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Baustoffprüfer Saarbrücken Jobs und Stellenangebote

3 Baustoffprüfer Jobs in Saarbrücken die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Baustoffprüfer in Saarbrücken
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Ausbildung 2025 Baustoffprüfer Asphalttechnik (m/w/d) merken
Ausbildung 2025 Baustoffprüfer Asphalttechnik (m/w/d)

Basalt-Actien-Gesellschaft BAG | Kirn

Starte deine Karriere bei der Basalt AG! Wir suchen einen Auszubildenden (m/w/d) für unser Labor in Kirn, beginnend am 01.08.2025. Während deiner Ausbildung erlernst du die praktische Handhabung von Baustoffen wie Gestein, Asphalt und Beton. Die theoretischen Inhalte werden im Blockunterricht am BSZ Selb vermittelt. Neben einer umfassenden Ausbildung übernehmen wir auch Fahrt- und Wohnheimkosten. Werde Teil unseres innovativen Teams und gestalte die Baustoffe der Zukunft mit deiner Expertise! +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit Basalt-Actien-Gesellschaft BAG | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Baustoffprüfer/in (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung zum Baustoffprüfer/in (m/w/d) 2026

Dyckerhoff GmbH | 67307 Göllheim

In unserer Ausbildung erlernst du wichtige Fähigkeiten in verschiedenen Laborbereichen, darunter Arbeitsschutz, Unfallverhütung und chemisch-technologische Bestimmungen. Das Werkslabor vermittelt dir Kenntnisse über Probenahmen und Umweltschutz. Im Mörtel- und Betonlabor erfährst du alles über Baurohstoffe, Normen und die Eigenschaften von Bindemitteln. Du führst physikalisch-technologische Arbeiten durch und prüfst Mörtel und Beton. Zusätzlich bieten wir jährliche Seminarfahrten sowie Vermögenswirksame Leistungen. Mit einem Tablet für den Betrieb, die Schule und Prüfungen ist dein Lernen optimal unterstützt. +
Vermögenswirksame Leistungen | Kantine | Corporate Benefit Dyckerhoff GmbH | Weiterbildungsmöglichkeiten | Fahrtkosten-Zuschuss | Jobticket – ÖPNV | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung 2025 Baustoffprüfer Asphalttechnik (m/w/d) merken
Ausbildung 2025 Baustoffprüfer Asphalttechnik (m/w/d)

Südwestdeutsche Hartsteinwerke Zweigniederlassung der Basalt-Actien-Gesellschaft | Kirn

Starte deine Karriere als Baustoffprüfer in der Asphalttechnik (m/w/d) bei der Basalt AG! Wir suchen ab dem 01.08.2025 einen engagierten Auszubildenden für unser Labor in Kirn. In deiner Ausbildung kombinierst du praktische Erfahrungen mit theoretischer Wissensvermittlung im BSZ Selb. Deine Aufgaben umfassen die Entnahme von Materialproben und Prüfungen an Baustoffen wie Gestein, Asphalt und Beton. Zudem erlernst du den Umgang mit Prüf- und Messgeräten sowie das Dokumentieren von Prüfergebnissen. Bewirb dich jetzt und nutze die Chance auf eine umfassende Ausbildung mit übernommenen Fahrt- und Wohnheimkosten! +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit Südwestdeutsche Hartsteinwerke Zweigniederlassung der Basalt-Actien-Gesellschaft | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Baustoffprüfer Jobs und Stellenangebote in Saarbrücken

Baustoffprüfer Jobs und Stellenangebote in Saarbrücken

Beruf Baustoffprüfer in Saarbrücken

Ein Beruf auf hartem Grund – Baustoffprüfung in Saarbrücken, zwischen Staub und Sinnstiftung

Manchmal, wenn der Bohrer durch Beton dröhnt, frage ich mich: Wer sieht eigentlich die kleinen Helden, die tagtäglich im Verborgenen entscheiden, ob eine Brücke Jahrzehnte hält oder nach der dritten Frostnacht schon nagt? Saarbrücken – eigentlich mehr bekannt für Grenzpendler, als für bauliche Experimente – überrascht ausgerechnet im Berufsfeld der Baustoffprüfung mit einer Mischung aus Tradition und technologischer Neugier. Aber bevor ich abdrifte: Wer sich heute als Baustoffprüferin oder Baustoffprüfer in Saarbrücken verdingt, balanciert irgendwo zwischen Laborratte, Handwerker und – ja, klingt übertrieben – Qualitätswächter mit gesellschaftlichem Auftrag. Klingt doch irgendwie ganz ordentlich, oder?


Arbeiten zwischen Zementstaub und Normen-Dschungel

Der Alltag? Die wenigsten stehen morgens auf und denken: „Heute verlange ich dem Beton alles ab.“ Doch das ist im Kern die Aufgabe. Prüfverfahren, immer wieder das gleiche Mantra – Zugfestigkeit, Porenstruktur, Frostbeständigkeit. Aber: Jeder Bau, jeder Abschnitt, jede Probe ein Unikat. In Saarbrücken, mit seinen sanftmütigen Sandsteinen und noch immer wechselwilligen Baubooms, streckt der Markt die Fühler etwas weiter aus als anderswo im Saarland. Der Baubestand – häufiger älteres Semester als frische Moderne – verlangt Fingerspitzengefühl. Kein Labor wie das andere, selten Routine ohne Überraschung.


