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Betriebsmittelkonstrukteur Köln Jobs und Stellenangebote

4 Betriebsmittelkonstrukteur Jobs in Köln die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Betriebsmittelkonstrukteur in Köln
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Konstrukteur (m/w/d)für unsere Werkzeugschleifmaschinen merken
Konstrukteur (m/w/d)für unsere Werkzeugschleifmaschinen

Schütte Schleiftechnik GmbH | 50667 Köln

Wir suchen einen engagierten Konstrukteur (m/w/d) für unsere innovativen Werkzeugschleifmaschinen. Zu Ihren Hauptaufgaben gehört die Konstruktion und Entwicklung von Maschinenbaugruppen. In enger Zusammenarbeit mit der Projektleitung prüfen Sie Lastenhefte und erstellen Pflichtenhefte. Zudem erarbeiten Sie eigenständig Lösungen für komplexe Aufgabenstellungen. Ihr Aufgabenbereich umfasst auch die Auswahl von Kaufteilen, das Erstellen von 3D-Modellen und relevanten Dokumentationen. Durch die enge Kooperation mit Elektrokonstruktion und Softwareentwicklung tragen Sie zur erfolgreichen Umsetzung unserer Kundenprojekte bei, während Sie die Qualität durch Verifikation sichergestellt wissen. +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Konstrukteur (m/w/d) für die Werkzeugschleifmaschinen merken
Konstrukteur (m/w/d) für die Werkzeugschleifmaschinen

Schütte Schleiftechnik GmbH | 50667 Köln

Wir suchen einen Konstrukteur (m/w/d) für unsere hochmodernen Werkzeugschleifmaschinen. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Konstruktion und Entwicklung innovativer Maschinenbaugruppen. Sie arbeiten eng mit der Projektleitung zusammen, um Lasten- und Pflichtenhefte zu prüfen und zu erarbeiten. Zudem sind Sie für die Auswahl von Kaufteilen und die Erstellung von 3D-Modellen sowie Dokumentationen verantwortlich. Eine enge Zusammenarbeit mit Elektrokonstruktion, Softwareentwicklung und Montage ist entscheidend für den Projekterfolg. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Maschinenbaustudium mit Kenntnissen in Antriebs- und Elektrotechnik. Bewerben Sie sich jetzt! +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Zerspanungsmechaniker/in (m/w/d) merken
Ausbildung Zerspanungsmechaniker/in (m/w/d)

SCHMEES cast Langenfeld GmbH | Langenfeld (Rheinland)

Geprüfte/r Konstrukteur/in. Studiengang Maschinenbau, Produktionstechnik, Werkstoffwissenschaft oder Werkstofftechnik. SO BEWIRBST DU DICH. Sorgfältig erstellte Bewerbungsunterlagen sind der erste Schritt zu Deinem Ausbildungsplatz. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Konstrukteur (m/w/d) - NEU! merken
Konstrukteur (m/w/d) - NEU!

Rahrbach GmbH | Heiligenhaus

Als Konstrukteur (m/w/d) gestalten Sie innovative mechanische Baugruppen und Verschlusssysteme, oft kombiniert mit elektrischen Komponenten. Ihre Aufgabe umfasst die Entwicklung kreativer Lösungsideen und die Projektbetreuung von der Zeichnung bis zur Serieneinführung. Sie erstellen ebenfalls Risikobeurteilungen gemäß Maschinenrichtlinie sowie Bedienungsanleitungen und Schaltpläne. Ein abgeschlossenes Studium in Maschinenbau, Mechatronik oder einem verwandten Bereich ist Voraussetzung. Erfahrung mit 3D-CAD, insbesondere SolidWorks, und Kenntnisse in Betriebsmittelplanung sind von Vorteil. Ihre Hands-on-Mentalität und Kundenorientierung machen Sie zum idealen Kandidaten für diesen spannenden Job! +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Betriebsmittelkonstrukteur Jobs und Stellenangebote in Köln

Betriebsmittelkonstrukteur Jobs und Stellenangebote in Köln

Beruf Betriebsmittelkonstrukteur in Köln

Betriebsmittelkonstrukteur in Köln: Zwischen digitalem Wandel und kölscher Bodenhaftung

Ein flüchtiger Blick auf den Arbeitsmarkt in Köln – das reicht nicht, um zu verstehen, was es heißt, als Betriebsmittelkonstrukteur zwischen Industrie 4.0 und rheinischem Pragmatismus zu bestehen. Wer die Kaffeemaschinen-Gespräche hört (egal, ob im Mittelständler irgendwo in Niehl oder beim Zulieferer in Porz), merkt schnell: Hier werden nicht nur Maschinen entworfen, sondern Alltagsprobleme zerlegt und neu zusammengesetzt. Früher war das Werkzeugkasten-Metier. Heute? Klickt einer zu langsam, steht der ganze Anlagenbau.


