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Betriebsmittelkonstrukteur Heidelberg Jobs und Stellenangebote

5 Betriebsmittelkonstrukteur Jobs in Heidelberg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Betriebsmittelkonstrukteur in Heidelberg
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Ausbildung Technische/r Produktdesigner/in (m/w/d) merken
Elektrokonstrukteur (m/w/d) im Bereich Anwendungstechnik merken
Elektrokonstrukteur (m/w/d) im Bereich Anwendungstechnik

PROFIL Verbindungstechnik GmbH & Co. KG | Friedrichsdorf

Elektrokonstrukteur (m/w/d) im Bereich Anwendungstechnik: Als Systemlieferant für mechanische Verbindungssysteme fertigen wir maßgeschneiderte automatisierte Lösungen für unsere internationalen Kunden aus der Automobilindustrie. +
Festanstellung | Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Jobrad | Gutes Betriebsklima | Homeoffice | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Werkzeugmechaniker (m/w/d) merken
Werkzeugmechaniker (m/w/d)

F&W Frey & Winkler GmbH | Königsbach-Stein

Werkzeuge um; Sie arbeiten eng mit unseren Konstrukteuren zusammen; Sie sichern unsere hohen Qualitätsstandards und führen selbstständig regelmäßige Qualitätskontrollen durch. +
Festanstellung | Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Homeoffice | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Konstrukteur Holzbau (m/w/d) - Arbeitsvorbereitung & Planung merken
Konstrukteur Holzbau (m/w/d) - Arbeitsvorbereitung & Planung

Gumpp & Maier GmbH | 74235 Binswangen

Werde Konstrukteur Holzbau (m/w/d) in der Arbeitsvorbereitung und Planung und begleite unsere modernen Holzbauprojekte von der Idee bis zur Umsetzung. Deine Aufgaben umfassen die Erstellung von Ausführungs- und Werkplänen mit 3D-CAD-Software sowie die Kommunikation mit Bauleitung und Fachplanern. Du bringst eine Ausbildung als Zimmerermeister, Bautechniker oder Ingenieur mit und idealerweise Erfahrung mit Holzbau-Software wie SEMA oder cadwork. Wir bieten dir ein kollegiales Team, faire Bezahlung, 30 Tage Urlaub und flexible Arbeitszeiten. Eine strukturierte Arbeitsweise und gute Deutschkenntnisse sind notwendig. Bewirb dich jetzt und gestalte die Zukunft des Holzbaus! +
Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Urlaubsgeld | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Elektroniker / Mechatroniker im Sondermaschinenbau (m/w/d) - NEU! merken
Betriebsmittelkonstrukteur Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Betriebsmittelkonstrukteur Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Beruf Betriebsmittelkonstrukteur in Heidelberg

Betriebsmittelkonstruktion in Heidelberg: Zwischen Präzision, Pragmatismus und Technikfieber

Dinge entwerfen, die keiner sieht und trotzdem alles am Laufen halten – klingt nach einer undankbaren Aufgabe? Vielleicht auf den ersten Blick. Wer jedoch in Heidelberg als Betriebsmittelkonstrukteur arbeitet, weiß: Hier schlummert das Herzzentrum industrieller Wertschöpfung. Das mag pathetisch klingen, aber ich meine es tatsächlich so. Man kann viele Produkte konstruieren – aber ohne die passenden Vorrichtungen, Formen, Lehren, Montagehilfen oder Prüfmittel läuft in der Fertigung nichts wie geplant. Kein Serienanlauf, kein Prototypenbau, kein „mal eben schnell“ – schon gar nicht im regionalen Umfeld, das mit Unternehmen wie Heidelberger Druck, SAP-Tech-Spin-Offs, Medizintechnikern und kleineren Automotiv-Zulieferern so seine eigene DNA besitzt.


Aufgaben, die selten im Lehrbuch stehen – und trotzdem den Alltag bestimmen

Eines sagen zu können: „Ich baue Betriebsmittel“ – reicht nicht. Wer in diesem Beruf anfängt, bekommt schnell ein Gefühl für die ständigen Wechselbäder zwischen Standardisierung und Tüftlertum. Natürlich gibt’s Richtlinien, DIN-Normen, Dokumentationspflichten, Kundenanforderungen – oft aber entscheidet ein Geistesblitz am Whiteboard, wie effizient künftige Montageplätze, Prüfstationen oder Vorrichtungen am Ende wirklich werden. Die Crux besteht darin, dass jedes Unternehmen irgendwo eigene Regeln schreibt. Zu viel Planung? Da stehen die Maschinen still. Zu wenig? Die Produktionsqualität kracht in den Keller. Wer konstruiert, balanciert also ständig zwischen praxisnaher Fantasie und technokratischem Pflichtbewusstsein. Fast wie Jonglieren – nur sieht niemand, dass man drei Bälle und eine Motorsäge in der Luft hält. Oder bilde ich mir das bloß ein, weil ich nachts von CAD-Systemen träume?


