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Baustoffprüfer Karlsruhe Jobs und Stellenangebote

6 Baustoffprüfer Jobs in Karlsruhe die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Baustoffprüfer in Karlsruhe
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Ausbildung Baustoffprüfer/in mit Schwerpunkt Mörtel- und Betontechnik (w/m/d) merken
Ausbildung Baustoffprüfer/in mit Schwerpunkt Mörtel- und Betontechnik (w/m/d)

Karlsruher Institut für Technologie KIT | 76133 Karlsruhe

Baustoffprüferinnen und Baustoffprüfer in der Fachrichtung „Mörtel- und Betontechnik" entnehmen Materialproben in Zementwerken, Kieswerken oder Betonanlagen. Sie prüfen fertige Beton- und Mörtelgemische aus Aufbereitungsanlagen. Die chemische Zusammensetzung von Bindemitteln wird untersucht, ebenso das Verformungsverhalten. Unterschiedlichste Analysen und Versuche werden im Labor und auf Baustellen durchgeführt. Die Arbeit beinhaltet die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung physikalisch-technischer Untersuchungen an diversen Baustoffen. Baustoffprüferinnen und Baustoffprüfer arbeiten mit hydraulischen/elektrischen Pressen, Triaxialgeräten und Scheermaschinen. Erfreue dich auf ein umfangreiches Onboarding-Erlebnis! +
Work-Life-Balance | Vermögenswirksame Leistungen | Jobticket – ÖPNV | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Baustoffprüfer/in mit Schwerpunkt Geotechnik (w/m/d) merken
Ausbildung Baustoffprüfer/in mit Schwerpunkt Geotechnik (w/m/d)

Karlsruher Institut für Technologie KIT | 76133 Karlsruhe

Als Baustoffprüfer/in mit Schwerpunkt Geotechnik untersuchst Du den Baugrund und den Erdboden durch Bohrungen und lernst die verschiedenen Bodenarten kennen. Mit Deinem Wissen bestimmst Du, welcher Baustoff für einen Boden geeignet ist oder ob ein Grundstück bebaut werden kann. Unser Angebot beinhaltet Onboarding, Jahressonderzahlung, Zuschuss zur Betriebsrente, Jobticket, vermögenswirksame Leistungen und hohe Ausbildungsqualität. Zudem erwarten Dich 30 Urlaubstage, Seminare, Workshops, die Möglichkeit eines Auslandsaufenthaltes sowie Prüfungsvorbereitungen und Abschlussprämie. Bei uns im Team kannst Du sofort aktiv mitarbeiten und Deine Ideen einbringen, unterstützt von einer Work-Life-Balance, guter Verkehrsanbindung und unternehmenseigener Kantine. +
Work-Life-Balance | Vermögenswirksame Leistungen | Jobticket – ÖPNV | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Baustoffprüfer für 2026 (m/w/d) merken
Ausbildung zum Baustoffprüfer für 2026 (m/w/d)

Hermann Uhl KG Ortenau | 77746 Schutterwald

Als Baustoffprüfer sorgst du für die Qualität unserer Materialien, indem du Proben nimmst und analysierst. Du stellst Probekörper her und führst präzise Messungen durch, während du die Ergebnisse sorgfältig dokumentierst. Qualitässichernde Maßnahmen führst du im Kundenauftrag durch und setzt dabei auf dein Fachwissen in der Mörtel- und Betontechnik. Ein guter Hauptschulabschluss oder eine Mittlere Reife sind Voraussetzungen für diese anspruchsvolle Position. Sorgfältiges Arbeiten, Beobachtungsgenauigkeit und EDV-Verständnis sind entscheidend. Wenn Physik und Chemie deine Interessen wecken, dann bist du genau der richtige Kandidat für diesen spannenden Beruf. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Vermögenswirksame Leistungen | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Baustoffprüfer/in (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung zum Baustoffprüfer/in (m/w/d) 2026