Was macht ein Betriebsmittelkonstrukteur eigentlich – und für wen lohnt sich der Job?

Betriebsmittelkonstrukteure, manchmal auch „Praktiker der Präzisionstechnik“, sind vielleicht nicht die sichtbarsten Figuren im Konzerngefüge, aber ohne sie sieht manches Fertigungsband alt aus. Sie planen, entwerfen und konstruieren Betriebsmittel: Vorrichtungen, Werkzeuge, Prüfmittel und all die Geräte, mit denen Maschinen am Laufen gehalten oder erst richtig effektiv gemacht werden. Ohne ihre Zeichnungen und CAD-Modelle bleibt die Produktion oft ein Puzzlespiel ohne Lösung.

Gerade in Köln, mit seinen Automobilwerken, dem Maschinenbau-Gewitter zwischen Süd und West und dem agilen Mix aus Mittelstand und Global Playern, spielt dieser Beruf eine tragende Rolle. Wer als Berufseinsteiger oder als fachlich erfahrene Fachkraft wechselt, dem muss klar sein: Es gibt Tage, da reißt einen die Vielseitigkeit mit – und andere, da bleibt das Innovations-Gefühl eher auf dem Parkplatz stehen. Schon seltsam: manchmal erlebt man technologische Quantensprünge, und dann verbringt man trotzdem Stunden damit, eine schiefe Bohrung zu erklären.


Gehalt, Perspektiven und das liebe Geld – wie steht man da?

Zwischen „typisch kölscher Underdog-Mentalität“ und Hightech-Fertigern wechseln in der Domstadt die Vergütungsbänder. Berufseinsteiger steigen, nach meinem Eindruck und den Gesprächen in der Branche, meist mit rund 2.800 € bis 3.200 € ein. Wer ein paar Jahre auf dem Buckel hat, kann mit 3.500 € bis 4.200 € rechnen, wobei Sonderfälle deutlich drüber oder drunter liegen. Die Spreizung, das muss man sagen, ist teils enorm – Industrieunternehmen mit Automotive-Bezug zahlen oftmals mehr als kleine Zulieferer. Und manche Tarifbindung, die gibt’s eben nur auf dem Papier.

Manchmal fragt man sich: Bin ich eigentlich Konstrukteur, Problemlöser oder Sachbearbeiter mit digitaler Zusatzlast? Je nach Arbeitgeber fällt die Antwort unterschiedlich aus. In Köln, das merkt man an der Joblandschaft, sitzen die Chancen oft auf der Schnittstelle von alt und neu: Wer Tradition mit neuen Tools verbindet und keine Scheu vor Robotik und Simulationen zeigt, hat Vorteile. Die größte Gefahr? Sich in einem Nischenbereich festzufahren, der morgen schon durch Software-Lösungen entwertet werden könnte. Ein kritischer Blick bleibt angebracht.


Technologische und gesellschaftliche Trends: Schicksalsfragen für den Berufsalltag

Zugegeben: Wer die Entwicklung der letzten Jahre betrachtet, erkennt einen tiefgreifenden Wandel. CAD-Programme mit VR-Funktion, additive Fertigungsverfahren und „grüne Produktion“ sind in Köln längst keine Buzzwords mehr, sondern fordern den Alltag heraus. Gleichzeitig halten sich manche Betriebe seit Jahrzehnten an analoge Zettelwirtschaft und das bewährte Handskizzen-Chaos. Das ist keine Raketenwissenschaft – aber eben auch kein Spaziergang. Mal entscheidet das Bauchgefühl, mal die FEM-Analyse. Warum? Weil die menschliche Erfahrung bei aller Digitalisierung (noch) unersetzlich bleibt.

Regionale Besonderheiten? Klar: Köln ist Industrieprovinz und Innovationsstandort zugleich. Die Nähe zu Hochschulen, Tech-Startups und Konzernzentralen sorgt für Überraschungen im Betriebsalltag. Plötzlich sitzt man mit Leuten am Tisch, die gestern noch SolidWorks für Hexerei hielten, und heute von generativer KI für Konstruktion träumen. Ob das immer sinnvoll ist, sei dahingestellt, aber man kommt nicht drum herum.


Fazit – oder doch lieber ein offenes Ende?

Köln bleibt für Betriebsmittelkonstrukteure ein Feld der Möglichkeiten – mit klaren Herausforderungen, aber auch satter Vielfalt. Ein Job für Tüftler, Systemdenker, manchmal auch geduldige Möglichmacher. Die Zufriedenheit? Schwankt wie der Rheinpegel: Wer Lernbereitschaft und kritische Neugier mitbringt, fährt im Zweifel besser als der Spezialist, der nur auf Routine pfeift. Eines kann ich garantieren: Langweilig wird es in diesem Beruf selten. Ob das reicht, muss jeder selbst wissen. Oder wie man im Rheinland sagt: „Et kütt wie et kütt.“ Und manchmal ist das die eigentliche Jobbeschreibung.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.