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Betonsteinindustrie Rostock Jobs und Stellenangebote

4 Betonsteinindustrie Jobs in Rostock die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Betonsteinindustrie in Rostock
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Mitarbeiter (m/w/d) im Bereich Vertriebsinnendienst (Teil- / Vollzeit) merken
Mitarbeiter (m/w/d) im Bereich Vertriebsinnendienst (Teil- / Vollzeit)

HANSA nord Baustoff Vertriebs- GmbH & Co. KG | 19370 Parchim

Erstellung Disposition der Aufträge Telefonischer Kundenkontakt Vertretung in den anderen Innendienstteams Schnittstelle zwischen Kunden und allen internen Auftragsprozessen des Unternehmens Ihr Profil: Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung / vorzugsweise Industriekaufmann +
Familienfreundlich | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Betriebselektriker / Mechatroniker / Industriemechaniker (m/w/d) in Vollzeit merken
Betriebselektriker / Mechatroniker / Industriemechaniker (m/w/d) in Vollzeit

Hansa Baustoffwerke Parchim GmbH | 19370 Parchim

Betriebselektriker / Mechatroniker / Industriemechaniker (m/w/d); In vollzeit: Ihre Aufgaben: Mit Ihrem handwerklichen Geschick übernehmen Sie die Prüfung, Instandhaltung und Wartung unserer technischen Systeme und Anlagen; Sie führen Montage- und Umbauarbeiten +
Festanstellung | Gutes Betriebsklima | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Produktionsmitarbeiter (m/w/d) Betonfertigteile merken
Produktionsmitarbeiter (m/w/d) Betonfertigteile

EHL AG | 23730 Albersdorf

Die Steinemacher. 1976 vom Inhaber Bernhard Ehl gegründet, hat sich das Unternehmen EHL AG zu einem deutschlandweit vertretenen Produktions- und Vertriebsnetz für hochwertige und langlebige Betonsteinprodukte zur Landschaftsgestaltung entwickelt. +
Festanstellung | Quereinstieg möglich | Betriebliche Altersvorsorge | Weihnachtsgeld | Gesundheitsprogramme | Corporate Benefit EHL AG | Homeoffice | Urlaubsgeld | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Beton- / Stahlbetonbauer (m/w/d) merken
Beton- / Stahlbetonbauer (m/w/d)

EHL AG | 23730 Albersdorf

Suchen Sie eine spannende Karriere als Beton- und Stahlbetonbauer (m/w/d)? In dieser Position produzieren Sie hochwertige Betonprodukte, montieren Schalungsteile und stellen Betonmischungen nach Vorgaben her. Sie sind verantwortlich für das Einbringen und Verdichten von Beton sowie das Ausschalen der fertigen Produkte. Ideale Bewerber besitzen eine Ausbildung als Beton- und Stahlbetonbauer oder Maurer, Erfahrung in der Betonproduktion ist von Vorteil. Auch handwerklich geschickte Quereinsteiger sind willkommen. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres innovativen Teams in der industriellen Fertigung! +
Quereinstieg möglich | Betriebliche Altersvorsorge | Weihnachtsgeld | Gesundheitsprogramme | Corporate Benefit EHL AG | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Betonsteinindustrie Jobs und Stellenangebote in Rostock

Betonsteinindustrie Jobs und Stellenangebote in Rostock

Beruf Betonsteinindustrie in Rostock

Betonsteinindustrie in Rostock: Zwischen Maschinenlärm und Meerblick

Wer an Rostock denkt, sieht vielleicht erstmal die Kräne am Überseehafen, endlose Container, Ostseewind – doch wer genauer hinsieht, der erkennt: Hier schlägt auch das Herz einer robusten, aber meist unterschätzten Branche. Gemeint ist die Betonsteinindustrie, irgendwo zwischen traditioneller Handwerkskunst und moderner Produktionstechnik. Und ja, für Berufseinsteiger und Wechselwillige: Es geht hier nicht nur um „Steine kloppen“, so flapsig das gelegentlich klingen mag.


Zwischen Handwerk und Technik: Was Alltag eigentlich bedeutet

Wer morgens die Halle betritt (und in Rostock kann das durchaus bei salziger Seeluft sein), steht selten vor Routine à la Fließband. Die Herstellung von Pflastersteinen, Bordsteinen oder Spezialbauelementen verlangt Präzision – aber auch das Gespür fürs Unerwartete. Nein, eine automatische Mischanlage läuft nicht immer wie im Prospekt. Manchmal schreit die Presse wie ein Seemann im Sturm, mal hakt das Trocknungsregal, mal bringt eine neue Rezeptur die Abläufe durcheinander. Ich habe erlebt, wie erfahrene Kolleginnen morgens erst die Maschinen „begrüßen“ – sprich: Zuhören, riechen, manchmal fluchen. Gerade das macht’s interessant: Technik, Material und Menschen bilden ein eigenwilliges Trio. Wer sich für den Beruf entscheidet, sollte Freude an handfesten Arbeiten mitbringen, aber mindestens ebenso viel Neugier für Prozesse, Wartung, kleine Innovationen. Beton ist wandelbarer, als Außenstehende oft glauben. Echt jetzt – mal eben von grauem Rechteck auf farbige Designfliese? Das ist im Werk Alltag.