Dyckerhoff GmbH | 67307 Göllheim

In unserer Ausbildung erlernst du wichtige Fähigkeiten in verschiedenen Laborbereichen, darunter Arbeitsschutz, Unfallverhütung und chemisch-technologische Bestimmungen. Das Werkslabor vermittelt dir Kenntnisse über Probenahmen und Umweltschutz. Im Mörtel- und Betonlabor erfährst du alles über Baurohstoffe, Normen und die Eigenschaften von Bindemitteln. Du führst physikalisch-technologische Arbeiten durch und prüfst Mörtel und Beton. Zusätzlich bieten wir jährliche Seminarfahrten sowie Vermögenswirksame Leistungen. Mit einem Tablet für den Betrieb, die Schule und Prüfungen ist dein Lernen optimal unterstützt. +
Vermögenswirksame Leistungen | Kantine | Corporate Benefit Dyckerhoff GmbH | Weiterbildungsmöglichkeiten | Fahrtkosten-Zuschuss | Jobticket – ÖPNV | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zur Baustoffprüferin / zum Baustoffprüfer (w/m/d) ‍ merken
Ausbildung zur Baustoffprüferin / zum Baustoffprüfer (w/m/d) ‍

Hessen Mobil - Straßen- und Verkehrsmanagement | 64283 Darmstadt

Starte deine Karriere als Baustoffprüfer/in (w/m/d) mit einer 3-jährigen dualen Ausbildung! Du durchläufst diverse technische Fachbereiche und arbeitest direkt an spannenden Projekten. Die theoretische Ausbildung findet in der Berufsschule in Selb, Bayern, statt, während du praxisnahe Erfahrungen an deinem bevorzugten Hessen Mobil Standort sammelst. Wähle zwischen den Schwerpunktbereichen Asphalttechnik oder Geotechnik, um deine Kenntnisse zu vertiefen. Im Bereich Asphalttechnik spezialisierst du dich auf die Überprüfung von Baustoffen wie Beton und Asphalt. Nutze modernste Prüfgeräte, um die Materialqualität von Straßen zu kontrollieren! +
Gesundheitsprogramme | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bohrgeräteführer:in merken
Bohrgeräteführer:in

Deutsche Bahn AG Region Südwest | 76133 Karlsruhe

Dein Profil: Eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung als Brunnenbauer:in, Spezialtiefbauer:in, Facharbeiter:in für Geologie, Baustoffprüfer:in Geotechnik oder Facharbeiter:in für geologische Bohrungen oder eine vergleichbare Qualifikation kannst +
Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Baustoffprüfer Jobs und Stellenangebote in Karlsruhe

Baustoffprüfer Jobs und Stellenangebote in Karlsruhe

Beruf Baustoffprüfer in Karlsruhe

Zwischen Bohrmehl und Datenblatt – Baustoffprüfer in Karlsruhe: Ein Blick auf ein Berufsfeld mit Ecken, Kanten und Zukunft

Wer morgens mit einer Thermoskanne in der einen, und dem Messschieber in der anderen Hand ins Labor stiefelt, ahnt am Anfang vermutlich nicht, worauf er sich wirklich eingelassen hat. Baustoffprüfer – das klingt für viele erst einmal nach Werkstoffkunde aus dem Schulbuch. In Karlsruhe aber, und ehrlich gesagt im ganzen Südwesten, steckt da inzwischen wesentlich mehr dahinter. Zwischen Handlabor, Dauerbaustelle und digitaler Dokumentation entfaltet sich ein Job, den ich so vorher selbst nicht ganz auf dem Schirm hatte. Oder besser: den kaum einer wirklich versteht, bevor er drei Mal durch nassen Zement gestapft ist.


Stoff für Spezialisten – aber nicht im Elfenbeinturm

Worum geht’s im Kern? Die Aufgabe klingt simpel: Du prüfst, ob der Beton hält, was er verspricht oder ob die Asphaltmischung vielleicht doch eher für die Landstraße als fürs Fernstraßenkreuz taugt. Tatsächlich ist es ein ständiger Spagat zwischen Laborroutine und Improvisation vor Ort – und in Karlsruhe, zentriert zwischen Großbaustellen, Kiesgruben und Hightech-Instituten, sogar ein ziemlich vielseitiges Spiel. Wer nach Schema F arbeiten will, sollte sich besser in die Serienfertigung verabschieden. Denn kein Tag gleicht dem anderen: Mal rüttelst du Prüfkerne aus Frischbeton, mal hilfst du, Asphalt-Bohrkerne aus dem Straßenbelag zu ziehen, und dann wieder sitzt du vor Prüfdaten, die erst nach mühsamer Nachextrapolation auf halbwegs schlüssige Werte kommen. Klingt technisch? Ist es auch, aber nicht steril. Ich habe selten einen Job erlebt, der so direkt zeigt, wie viel von Messen, Wiegen, Beobachten (und ja: Diskutieren) abhängt.


