und Start-ups dagegen sind quirlig, oft mutig, manchmal waghalsig. Da weht ein anderer Wind, was Tempo angeht – aber auch was Jobsicherheit betrifft. Wieder eine dieser Ambivalenzen.


Welche Aufgaben, welche Gehälter – und für wen?

Ihre Berufswahl sollte man nie nur am Gehalt festmachen, sagen sie. Theorie und Praxis, bekanntlich zwei Paar Schuhe. In Düsseldorf sieht die Spanne – je nach Qualifikation, Schwerpunkten und Arbeitgeber – tatsächlich enorm aus: Los geht es oft bei etwa 2.800 €, gerade für den operativen Einstieg im Labor oder in der Produktion. Wer sich Richtung Entwicklung, Qualitätsmanagement oder Richtung Anwendungstechnik weiterentwickelt, kann sich mittelfristig auf 3.200 € bis 4.200 € einstellen – wobei Spezialwissen, z. B. in Prozessautomatisierung oder regulatorischen Fragen, die Messlatte höher schieben kann. Klar, Chemie- und Pharmariesen zahlen oft besser als ein forschungsgetriebenes Start-up im Medienhafen, das manchmal eher Leidenschaft als Kontostand belohnt. Womit wir beim alten Klassiker wären: Ideale, Karrierewunsch, Kontostand – selten ziehen diese drei exakt in dieselbe Richtung.


Kopfarbeit, Handarbeit, Herzblut: Anforderungsprofil im Wandel

Was erwartet der biotechnologische Arbeitsmarkt eigentlich von jungen und erfahrenen Köpfen? Da verschwimmt so manche Grenze, sagen langgediente Branchenkollegen. Die Tage, in denen ausschließlich Laborpipetten-Helden oder pure Akademiker gefragt waren, sind gezählt. Technisches Sachverständnis, interdisziplinäre Denkweise, Teampräsenz – ja, irgendwie das volle Paket. Wissen veraltet schneller als die Software-Versionen auf dem Rechner in der Abteilung. Ich habe dieses berühmte Kopfschütteln erlebt, wenn ein altgedienter Kollege plötzlich von künstlicher Intelligenz auf dem Bioreaktor spricht. Und inzwischen? Ist genau das Alltag – Experiment und Digitalisierung, Produktion und Datenanalyse fließen zusammen.
Fakt ist: Wer neugierig bleibt, die klassische Hands-On-Mentalität nicht verloren hat und keine Berührungsängste vor Software, Robotik oder Qualitätssystemen zeigt, macht sich unverzichtbar – theoretisch zumindest. Praktisch erlebe ich aber immer wieder, wie unterschätzt wird, dass die biotechnologische Innovation am Menschen scheitert, nicht an der Technik. Kommunikation (im Team, mit Behörden, mit der Produktion unten im Keller) umfasst mehr als Fachdenglisch und schöne PowerPoints.


Chancen und realer Wandel: Düsseldorf braucht keine Kopien

Manchmal frage ich mich, warum Düsseldorf so oft als Pharmastandort zweiter Reihe bezeichnet wird. Es stimmt: Städte wie München oder Berlin sind als Biotechnologie-Magneten populärer. Doch unterschätzen darf man die Region, ehrlich gesagt, nicht. Hier entstehen neue Nischen, Cross-Innovation zwischen Life Sciences und IT, Anwendungen in der Medizintechnik oder Umweltbiotechnologie – abseits der üblichen Stereotype. Und ja, Weiterbildung wird gefühlt jede Woche neu erfunden: Ob Herstellerqualifikation, GLP-GMP-Seminare, oder Fortbildungen zu Automatisierung und Softwareintegration – die Bereitschaft, das berüchtigte „Lebenslange Lernen“ zu leben, entscheidet lauter mit als jedes Diplom.


Das Fazit, für Zweifler und Pragmatiker gleichermaßen

Wirklich, Biotechnologie in Düsseldorf ist kein Versprechen auf sofortige Glorie, aber definitiv ein Feld, das bei Neugierigen und Anpackern auch mal das Herz schneller schlagen lässt. Manchmal herb, gelegentlich wundersam, aber selten langweilig. Ob das der Traumjob ist, eine Sackgasse oder – wie meist – irgendwas dazwischen? Klärt sich meist erst nach ein paar Jahren – oder einer spontanen Begegnung im Laborflur, die alles auf den Kopf stellt.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.