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Behälter Apparatebauer Berlin Jobs und Stellenangebote

111 Behälter Apparatebauer Jobs in Berlin die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Behälter Apparatebauer in Berlin
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Heizungsbauer/Anlagenmechaniker in der Modernisierung-Berlin (m/w/d) + 2 Gehälter Willkommensprämie merken
Heizungsbauer/Anlagenmechaniker in der Modernisierung-Berlin (m/w/d) + 2 Gehälter Willkommensprämie

Vonovia | 10115 Berlin

Ersteinbau und Modernisierung von Heizungsanlagen; Austausch von kompletten Anlagen; Einbau von Gasetagenheizungen; Klein- und Großreparaturen im Heizungsbau; Installation, Montage, Einrichtung und Inbetriebnahme der Sanitär- und Heizungstechnik; Demontage +
Unbefristeter Vertrag | Vermögenswirksame Leistungen | Arbeitskleidung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Heizungsbauer:in/Anlagenmechaniker in der Modernisierung - Berlin merken
Heizungsbauer:in/Anlagenmechaniker in der Modernisierung - Berlin

Vonovia Recruiting DE | 10115 Berlin

Deine Hauptaufgaben: Ersteinbau und Modernisierung von Heizungsanlagen; Austausch von kompletten Anlagen; Einbau von Gasetagenheizungen; Klein- und Großreparaturen im Heizungsbau; Installation, Montage, Einrichtung und Inbetriebnahme der Sanitär- und +
Unbefristeter Vertrag | Vermögenswirksame Leistungen | Arbeitskleidung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kälteanlagenbauer als Servicetechniker Kältetechnik (w/m/d) - NEU! merken
Kälteanlagenbauer als Servicetechniker Kältetechnik (w/m/d) - NEU!

ROM Facility Solutions GmbH | 10115 Berlin

Störungen behebst du selbstständig und optimierst den Anlagenbetrieb. Deine Leistungen dokumentierst du zuverlässig. Flexibilität zeigst du durch deine Teilnahme am Bereitschaftsdienst. +
Unbefristeter Vertrag | Weihnachtsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Gutes Betriebsklima | Familienfreundlich | Corporate Benefit ROM Facility Solutions GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kälteanlagenbauer als Servicetechniker Kältetechnik (w/m/d) merken
Kälteanlagenbauer als Servicetechniker Kältetechnik (w/m/d)

Rud. Otto Meyer Technik GmbH & Co. KG (ROM Technik) | 10115 Berlin

Störungen behebst du selbstständig und optimierst den Anlagenbetrieb. Deine Leistungen dokumentierst du zuverlässig. Flexibilität zeigst du durch deine Teilnahme am Bereitschaftsdienst. +
Unbefristeter Vertrag | Weihnachtsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Gutes Betriebsklima | Familienfreundlich | Corporate Benefit Rud. Otto Meyer Technik GmbH & Co. KG (ROM Technik) | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Schaltanlagenbauer: Mach Strom zu deinem Job! in Berlin(m/w/d) merken
Schaltanlagenbauer: Mach Strom zu deinem Job! in Berlin(m/w/d)

DIEPA | 10115 Berlin

Meine Aufgaben: Verantwortlich für den Zusammenbau, die Verdrahtung und die Inbetriebnahme verschiedener Schaltanlagen; regelmäßige Inspektionen durch und beheben Störungen an bestehenden Anlagen; Dokumentation aller relevanten Daten zum Aufbau und Wartung +
Work-Life-Balance | Urlaubsgeld | Unbefristeter Vertrag | Arbeitskleidung | Jobticket – ÖPNV | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kälteanlagenbauer (m/w/d) Gebäudetechnik merken
Kälteanlagenbauer (m/w/d) Gebäudetechnik

avanti GmbH | 10115 Berlin

Das bringst du mit: Du hast eine abgeschlossene Berufsausbildung zum Gas- und Wasserinstallateur (m/w/d), Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (m/w/d), Klempner (m/w/d), Ofen- und Luftheizungsbauer (m/w/d), Lüftungsbauer (m/w/d), +
Quereinstieg möglich | Corporate Benefit avanti GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Teamleiter*in Finanzen merken
Teamleiter*in Finanzen