Regionale Besonderheiten: Rostock tickt anders – und das hat Konsequenzen

Anders als in süddeutschen Industrie-Ballungszentren ist die Betonsteinbranche in Rostock überschaubarer und geprägt von Mittelständlern, mitunter von Familienbetrieben, die ihren eigenen Kopf haben. Man kennt sich. Fluktuation und Fachkräftemangel? Ja, das ist spürbar – und sorgt dafür, dass Einsteiger oft schneller Verantwortung übernehmen als anderswo. Ich habe oft beobachtet, wie Azubis nach ein paar Monaten als eine Art „Allrounder“ gefragt werden. Das klingt verlockend, ist aber auch fordernd. Wer hier arbeitet, landet nicht selten direkt in kleinen, autarken Teams – manchmal gefühlt wie in einer Großfamilie, manchmal mit Ecken und Kanten. Schichtarbeit? Kommt vor, vor allem bei saisonalem Hochdruck. Dafür liegt das Monatsgehalt zum Einstieg meist irgendwo zwischen 2.600 € und 2.900 €, mit viel Luft nach oben – je mehr Knowhow, desto steiniger der Lohnpfad nach oben, klar. Aber: Firmen sind häufiger bereit, Extraleistungen rauszurücken – ob es jetzt Zuschläge sind oder spontane Grillrunden am Freitagnachmittag.


Technologie und Wandel: Betonstein-Industrie ist nicht mehr staubig-grau

Was mich immer wieder überrascht: Die Lust auf Innovation ist größer, als das Etikett „altmodische Branche“ ahnen lässt. In Rostock halten Automatisierung, digitale Steuerungen und sogar nachhaltige Betonzusätze kräftig Einzug. In mancher Werkshalle geht’s digitaler zu als in manchem Verwaltungsjob! Materialprüfungen, Qualitätskontrolle, Wartung mithilfe von Tablets – das ist hier längst kein Zukunftsbild mehr. Und ja, wer technikaffin ist, kann sich schnell unentbehrlich machen. Die Möglichkeiten zur Weiterbildung in der Region sind übrigens ordentlich: Betriebe kooperieren regelmäßig mit Bildungsträgern und Fachschulen – vom klassischen Schweißerschein bis zur Bedienungs- und Wartungsfortbildung. Ich würde behaupten: Wer sich nicht scheut, mal einen Schraubenschlüssel gegen ein Notebook zu tauschen (oder auch umgekehrt), trifft jetzt den Nerv der Zeit.


Chancen, Stolpersteine und der Blick aufs Ganze

Zwischen all den Zahlen, Maschinen und Arbeitsklamotten sollte man eins nicht vergessen: Der Job ist kräftezehrend – klar, das lässt sich nicht schönreden. Aber er ist eben auch ehrlich, sinnstiftend, fast schon archaisch. Und im Gegensatz zu so manchem schicken Bürojob sieht man am Feierabend, was man geschaffen hat. Die Nachfrage nach Beton- und Pflastersteinen bleibt stabil, nicht zuletzt, weil städtische Infrastruktur und Wohnungsbau auch hier im Norden wieder anziehen. Die Kehrseite? Wer Verantwortung will, muss sie sich erarbeiten; geschenkt wird nichts. Und: Die Luft an der Küste kann plötzlich ruppig werden – draußen wie drinnen.


Mein Resümee? Mehr als nur Steine stapeln

Für mich bleibt die Betonsteinindustrie in Rostock eine Mischung aus ehrlichem Handwerk, technischer Spielwiese und regionaler Verwurzelung. Kein Job für Leute, die jeden Tag Exoten-Feeling brauchen – aber definitiv einer für alle, die Substanz suchen, Entwicklungsspielraum wollen und nicht vor schmutzigen Händen zurückschrecken. Wer bereit ist, Neues zu lernen und die lokale Eigenart zu schätzen weiß, der findet hier seinen ganz eigenen, rauen Rhythmus. Und am Ende des Tages? Sieht man auf dem Werksgelände nicht nur Beton, sondern auch ein Stück echtes, norddeutsches Lebensgefühl.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.