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Biotechnology Duisburg Jobs und Stellenangebote

30 Biotechnology Jobs in Duisburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Biotechnology in Duisburg
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Duales Studium - Bachelor of Science Chemistry and Biotechnology 2026 (d/m/w) merken
Duales Studium - Bachelor of Science Chemistry and Biotechnology 2026 (d/m/w)

Henkel AG & Co. KGaA | 40213 Düsseldorf

Starte deine Karriere mit einem dualen Studium im Bereich Bachelor of Science Chemistry and Biotechnology 2026 (d/m/w). Hier kannst du dein Talent entfalten und von Anfang an Verantwortung übernehmen. Gemeinsam entdecken wir deine Stärken und fördern deine Ideen für innovative Projekte. Ob in der Forschung, Produktentwicklung oder Biotechnologie – deine Möglichkeiten sind vielfältig. Du hast die Chance, aktiv Einfluss auf unsere Marken zu nehmen. Bewirb dich jetzt auf dukannstes und gestalte deine berufliche Zukunft! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Assistant Internal Audit Manager merken
Assistant Internal Audit Manager

Danaher Corporation | 47051 Duisburg

Fueled by our culture of continuous improvement, we turn ideas into impact; innovating at the speed of life: Our 63,000+ associates work across the globe at more than 15 unique businesses within life sciences, diagnostics, and biotechnology: Are you ready +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Customer Success Manager - AI-image analysis (m/f/d) merken
Key Account Manager Germany North-Central (f/m/d) merken
Key Account Manager Germany North-Central (f/m/d)

Molecular Devices | 47051 Duisburg

Responsible for building and maintaining strong customer relationships directed toward growing Molecular Devices’ market share, revenue, and profitability year over year in the following target market segments: Life sciences, government installations, biotechnology +
Homeoffice | Erfolgsbeteiligung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Specialist Commercial Quality and Regulatory Affairs (w/m/d) merken
Director, Medical Affairs (f/m/d) merken
Nucleic Acid Workflow Development Leader (d/f/m) merken
Nucleic Acid Workflow Development Leader (d/f/m)

Cytiva | 47051 Duisburg

Who you are: Bachelor's degree in life sciences or a related field; Several years of business development / commercial experience within advanced therapies or biotechnology industry; customer-first mindset and a passion for solving problems and creating +
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Manager - Accurate Mass Workflow EMEA (m/f/d) merken
Regional Sales Manager - Central Europe merken
Channel Partner Program Manager (d/f/m) merken
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Biotechnology Jobs und Stellenangebote in Duisburg

Biotechnology Jobs und Stellenangebote in Duisburg

Beruf Biotechnology in Duisburg

Zwischen Laboralltag und Strukturwandel: Warum Biotechnology in Duisburg mehr ist als nur ein Jobtitel

Die einen sagen „Chemiegürtel mit Abzweig in die Zukunft“, die anderen schmunzeln über das Wortgeklimper – aber Duisburg, einst Inbegriff von Montanindustrie, hat in Sachen Biotechnologie mehr zu bieten, als es das Klischee vom Kohlenpott vermuten lässt. Wer hier in der Branche einsteigt – egal ob frische Absolventin, fachlich sattelfester „Quereinsteiger“ oder erfahrene Kraft mit Ambitionen – landet mitten in einer Gemengelage, in der Gegenwart und Zukunft auf Tuchfühlung gehen. Ja, ab und an knarzt es dabei, aber wo tut es das nicht?


Was macht einen Biotechnologiejob in Duisburg eigentlich aus?

Klar, Biotechnologie ist kein Einheitsbrei – spätestens seit die Grenze zwischen Life Science, Automation und Materialforschung immer mehr verschwimmt. In Duisburg kulminiert das Ganze in einem Ambiente, das von der Nähe zu großen Chemiewerken, Metallverarbeitung und städtischen Innovationsclustern geprägt ist. Laborroutine? Oh ja, aber dazwischen schleicht sich immer öfter das Unerwartete ein: ein Pilotprojekt zur Biokonversion industrieller Reststoffe, ein Forschungsvorhaben aus der Medizintechnik, das still und leise im dritten Stock eines unscheinbaren Gründerzeitbaus wächst. Manchmal fühlt sich ein Dienstagabend im Labor an, als sitze man am Scharnier einer Industriegeschichte, die irgendwo zwischen DNA-Sequenzierung und Trinkwasseraufbereitung neu geschrieben wird.


