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Betriebsmittelkonstrukteur Stuttgart Jobs und Stellenangebote

6 Betriebsmittelkonstrukteur Jobs in Stuttgart die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Betriebsmittelkonstrukteur in Stuttgart
Arbeitsort
Arbeitszeit
Homeoffice
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Ausbildung Technischer Produktdesigner (m/w/d) (Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion) merken
Werkzeugmechaniker (m/w/d) merken
Werkzeugmechaniker (m/w/d)

F&W Frey & Winkler GmbH | Königsbach-Stein

Werkzeuge um; Sie arbeiten eng mit unseren Konstrukteuren zusammen; Sie sichern unsere hohen Qualitätsstandards und führen selbstständig regelmäßige Qualitätskontrollen durch. +
Festanstellung | Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Homeoffice | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Prozess- / Kalkulationsspezialist (m/w/d) merken
Prozess- / Kalkulationsspezialist (m/w/d)

Huonker GmbH | Villingen-Schwenningen

B. als Verfahrensmechaniker, Werkzeugmacher oder Konstrukteur; Weiterbildung zum Techniker oder Meister (Maschinenbau, Automatisierungstechnik oder Industrie); Alternativ ein abgeschlossenes Studium im Bereich Kunststofftechnik, Produktionstechnik oder +
Festanstellung | Unbefristeter Vertrag | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Flexible Arbeitszeiten | Kantine | Weiterbildungsmöglichkeiten | Erfolgsbeteiligung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bautechniker als Konstrukteur im Technischen Produktmanagement (m/w/d) - NEU! merken
Bautechniker als Konstrukteur im Technischen Produktmanagement (m/w/d) - NEU!

GRITEC GmbH | 68753 Waghäusel

Werden Sie Bautechniker als Konstrukteur im Technischen Produktmanagement (m/w/d) in Waghäusel! Mit über 60 Jahren Erfahrung in den Bereichen Strom, Gas, erneuerbare Energien und E-Mobilität sind wir ein führender Spezialist für Technikgebäude. Unser Team aus mehr als 1.300 Fachkräften arbeitet eng zusammen, um innovative Lösungen für eine nachhaltige Zukunft zu schaffen. Wir setzen uns aktiv für die Energie- und Mobilitätswende ein und verfolgen ehrgeizige Klimaziele zur Treibhausgasreduzierung. Profitieren Sie von einer dynamischen Umgebung und vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten. Gestalten Sie gemeinsam mit uns die Energiewelt von morgen! +
Gutes Betriebsklima | Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Jobrad | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Konstrukteur Holzbau (m/w/d) - Arbeitsvorbereitung & Planung merken
Konstrukteur Holzbau (m/w/d) - Arbeitsvorbereitung & Planung

Gumpp & Maier GmbH | 74235 Binswangen

Werde Konstrukteur Holzbau (m/w/d) in der Arbeitsvorbereitung und Planung und begleite unsere modernen Holzbauprojekte von der Idee bis zur Umsetzung. Deine Aufgaben umfassen die Erstellung von Ausführungs- und Werkplänen mit 3D-CAD-Software sowie die Kommunikation mit Bauleitung und Fachplanern. Du bringst eine Ausbildung als Zimmerermeister, Bautechniker oder Ingenieur mit und idealerweise Erfahrung mit Holzbau-Software wie SEMA oder cadwork. Wir bieten dir ein kollegiales Team, faire Bezahlung, 30 Tage Urlaub und flexible Arbeitszeiten. Eine strukturierte Arbeitsweise und gute Deutschkenntnisse sind notwendig. Bewirb dich jetzt und gestalte die Zukunft des Holzbaus! +
Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Urlaubsgeld | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Elektroniker / Mechatroniker im Sondermaschinenbau (m/w/d) - NEU! merken
Betriebsmittelkonstrukteur Jobs und Stellenangebote in Stuttgart

Betriebsmittelkonstrukteur Jobs und Stellenangebote in Stuttgart

Beruf Betriebsmittelkonstrukteur in Stuttgart

Betriebsmittelkonstruktion in Stuttgart – Solide Basis, verkanntes Potenzial?

Wenn man an Stuttgart denkt, flackern Bilder von Automobilen und Techniklandschaften auf. Klar, Mercedesstern auf dunklem Blech, Ingenieurskopfe im Sonnenschein, das Ländle in Blau. Doch abseits der gläsernen Entwicklerbüros finden sich Arbeitsbereiche, die wohl seltener Schlagzeilen machen – Betriebsmittelkonstrukteur, eine – man möchte fast sagen – Räderwerk-Disziplin zwischen Werkbank und Planungstisch. Wer hier, als Newcomer oder mit Wechselgedanken, seinen Weg sucht, merkt schnell: Das ist kein halbes Handwerk und kein vollakademisches Parfümieren; hier regiert das Prinzip „Machbar ist, was greifbar funktioniert.“ Kein Scheinberuf, kein Sprungbrett, sondern ein solides Rückgrat der Region.