Was viele unterschätzen: Die Verantwortung lastet schwerer als ein frisch gegossener Bordstein. Fehlerhafte Analyse, und irgendwo sackt der Straßenbelag durch. Wer hier Fehler macht, sieht sie meist nicht direkt, aber die Folgen – nun, die diskutiert dann gern auch mal ein Gutachter vor Gericht. Deshalb blüht die Akribie. Nein, Baustoffprüfer ist kein Job für Leute, die sich mit Elan durchlochen wollen und dann Kaffee trinken. Das ist Handwerk, Wissenschaft und ein Quäntchen persönlicher Eigensinn – in der Mischung, die der Saarbrücker Baustellen-Charme eben mit sich bringt. Manchmal frage ich mich, ob das jemand spürt, wenn er sich die Berufswahl schönredet.


Technologie auf dem Prüfstand – und die Sache mit den Perspektiven

Vielleicht ein wenig unterschätzt, aber auch die Digitalisierung macht vor Saarbrücken keinen Bogen. Wer heute eine Probe entnimmt, der dokumentiert nicht mehr auf Papier, sondern schickt Daten quer durch ERP-Systeme oder speist sie ins Labor-Informationsmanagement ein. Klingt furchtbar bürokratisch, ist aber so. Und mittendrin: 3D-Scanning, Sensorik für Feuchte-Bestimmung, Datenbanken, die manchem alten Hasen noch Stirnrunzeln entlocken. Wer wie ich vor kurzem in diesen Beruf eingestiegen ist, wird merken, dass technischer Wandel keineswegs an der Mosel oder Saar haltmacht. Im Gegenteil – die Anforderungen wachsen, „mal eben umschulen“ ist Trugschluss. Wer sich hier einen Namen machen will, muss lernen, Testreihen zu fahren, Ergebnisse zu interpretieren – und Fehler auszuhalten. Das ist keine Raketenwissenschaft – aber eben auch kein Spaziergang. Könnte einen reizen, wenn man gerne mit Schmutz unter den Fingernägeln denkt.


Und apropos Perspektiven: Der Branchendruck ist da, die Nachfrage nach qualifiziertem Personal – gerade, wenn es um nachhaltigere Sanierung oder anspruchsvolle Infrastrukturprojekte geht – deutlich spürbar. In Saarbrücken, mit seinen Wissenschaftsinstituten und einigen mittelständischen Prüfbetrieben, hat sich eine kleine, stabile Nische entwickelt. Sie ist nicht immun gegen Konjunktur, aber wenigstens noch kein Schleuderstuhl wie in manch anderen Bauberufen.


Brauchen Baustoffprüfer einen längeren Atem?

Fragt man sich manchmal, wie lange einen so ein Beruf überhaupt fesseln kann. Die Antwort – auch wenn sie schwammig klingt: Es kommt drauf an. Wer anfängt, landet oft irgendwo zwischen 2.600 € und 2.900 €, mit Luft nach oben – bis 3.400 € oder mehr, je spezieller das Know-how, desto satter der Lohn. Eine gläserne Decke? Hängt ab von Weiterbildungen, pragmatischer Neugier und – machen wir uns nichts vor – der Tagesform der Branche.


Wer nach zehn Jahren noch hier ist, hat gelernt, dass Normen nicht nur Papier, sondern Haltung sind. Der Alltag schwankt zwischen dem Ehrgeiz, Bauwerke besser zu machen, und der Geduld, sich an scheinbar endlose Vorgaben zu halten. Aber wehe dem, der denkt, das sei ein Job für Einzelkämpfer und Routinefreunde! Laborteam und Prüftechnik, Abstimmung mit Planern, Bauüberwachung am Rand der Großbaustelle – das alles ist Alltag. Die wenigsten ahnen, wie viel Teamgeist und Kommunikation in diesem Beruf steckt. Vielleicht bekomme ich für diese Einschätzung Kopfschütteln von Kollegen, aber zwischen all den Sandkörnern steckt verdammt viel Menschlichkeit.


Zwischen handfestem Sanieren und dem Rest von Saarbrücken

Saarbrücken bleibt Saarbrücken. Bodenständig, mit Hang zum Eigenwilligen. Baustoffprüfer leben hier im Schatten der Großbaustellen und doch im Zentrum der Aufmerksamkeit, wenn etwas schiefgeht. Vielleicht, weil ihre Arbeit selten glänzt, aber immer dann fehlt, wenn’s kracht. Für Einsteiger und Neugierige heißt das: Wer gerne draußen, im Labor und irgendwo dazwischen unterwegs ist, eine gewisse Frustrationstoleranz mitbringt – und sich nicht zu schade ist, auch mal die siebte Probencharge im Hochsommer zu transportieren – für den steckt hier mehr Erfüllung drin, als man nach sturem Lehrbuch erwarten würde. Der Alltag? Viel Zement, viel Austausch, viel graue Theorie. Und manchmal, mitten auf der Saarbrücker Großbaustelle, ein kurzes Schulterklopfen. Wissen Sie, das reicht manchmal schon, um weiterzumachen.