Campact e.V. | 10115 Berlin

Im Einzelnen gehören dazu folgende Aufgaben: Du gestaltest die Finanzplanung aktiv mit: Gemeinsam mit dem geschäftsführenden Vorstand übernimmst Du die Haushaltsplanung, steuerst Rücklagen und entwickelst die smarte Anlage liquider Mittel – immer im Sinne +
Homeoffice | Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bauleitung (m/w/d) merken
Bauleitung (m/w/d)

GASAG-Gruppe | 10115 Berlin

Profil: Du bringst eine abgeschlossene Meisterausbildung als SHK-Anlagenmechaniker (w/m/d), Gas- und Wasserinstallateur (w/m/d), Zentralheizungs- und Lüftungsbauer (w/m/d) oder einer vergleichbaren Fachrichtung mit. +
Unbefristeter Vertrag | Jobrad | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Stahlbauschlosser (w/m/d) im weltweiten Außendienst merken
Rohrnetzfacharbeiter:in Netzbetrieb für die Rohrnetzbetriebsstelle Pankow (w/m/d) merken
Rohrnetzfacharbeiter:in Netzbetrieb für die Rohrnetzbetriebsstelle Pankow (w/m/d)

Berliner Wasserbetriebe | 10115 Berlin

Mit fundierten Kenntnissen in stellenrelevanten Aufgaben; Kenntnisse im Bau und der Prüfung sowie im Betrieb und der Instandhaltung von Wasserversorgungsanlagen (DVGW W 400-2/3); Kenntnisse von Betrieb und Funktionsweise von Trinkwassernetzen und Armaturen +
Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Work-Life-Balance | Homeoffice | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit Berliner Wasserbetriebe | Familienfreundlich | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Behälter Apparatebauer Jobs und Stellenangebote in Berlin

Behälter Apparatebauer Jobs und Stellenangebote in Berlin

Beruf Behälter Apparatebauer in Berlin

Berliner Wirklichkeit – Behälter Apparatebauer zwischen Stahl, Schmutz und Zukunftsfragen

Wenn man in Berlin an der S-Bahn entlangfährt, ahnt man wenig von der Welt hinter alten Fabrikfenstern irgendwo in Spandau, Marzahn oder an der Ringbahnkante, deren Bedeutung für die Großstadt unterschätzt wird. Dort, wo die Luft schon mal leicht metallisch riecht und es morgens um halb sieben keinen Small Talk gibt. Hier wird gebaut: Große, druckfeste Kessel für die Lebensmittelbranche. Schweißnähte für die Pharmaindustrie. Hightech-Apparate für den Umweltschutz. Behälter Apparatebauer eben. Ein Beruf, dessen Wert so wenig auffällt wie ein gut verriegelter Tankdeckel – aber wehe, er fehlt.


Metallstolz, Technik und der ganz normale Berliner Wahnsinn

Wer sich heute als Berufseinsteiger oder Wechselwilliger mit der Idee plagt, „das Handwerk mit der Industrie“ zu verbinden, ist hier gar nicht so falsch. Manch einer fragt sich allerdings, wie zeitgemäß das überhaupt noch ist. Mein Eindruck: Wer glaubt, das Metaller-Dasein bedeute nur verschwitze Blaumänner und stumpfes Blechbiegen, der unterschätzt, wie facettenreich das Arbeiten in Berliner Werkhallen inzwischen ist. Da sind Pläne, die per CAD reinkommen, Laserschneider, Schweißroboter, Tablets, um die Parameter zu prüfen. Die Zeit der analogen Zettelwirtschaft ist (vielleicht zu 70 Prozent?) vorüber, zumindest in den Betrieben, die nicht an einem Weltmarkt aus den 1980ern kleben. Wer bei Behältern immer nur an Milchtanks denkt, hat den Schuss moderner Chemie-, Pharma- oder Wasserstofftechnik noch nicht gehört.