Regionale Nuancen: Heidelberger Spagat zwischen alten Hasen und NextGen-Technologien

Heidelberg ist keine klassische Industriestadt, aber unterschätzen sollte man die regionale Tiefe nicht. Altbewährte Mittelständler konkurrieren mit jungen Hightech-Firmen – und oft wird gerade an der Schnittstelle zur Automatisierung aufgerüstet. Automatisierte Fertigungsinseln? Check. Prüfmittel für Kleinserien in der Medizintechnik? Lange kein Nischenphänomen mehr. Die Kunst, Hard- und Software im Betriebsmittel zu vereinen, ist zur Eintrittskarte in innovative Teams geworden. Wer CAD kann – klarer Vorteil. Wer aber auch ein Händchen für Pneumatik, Sensorik oder Embedded-Programmierung mitbringt, wird hierzulande zum gesuchten Multitalent. Das von außen unscheinbare Wort „Konstruktion“ heißt in Heidelberg längst: Mitdenken, mitwachsen, mitvernetzen. Die Grenzen zwischen Konstruktion, Prozessoptimierung und digitaler Steuerung verschwimmen – und mittendrin das Betriebsmittel, von dem am Ende jeder erwartet, dass es einfach funktioniert.


Gehalt, Entwicklung und die Sache mit dem Stolz

Geld spricht man in technischen Berufen ja ungern offen an – trotzdem: Im Heidelberger Umfeld startet man als Einsteiger meist zwischen 2.800 € und 3.100 €. Mit wachsender Erfahrung, Verantwortungsbereichen und Spezialisierungen (Stichwort: Automatisierung, Validierung) können da schnell Werte von 3.500 € bis 4.200 € realistisch werden. Luft nach oben gibt es – vor allem, wenn man sich fachlich weiterbildet oder den Schritt in die Teamleitung wagt. Aber, und das sage ich ganz unironisch: Worauf viele stolz sind, ist selten der Lohnzettel, sondern eher das kleine „Aha“ im Werk, wenn ein selbst entwickeltes Prüfmittel aus dem 3D-Drucker erstmals in Betrieb genommen wird. Momente, die nicht auf der Gehaltsabrechnung stehen? Ganz klar.


Weiterlernen – wider den Stillstand

Wer glaubt, nach der Ausbildung oder dem Technikerschulabschluss sei das Ziel erreicht, irrt sich gewaltig. Gerade im Rhein-Neckar-Raum begegnet einem eine Lernkultur, die nicht mit „Frontalunterricht“ glänzt, sondern von kurzen Wegen lebt: Fachabteilungen, externe Trainingspartner, Herstellerworkshops, gelegentlich sogar Uni-Kontakte. Wegducken kann man sich da kaum – neue Werkstoffe, Simulationstools oder digitale Prozessketten drängen fast jährlich auf den Tisch. Was viele unterschätzen: Wer sich in Heidelberg als Betriebsmittelkonstrukteur weiterentwickeln will, bekommt kein fixes Weiterbildungsmenü, sondern einen bunten Teller – viel Eigeninitiative, viel Dialog, gelegentlich ein Ausflug ins Unbekannte. Liegt bestimmt nicht jedem, klar. Aber wer den Takt mitgeht, kann hier erstaunlich schnell fachlich und persönlich wachsen.


Mein Fazit? Zwischen Skizzenblock, Schraubstock und Systemintegration

Ich behaupte: Wenn man in Heidelberg in die Betriebsmittelkonstruktion einsteigt – egal ob als Neuling, Umsteiger oder „alter Hase“ auf Neu-Suche – braucht man beides: Neugier und Standfestigkeit. Die Aufgaben changieren ständig zwischen Systemdenken und Hands-on. Jeder Tag bringt Überraschungen, nicht immer sind sie willkommen. Manchmal fragt man sich, ob die Dinge komplizierter werden müssen als nötig. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Sicher ist nur: Ohne die, die Betriebsmittel bauen, bleibt manches stehen. Nicht gerade Rampenlicht, aber das Rückgrat einer Metall- und Hightech-Region, die mehr kann, als sie manchmal selbst glaubt. Und wer das einmal wirklich erlebt hat, ist nur selten bereit, es wieder aufzugeben.


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