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Betriebsmittelkonstrukteur Köln Jobs und Stellenangebote

3 Betriebsmittelkonstrukteur Jobs in Köln die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Betriebsmittelkonstrukteur in Köln
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Technischer Zeichner / Technischer Produktdesigner (alle Geschlechter) Dokumentation merken
Technischer Zeichner / Technischer Produktdesigner (alle Geschlechter) Dokumentation

Maschinenfabrik Herkules Hans Thoma GmbH | 57072 Siegen

Erstellung und Pflege von 2D/3D-Datensätzen für Dokumentationszeichnungen und -listen; Einarbeitung von Kundenvorschriften; Erstellung von Stücklisten und technischen Dokumentationen; Enge Abstimmung mit den Konstrukteuren (alle Geschlechter). +
Betriebliche Altersvorsorge | Kantine | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Konstrukteur (alle Geschlechter) merken
Konstrukteur (alle Geschlechter)

Maschinenfabrik Herkules Hans Thoma GmbH | 57072 Siegen

Wir suchen einen Konstrukteur (m/w/d) am Standort Siegen, der eigenverantwortlich Baugruppen und Maschinen konstruiert. Ihre Aufgaben umfassen die Optimierung von Einzelteilen sowie die Entwicklung innovativer Konzepte für unsere Produktpalette. Zudem begleiten Sie den gesamten Produktionsprozess, von der Fertigung bis zur Inbetriebnahme. Eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Technischen Büros der Herkules ist ebenfalls Teil Ihres Arbeitsfeldes. Vorraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium im Maschinenbau oder eine technische Ausbildung mit Weiterbildung. CAD-Kenntnisse, insbesondere in AutoCAD oder Autodesk Inventor, sind ebenfalls wichtig für diese Position. +
Betriebliche Altersvorsorge | Kantine | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Technischer Konstrukteur (m/w/d) Elektr. Schutztechnik merken
Technischer Konstrukteur (m/w/d) Elektr. Schutztechnik

Beton- und Energietechnik Heinrich Gräper GmbH & Co. KG | 53879 Euskirchen

Werde Teil unseres Teams als Technischer Konstrukteur (m/w/d) in der Elektrischen Schutztechnik in Euskirchen! In Vollzeit erwartet dich eine spannende Herausforderung in einem innovativen mittelständischen Unternehmen, das sich auf Stromerzeugung, -umwandlung und -verteilung spezialisiert hat. Als zuverlässiger Partner bieten wir hochqualitative Lösungen, darunter Schaltanlagen, Blockheizkraftwerke und Notstromsysteme. Du begleitest Projekte über ihren gesamten Lebenszyklus – von der Planung bis zur Wartung. Eine Zusammenarbeit mit uns bedeutet, in einem dynamischen Umfeld zu arbeiten und die Zukunft der Elektrotechnik mitzugestalten. Bewirb dich jetzt und gestalte deine Karriere mit uns! +
Festanstellung | Urlaubsgeld | Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Arbeitskleidung | Homeoffice | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Betriebsmittelkonstrukteur Jobs und Stellenangebote in Köln

Betriebsmittelkonstrukteur Jobs und Stellenangebote in Köln

Beruf Betriebsmittelkonstrukteur in Köln

Betriebsmittelkonstrukteur in Köln: Zwischen digitalem Wandel und kölscher Bodenhaftung

Ein flüchtiger Blick auf den Arbeitsmarkt in Köln – das reicht nicht, um zu verstehen, was es heißt, als Betriebsmittelkonstrukteur zwischen Industrie 4.0 und rheinischem Pragmatismus zu bestehen. Wer die Kaffeemaschinen-Gespräche hört (egal, ob im Mittelständler irgendwo in Niehl oder beim Zulieferer in Porz), merkt schnell: Hier werden nicht nur Maschinen entworfen, sondern Alltagsprobleme zerlegt und neu zusammengesetzt. Früher war das Werkzeugkasten-Metier. Heute? Klickt einer zu langsam, steht der ganze Anlagenbau.


Was macht ein Betriebsmittelkonstrukteur eigentlich – und für wen lohnt sich der Job?

Betriebsmittelkonstrukteure, manchmal auch „Praktiker der Präzisionstechnik“, sind vielleicht nicht die sichtbarsten Figuren im Konzerngefüge, aber ohne sie sieht manches Fertigungsband alt aus. Sie planen, entwerfen und konstruieren Betriebsmittel: Vorrichtungen, Werkzeuge, Prüfmittel und all die Geräte, mit denen Maschinen am Laufen gehalten oder erst richtig effektiv gemacht werden. Ohne ihre Zeichnungen und CAD-Modelle bleibt die Produktion oft ein Puzzlespiel ohne Lösung.

