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Betriebsmittelkonstrukteur Dortmund Jobs und Stellenangebote

5 Betriebsmittelkonstrukteur Jobs in Dortmund die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Betriebsmittelkonstrukteur in Dortmund
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Konstrukteur (m/w/d)für unsere Werkzeugschleifmaschinen merken
Konstrukteur (m/w/d)für unsere Werkzeugschleifmaschinen

Schütte Schleiftechnik GmbH | 50667 Köln

Wir suchen einen engagierten Konstrukteur (m/w/d) für unsere innovativen Werkzeugschleifmaschinen. Zu Ihren Hauptaufgaben gehört die Konstruktion und Entwicklung von Maschinenbaugruppen. In enger Zusammenarbeit mit der Projektleitung prüfen Sie Lastenhefte und erstellen Pflichtenhefte. Zudem erarbeiten Sie eigenständig Lösungen für komplexe Aufgabenstellungen. Ihr Aufgabenbereich umfasst auch die Auswahl von Kaufteilen, das Erstellen von 3D-Modellen und relevanten Dokumentationen. Durch die enge Kooperation mit Elektrokonstruktion und Softwareentwicklung tragen Sie zur erfolgreichen Umsetzung unserer Kundenprojekte bei, während Sie die Qualität durch Verifikation sichergestellt wissen. +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Zerspanungsmechaniker/in (m/w/d) merken
Ausbildung Zerspanungsmechaniker/in (m/w/d)

SCHMEES cast Langenfeld GmbH | Langenfeld (Rheinland)

Geprüfte/r Konstrukteur/in. Studiengang Maschinenbau, Produktionstechnik, Werkstoffwissenschaft oder Werkstofftechnik. SO BEWIRBST DU DICH. Sorgfältig erstellte Bewerbungsunterlagen sind der erste Schritt zu Deinem Ausbildungsplatz. +
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Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik, Fachrichtung Konstruktionstechnik (m/w/d) merken
Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik, Fachrichtung Konstruktionstechnik (m/w/d)

Düpmann Aluminium-Systeme GmbH | 48231 Warendorf

Dich: Während deiner dreieinhalb-jährigen Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker/-in oder einer zweijährigen Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik lernst du die Bestimmungen und Sicherheitsregeln beim Arbeiten mit elektrischen Anlagen, Geräten und Betriebsmitteln +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung als technische/r Modellbauer/in Fachrichtung: Karosserie und Produktion (m/w/d) merken
Ausbildung als technische/r Modellbauer/in Fachrichtung: Karosserie und Produktion (m/w/d)

CNC Speedform AG | Werther (Westf.)

Interessierst du dich für eine Ausbildung als technische/r Modellbauer/in (m/w/d) mit Schwerpunkt auf Karosserie und Produktion? Bei CNC Speedform hast du die Möglichkeit, in der Produktentwicklung für verschiedene Industriezweige spannende Prototypen herzustellen. Mit einem Mix aus handwerklichem Talent, mathematischem und physikalischem Verständnis sowie räumlichem Vorstellungsvermögen bist du hier genau richtig. Du wirst eine wichtige Rolle bei der Herstellung von Prototypen aus verschiedenen Materialien spielen, darunter Kunststoff, Metall und Holz. Neben modernen Fertigungstechniken wie 3D-Druck und CNC-Fräsen wirst du auch die Planung und Kontrolle des Fertigungsprozesses erlernen. Starte deine Karriere als Technischer Modellbauer und lass deine Ideen Wirklichkeit werden! +
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Konstrukteur (m/w/d) - NEU! merken
Konstrukteur (m/w/d) - NEU!

Rahrbach GmbH | Heiligenhaus

Als Konstrukteur (m/w/d) gestalten Sie innovative mechanische Baugruppen und Verschlusssysteme, oft kombiniert mit elektrischen Komponenten. Ihre Aufgabe umfasst die Entwicklung kreativer Lösungsideen und die Projektbetreuung von der Zeichnung bis zur Serieneinführung. Sie erstellen ebenfalls Risikobeurteilungen gemäß Maschinenrichtlinie sowie Bedienungsanleitungen und Schaltpläne. Ein abgeschlossenes Studium in Maschinenbau, Mechatronik oder einem verwandten Bereich ist Voraussetzung. Erfahrung mit 3D-CAD, insbesondere SolidWorks, und Kenntnisse in Betriebsmittelplanung sind von Vorteil. Ihre Hands-on-Mentalität und Kundenorientierung machen Sie zum idealen Kandidaten für diesen spannenden Job! +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Betriebsmittelkonstrukteur Jobs und Stellenangebote in Dortmund

Betriebsmittelkonstrukteur Jobs und Stellenangebote in Dortmund

Beruf Betriebsmittelkonstrukteur in Dortmund

Präzision, Pragmatismus und ein Hauch von Ruhrpott-Sturheit: Betriebsmittelkonstrukteure in Dortmund

Wenn ich zurückblicke, was mich an diesem Beruf immer wieder fasziniert, dann ist es weniger die Technik als vielmehr das Zusammenspiel aus Handfestem und Visionärem. Betriebsmittelkonstruktion, das klingt zunächst nach Schreibtisch, nach 3D-Modellen und Maßketten, vielleicht sogar ein bisschen nach Routinetätigkeit. Aber wer in Dortmund – und das sage ich ganz ohne Lokalpatriotismus – einmal einen halben Tag in einem Werkzeugbau verbracht hat, weiß, dass hier eher pragmatische Improvisationskunst gefragt ist als reine Konstruktionsakrobatik. Fragen Sie jemanden, der frisch in den Job startet: Theorie? Wichtig. Aber spätestens, wenn das erste „unmögliche“ Bauteil aus der Fertigung kommt, wird klar: Papier ist nicht alles, aber ohne Papier fängt erst recht nichts an.