Welche Aufgaben stapeln sich und was muss man (wirklich) können?

Die Bandbreite, so ehrlich sollte man sein, nimmt jeden in die Zange: Da treffen klassische Laboranalysen (Aufreinigung, PCR, Zellkultur – Hausmannskost für Gelernte), bioinformatische Auswertungen und Anwendungsprojekte zur Bioremediation aufeinander. Wer nur Pipettieren will, gerät schneller ins Abseits, als ihm lieb ist. Neugier und Reaktionsvermögen sind gefragt – und das nicht nur bei Mikroben. Und ja: Wer Duisburg nur mit Braunkohlenstaub assoziiert, unterschätzt, dass hier – auch in Kooperation mit benachbarten Unistandorten – längst Schnittstellenkompetenzen gefragt sind: Prozesse skalieren, Industrienormen umsetzen, Softwareschnittstellen beherrschen. Da gibt’s schon mal Tage, da muss man, zwischen sterilen Tischen und Messprotokollen, improvisieren wie bei einer Jazz-Session. Ganz zu schweigen davon, dass Dokumentation und Qualitätssicherung oft unterschätzte Disziplinen sind.


Chancen, Realitäten und der berühmte Duisburger Pragmatismus

Jetzt zum sprichwörtlichen Elefanten im Raum: Lohnt sich der Einstieg (noch), wenn große Namen wie in anderen Ballungsräumen fehlen? Tatsächlich wachsen die Biotechnologieakteure in Duisburg eher leise, aber robust ins Geflecht von Versorgung, Umwelttechnik und Medizinforschung hinein. Die Projektlandschaft ist dynamisch; viele Entwicklungen stecken noch in Nischenschubladen, die man deutschlandweit kaum kennt – und doch merkt man, dass neue Produktionsverfahren, etwa für Biomaterialien oder nachhaltige Chemikalien, immer mehr aus der „Proof-of-Concept“-Ecke in industrielle Pilotierung überschwappen.

Und das spiegelt sich zumindest moderat im Verdienst: Einstiegsgehälter beginnen meist bei 2.800 €, bewegen sich – je nach Vorbildung und Verantwortungsbereichen – aber stabil Richtung 3.200 € bis 3.700 €. Klingt weniger glamourös als die Versprechen aus München oder Heidelberg, ist aber, gemessen an den hiesigen Lebenshaltungskosten, durchaus solide. Was ohnehin fast nie auf dem Poster steht: Man merkt in Duisburg, dass man gebraucht wird; die Bereitschaft, Verantwortung abzugeben, ist viel stärker spürbar – weniger strenge Hierarchien, mehr Experimentierraum. Nicht jeder kann mit dieser Offenheit umgehen, aber wenn, dann entwickelt sich etwas, das man im Überbau gern mit „Jobidentifikation“ umschreibt. Ich nenne es: Zupacken, wo andere zaudern.


Labor, Leben und Lernkurven: Zwischen Ruhrstahl und RNA

Wer in und um Duisburg einsteigt, spürt die weichen Faktoren meist erst später: Das Arbeitsklima schwankt zwischen bodenständiger Direktheit und dem schrägen Humor, der hier fast zum Material gehört. Am Anfang wirkt manches sperrig, doch mit der Zeit wächst man hinein. Weiterbildung? Klar! Gerade in den Schnittstellen zu Digitalisierung oder „Green Sustainability“ werden Fortbildungen angeboten, die anderswo nach Branchenzugehörigkeit strikt ausgesiebt würden. Wer ein bisschen Eigeninitiative zeigt, springt von Methodenlehrgängen in Automation schneller ins nächste Praxisprojekt, als man „Bioverfahrenstechnik“ sagen kann.

Nicht vergessen: Duisburg ist eine Stadt, die keine Angst vor Wandel hat – oder, genauer: Sie konnte sich diese Angst nie leisten. Vielleicht ist das der beste Rat für Newcomer und Umsteiger: Sich überraschen lassen, improvisieren lernen – und akzeptieren, dass Biotechnologie hier oft aus genau diesem Mix an Experiment und Alltag lebt. Wer wirklich gestalten will, findet hier eine Bühne, die zwar manchmal knarzt, aber selten in Routine erstickt. Und wenn einmal eine neue Idee aus dem Ruder läuft? Gut möglich, dass in Duisburg dann jemand sagt: „Probieren wir halt was anderes.“ Keine schlechte Haltung für eine Branche, die eigentlich nie stillsteht.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.