Gerade in Köln, mit seinen Automobilwerken, dem Maschinenbau-Gewitter zwischen Süd und West und dem agilen Mix aus Mittelstand und Global Playern, spielt dieser Beruf eine tragende Rolle. Wer als Berufseinsteiger oder als fachlich erfahrene Fachkraft wechselt, dem muss klar sein: Es gibt Tage, da reißt einen die Vielseitigkeit mit – und andere, da bleibt das Innovations-Gefühl eher auf dem Parkplatz stehen. Schon seltsam: manchmal erlebt man technologische Quantensprünge, und dann verbringt man trotzdem Stunden damit, eine schiefe Bohrung zu erklären.


Gehalt, Perspektiven und das liebe Geld – wie steht man da?

Zwischen „typisch kölscher Underdog-Mentalität“ und Hightech-Fertigern wechseln in der Domstadt die Vergütungsbänder. Berufseinsteiger steigen, nach meinem Eindruck und den Gesprächen in der Branche, meist mit rund 2.800 € bis 3.200 € ein. Wer ein paar Jahre auf dem Buckel hat, kann mit 3.500 € bis 4.200 € rechnen, wobei Sonderfälle deutlich drüber oder drunter liegen. Die Spreizung, das muss man sagen, ist teils enorm – Industrieunternehmen mit Automotive-Bezug zahlen oftmals mehr als kleine Zulieferer. Und manche Tarifbindung, die gibt’s eben nur auf dem Papier.

Manchmal fragt man sich: Bin ich eigentlich Konstrukteur, Problemlöser oder Sachbearbeiter mit digitaler Zusatzlast? Je nach Arbeitgeber fällt die Antwort unterschiedlich aus. In Köln, das merkt man an der Joblandschaft, sitzen die Chancen oft auf der Schnittstelle von alt und neu: Wer Tradition mit neuen Tools verbindet und keine Scheu vor Robotik und Simulationen zeigt, hat Vorteile. Die größte Gefahr? Sich in einem Nischenbereich festzufahren, der morgen schon durch Software-Lösungen entwertet werden könnte. Ein kritischer Blick bleibt angebracht.


Technologische und gesellschaftliche Trends: Schicksalsfragen für den Berufsalltag

Zugegeben: Wer die Entwicklung der letzten Jahre betrachtet, erkennt einen tiefgreifenden Wandel. CAD-Programme mit VR-Funktion, additive Fertigungsverfahren und „grüne Produktion“ sind in Köln längst keine Buzzwords mehr, sondern fordern den Alltag heraus. Gleichzeitig halten sich manche Betriebe seit Jahrzehnten an analoge Zettelwirtschaft und das bewährte Handskizzen-Chaos. Das ist keine Raketenwissenschaft – aber eben auch kein Spaziergang. Mal entscheidet das Bauchgefühl, mal die FEM-Analyse. Warum? Weil die menschliche Erfahrung bei aller Digitalisierung (noch) unersetzlich bleibt.

Regionale Besonderheiten? Klar: Köln ist Industrieprovinz und Innovationsstandort zugleich. Die Nähe zu Hochschulen, Tech-Startups und Konzernzentralen sorgt für Überraschungen im Betriebsalltag. Plötzlich sitzt man mit Leuten am Tisch, die gestern noch SolidWorks für Hexerei hielten, und heute von generativer KI für Konstruktion träumen. Ob das immer sinnvoll ist, sei dahingestellt, aber man kommt nicht drum herum.


Fazit – oder doch lieber ein offenes Ende?

Köln bleibt für Betriebsmittelkonstrukteure ein Feld der Möglichkeiten – mit klaren Herausforderungen, aber auch satter Vielfalt. Ein Job für Tüftler, Systemdenker, manchmal auch geduldige Möglichmacher. Die Zufriedenheit? Schwankt wie der Rheinpegel: Wer Lernbereitschaft und kritische Neugier mitbringt, fährt im Zweifel besser als der Spezialist, der nur auf Routine pfeift. Eines kann ich garantieren: Langweilig wird es in diesem Beruf selten. Ob das reicht, muss jeder selbst wissen. Oder wie man im Rheinland sagt: „Et kütt wie et kütt.“ Und manchmal ist das die eigentliche Jobbeschreibung.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.