Was man wirklich tut: Vom Konzept zur Kiste

Der Job dreht sich, laut Stellenbeschreibung, um die Entwicklung von Vorrichtungen, Lehren, montageunterstützenden Hilfsmitteln – kurz, um alles, was Produktion am Laufen hält. Aber was heißt das für den Tagesablauf? Man sitzt selten stur vor dem CAD-System. Vieles beginnt mit einer vagen Anforderung („Wir brauchen was, damit die Achsen nicht verrutschen...“), dann folgen Skizzen auf Kaffeefiltern, Gespräche mit den Leuten an den Maschinen, manchmal endlose Abstimmungsrunden. Und dann? Schnittstellen, Toleranzen, die ewige Jagd nach Bauraum. Die Konstruktion selbst: Mal Feinarbeit an Details, mal grobes Umdenken. Nebenbei, und das wird gern unterschätzt, stößt man ständig an Grenzen zwischen Machbarem, Zeitdruck und Realkosten – die berüchtigte Budgetbremse.


Dortmund? Ja, das Ruhrgebiet tickt noch anders

Gerne behaupten die Leute aus anderen Städten, Dortmund sei der ewige Strukturwandler. Mag sein. Aber für Betriebsmittelkonstrukteure bietet das sogar Vorteile. Viele Maschinenbauer, Automobilzulieferer und ein beachtliches Netzwerk aus kleinen und größeren Fertigungsunternehmen – wer hier genauer hinschaut, merkt: Die unterschiedlichen Branchenanforderungen sorgen für Abwechslung, manchmal auch für Chaos, aber eigentlich nie für Langeweile. Metall, Kunststoff, Sonderprojekte – das alles findet sich, oft sogar im selben Unternehmen. Komplex? Sicher. Aber besser als monotone Serienfertigung, bei der man irgendwann anfängt, geistig abzuschalten.


Was man mitbringen muss (und selten sofort kann)

Technisches Verständnis – das sagt jeder. Aber noch wichtiger: Neugier, Frustrationstoleranz und eine gewisse Resistenz gegen notorisch wechselnde Anforderungen. Wer frisch von der Schule oder Umschulung kommt, fühlt sich anfangs wie in der zweiten Halbzeit ohne Aufwärmen: Jede Firma hat eigene Normen, jede Führungskraft einen anderen Begriff von „praktikabel“. Lernkurve? Steil. Manchmal steiler als gedacht. Die Übung macht’s – im Wortsinn. Denn Zeichnung ist nicht gleich Realität, und wer glaubt, mit der perfekten Konstruktion sei alles erledigt … nun ja, der sollte die Kaffeepausen besser nutzen. Dort wird in Dortmund immer noch manches Problem gelöst – bevorzugt beim kurzen Plausch am Maschinenpark.


Gehalt, Entwicklung und das leidige Thema Weiterbildung

Theoretisch liegt das Einstiegsgehalt rund um 2.800 € bis 3.200 €, richtig erfahrene Leute landen locker bei 3.500 € oder mehr. Wobei: Der Markt schwankt. Große Automobilzulieferer, etwa im Dortmunder Süden, zahlen mehr – kleinere Werkzeugbauer bleiben oft darunter. Was viele unterschätzen: Maschinenbau ist im Wandel. Automatisierung, digitalisierte Fertigung, additive Verfahren – das alles wirkt auf die Betriebsmittelkonstruktion zurück, und zwar ziemlich rasant. Wer sich darauf nicht einlässt, bleibt stehen. Weiterbildung? Vieles läuft informell: Der eine Kollege kennt einen CNC-Trick, die andere bringt Erfahrung aus der Prototypenfertigung. Manche gehen den formalen Weg – etwa mit Kursen zu CATIA, SolidWorks oder speziellen Toleranzthemen. Aber Hand aufs Herz: Das meiste lernt man im Zusammenspiel mit Werkstatt und Montage.


Fazit? Gibt’s nicht. Es bleibt eine Mischung aus Handwerk, Gehirnschmalz und dem Mut, auch mal gegen den Strich zu denken

Wenn ich eines raten kann: Nur Mut zum Quereinsteigen – Hauptsache, der Blick bleibt offen fürs große Ganze. Betriebsmittelkonstrukteure in Dortmund? Die haben ihren eigenen Stil. Hier werden Lösungen geboren, die nicht immer in Lehrbücher passen – aber erstaunlich oft in die Realität. Ein Beruf für Leute, die bereit sind, sich zwischen Skizzenblock und Fertigungsstraße zu bewegen. Sieht von außen manchmal unspektakulär aus; von innen ist’s die Kür der Vielseitigkeit.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.