Von der Theorie zur Maschinenhaut – Aufgaben und Realität

Was machen die Betriebsmittelkonstrukteure nun wirklich? Im Prinzip: Aus guten Ideen werden Werkzeuge. Aus noch besseren: effizientere und sicherere Produktionsabläufe. Konstruktion, Planung, Anpassung – keine bloße Kopfarbeit, sondern Handschweiß und Umsetzungslust. Wer nach Stuttgart kommt, trifft auf Zulieferer, Sondermaschinenbauer oder Anlagenbetreiber, die meist exakt wissen, was sie wollen – zumindest glauben sie das. „Zeichnen Sie mal ’ne Vorrichtung, die das?“ Klar. Aber dann? Erst in der Werkstatt trennt sich, was schief gedacht war, vom wirklich Funktionierenden. Für mich persönlich ist das der Reiz: den Spagat zwischen Software am Bildschirm (ja, CAD-Konstruktion ist Alltag) und dem Klang von Metall auf Metall zu meistern. Wer glaubt, das bestünde nur aus stupider Detailschubserei, irrt. Vielmehr sind hier Pragmatismus und Improvisationstalent gefragt – manchmal gar mehr als das spröde Lehrbuchwissen.

Regionale Besonderheiten – Stuttgarts Tempo, Branchen-Mikado und Mentalitätsfragen

Die Region Stuttgart hat ihre eigenen Mühen und Meriten. Einerseits dieser wirtschaftliche Sog der Großindustrie – Automobil, Maschinenbau, Elektrotechnik –, der auf die Betriebsmittelkonstruktion abfärbt. Wer mit Lokalkolorit rechnet, liegt nicht falsch: Die typische Stuttgarter Mischung aus schwäbischem Erfindergeist (sprich: Tüftlerwille) und Qualitätsfanatismus prägt auch das Verhältnis zu Betriebsmittelbauern. Das kann bodenständig, aber auch anstrengend sein. Wer hier einsteigen will, sollte eine gewisse Frustrationstoleranz mitbringen. Projekte werden auf Herz, Nieren und dann nochmal auf die Schwachstelle geprüft; „unüberlegtes Drauflosschrauben“ – darauf steht hier kein Chef, egal, wie soft der Ton im Bewerbungsgespräch war. Und gleichzeitig? Entwickelt sich ein Fachkräftemangel, der Betriebe zwingt, offener für Quereinsteiger und Weiterbildungsmodelle zu werden.

Weiterbildung, Aufstieg – Spielraum statt vorgezeichneter Karriere

Was viele unterschätzen: Der Betriebsmittelkonstrukteur ist nicht automatisch ein Sackgassenberuf. Wer sich, ganz pragmatisch, mit einzelnen Maschinenteilen auskennt, kann sich zum „Allrounder“ entwickeln. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es zwar, sagen wir freundlich, in uneinheitlicher Ausprägung – von schlauen Lehrgängen zu CAD-Optimierungen bis hin zu firmeninternen Crashkursen zu Prozessautomation. Ob sich das finanziell sofort niederschlägt? Nun – zwischen 2.800 € und 3.700 € liegen die typischen Einstiegsgehälter, mit Spielraum nach oben bei einschlägiger Erfahrung oder Spezialisierung, teilweise locken 4.000 € oder etwas darüber. Luft nach oben? Sicher. Ein Automatismus ist das aber nicht. Eher eine Einladung, die eigene Lern- und Frustresistenz auf die Probe zu stellen.

Zukunftsaussichten und ein persönlicher Schwenk

Reden wir nicht um den heißen Brei: Die Zeiten, in denen man nur mit geradem Rücken, Schraubstock und mechanischem Verstand durchkam, sind (fast) vorbei. Digitalisierung, Automatisierung, additive Fertigung – alle diese Buzzwords greifen inzwischen auch im feinsten Württemberg. Manchmal fragt man sich, ob nicht der eine oder andere Traditionsbetrieb den Wandel noch als modische Laune betrachtet. Oder? Die Nachfrage nach findigen Betriebsmittelkonstrukteuren zieht trotzdem an – weil selbst der fortgeschrittenste Produktionsroboter irgendwann einen Menschen braucht, der versteht, warum er plötzlich Bratpfannen statt Zahnräder montiert. Wertschätzung? Schwankt, aber wächst, so zumindest mein Eindruck, parallel zum spürbaren Nachwuchsmangel. Für Einsteiger wie alte Hasen bleibt: Die persönliche Handschrift in jedem Bauteil – man wünscht sich fast, sie wäre sichtbarer. In Stuttgart jedenfalls ist sie weiter gefragt, trotz allem Gerede von Industrie 4.0 und digitalem Nirwana.