Das Spannungsfeld Karlsruhe – von alten Ziegeln bis Hightech-Beton

Karlsruhe, das muss man anerkennen, ist ein eigentümlicher Mikrokosmos für Baustoffprüfer. Die Nähe zu Hoch­schulforschung, Bundesanstalten und Firmen, die wirklich Wert drauflegen, dass ihr Beton 50 Jahre steht, sorgt für ein ungewöhnlich breites Aufgabenfeld. Klar, einen Teil des Berufsalltags nimmt das klassische Prüflabor ein: Druckfestigkeitsmessung, Kornverteilung, Frost-Tau-Wechsel – das volle Programm. Das wäre allein schon Alltag genug. Aber spätestens, wenn ein Baustoffprüfer in Karlsruhe mal schnell zur neuen Baustelle am Albtalbahnhof spurten muss, weil dort die Bodenplatten einen Haarriss zeigen, merkt man, was das Berufsbild heute verlangt: Technische Sorgfalt, Handarbeit, aber auch das Händchen, mit dem Polier oder dem Ingenieur auf Augenhöhe zu diskutieren. Und da gibt’s eben auch die, die lieber das Messprotokoll als den Spaten schwingen – im Karlsruher Alltag muss man beides können. Oder lernen.


Das liebe Geld – zwischen Wertschätzung und Wirklichkeit

Ein Thema, das immer mit reinspielt – besonders, wenn man gerade dabei ist, Fuß zu fassen oder nach einer neuen Perspektive sucht: das Gehalt. In Karlsruhe rangiert der Verdienst für Einsteiger meist zwischen 2.400 € und 2.800 €, mit ein wenig mehr Erfahrung und dem richtigen Schein (Stichwort: Zusatzqualifikation) sind 3.000 € bis 3.500 € möglich. Klar, reich wird man nicht. Was aber viele unterschätzen: Stabilität, Tarifbindung und die Mischung aus handfestem Gewerbe und technischem Know-how machen den Beruf attraktiv – zumindest, wenn man auf Unsicherheiten am Bau, technischen Fortschritt abseits des Schreibtischs und ehrliche körperliche Arbeit steht. Manchmal frage ich mich, ob die Wertschätzung nicht durchaus höher läge, wenn sich mehr Leute überhaupt vorstellen könnten, was da eigentlich tagtäglich kontrolliert, dokumentiert, verhindert wird.


Wo die Reise hingeht – Zukunft, Vielfalt und die berüchtigte Technik-Affinität

Und dann kommt, worüber keiner so recht spricht: Die bautechnische Welt verändert sich, auch in Karlsruhe. Digitalisierung dringt ins Baustofflabor, Prüfverfahren werden vernetzt, Daten aus dem Labor landen in großen Datenbanken. Wer damit fremdelt, wird’s schwer haben. Wer’s aber mitnimmt – und vielleicht sogar Spaß daran findet, neue Prüfverfahren, Sensorik oder KI-basierte Auswertungen zu testen –, der hat in den nächsten Jahren beste Karten. Denn das Berufsfeld, so spröde es auf den ersten Blick auch wirken mag, wandelt sich rasant. Und am Ende gilt: Wer weiß, wann ein Prüflabor nach halb sieben noch leuchtet oder warum eine eineinhalb Meter lange Asphaltprobe plötzlich zum zentralen Stadtgespräch wird, der erkennt, wie spannend, verantwortungsvoll und manchmal eigensinnig bodenständig dieser Job in Karlsruhe wirklich ist. Nicht Everybody’s Darling, aber definitiv einer, der ins Gewicht fällt – und das nicht nur auf der LKW-Waage.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.