Knochenarbeit? Ja. Aussicht? Durchaus. Gehalt? Nicht mehr Provinz.

Klar: Wer die feinen Sachen ohne Dreck sucht, bleibt im Büro. Die Arbeit riecht nach Eisen, ruiniert Finger, ist mal laut, mal feucht, selten elegant – aber selten langweilig. Es gibt Tage, an denen der Rücken brennt. Aber: In Berlin greifen Tarifbindung und Mindeststandards intensiver als man glaubt. Wer halbwegs qualifiziert loslegt, landet selten unterhalb von 2.800 €. Nach ein paar Jahren, mit klarem Kopf und zwei, drei Zusatzscheinen – eher im Bereich 3.200 € bis 3.700 €, manchmal auch mehr, vor allem dann, wenn Sonderqualifikationen ins Spiel kommen: Edelstahl, Druckprüfung, Automatisierungserfahrung. Das reicht nicht zum Wundern, aber zum Leben in der Stadt schon. Wer behauptet, das Metallhandwerk in der Hauptstadt sei nur noch schlecht bezahlte Fließbandarbeit, hat lange nicht mehr in die Lohntabellen geschaut.


Was viele unterschätzen: Spezialwissen schlägt Routine

Manche denken: „Was soll an Behältern denn so besonders sein?“ – Tja. Der Markt in Berlin ist voller Nischen. Da gibt es ganz große, die für internationale Kunden bauen. Und die kleinen, die Spezialanfertigungen auf engem Raum entwickeln. Wer sich mit NDT, also zerstörungsfreier Prüfung, auskennt, ist gefragt. Ein bisschen Hydraulik-Knowhow? Top! Gasanlagen oder ein Schuss Steuerungstechnik? Plötzlich reden wir von Projekten jenseits des Standards. Gerade in der Hauptstadt wird Flexibilität geschätzt – mal kurz von Edelstahl auf Kunststoff umstellen, Spezialprofile anfertigen, alles dokumentieren, weil der Kunde aus Schweden eine Kleinserie will. Womit ich sagen will: Wer hier nur Routine liefert, verpasst die wirklich spannenden Spezialaufträge. Das – und eine Prise Zuverlässigkeit – unterscheidet gestern und heute.


Blick nach vorn: Digitalisierung, neue Werkstoffe und die Hauptstadt als Rohboden

Hand aufs Herz: Wer keine Lust auf Wandel hat, wird im Berliner Behälterbau nie richtig ankommen. Die Entwicklung Richtung Industrie 4.0 flackert schon durch die Werkstore. Verfahren ändern sich, Kunststoff kommt öfter ins Spiel, Automatisierung wächst. Der Ruf nach Fachleuten, die das verbinden können – Schweißen, Planen, vielleicht programmieren – wird lauter. Und, Überraschung, Berlin zieht Kapital für Zukunftsbranchen wie Wasserstoff, Recycling oder urbane Infrastruktur an. Die Chancen? Wer bereit ist, sich weiterzubilden oder gezielt Zusatzqualifikationen aufzufrischen, für den öffnen sich Türen – sei es als Spezialist, Technik-Tausendsassa oder, mit Glück, sogar als angesehene Instanz für Nachwuchsleute.


Fazit – Robustheit, Berliner Schnauze und ein Stück Stolz

Also, wer dem Ruf nach „Sinn“, Stabilität oder Zukunft nachspürt, sollte das Fachgebiet nicht vorschnell abtun. Ohne solide Behälter, Apparate und jemand, der sie baut, läuft die Berliner Industrie nicht. Vielleicht nicht laut, nicht schillernd. Aber: Ehrlich, beständig und offen für alle, die Neugier auf Technik, die dazugehörige Portion Schmutz – und ein wenig Berliner Schnauze – mitbringen. Ach, und Respekt fürs Metall: Der ist übrigens nie aus der Mode.


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