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Baustoffprüfer Aachen Jobs und Stellenangebote

6 Baustoffprüfer Jobs in Aachen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Baustoffprüfer in Aachen
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Laborleitung (m|w|d) (Baustoffprüfer / Laborant / Bauingenieur / Materialprüfer (m/w/d) Baustoffkunde) merken
Laborleitung (m|w|d) (Baustoffprüfer / Laborant / Bauingenieur / Materialprüfer (m/w/d) Baustoffkunde)

KEMNA BAU Andreae GmbH & Co. KG | 52062 Neuss, Hagen, Kamen

Leiten Sie ein engagiertes Laborantenteam von bis zu fünf Mitarbeitenden und übernehmen Sie die Verantwortung für die Qualitätssicherung innovativer Produkte. Beraten Sie Auftraggeber zu qualitativen Produkteigenschaften vor Ort und unterstützen Sie Zertifizierungen und Audits. Sie sollten über einschlägige Berufserfahrung im Bereich Asphalt und Bitumen verfügen. Eine selbstständige, kundenorientierte und betriebswirtschaftliche Denkweise ist unerlässlich. Genießen Sie eine umfassende Einarbeitung in einem dynamischen Arbeitsumfeld mit einem unbefristeten Arbeitsverhältnis. Profitieren Sie von einem attraktiven Vergütungspaket und einem vielseitigen Weiterbildungsangebot in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre. +
Unbefristeter Vertrag | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Baustoffprüfer:in / Labortechniker:in für nachhaltige Betontechnologie (m/w/d) merken
Baustoffprüfer:in / Labortechniker:in für nachhaltige Betontechnologie (m/w/d)

Co-reactive GmbH | 40699 Erkrath

Wir suchen talentierte Fachkräfte mit einer abgeschlossenen technischen Ausbildung, wie Baustoffprüfer:in oder Laborassistent:in. Bringen Sie Erfahrung im Umgang mit Labor- und Analytikgeräten mit? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Profitieren Sie von einem attraktiven Gehalt zwischen 40.000 und 50.000 Euro jährlich und genießen Sie 30 Tage Urlaub in einer 40-Stunden-Woche. Unsere offene Unternehmenskultur fördert regelmäßiges Feedback und bietet flache Hierarchien. Außerdem erwartet Sie eine moderne Ausstattung und individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten in Erkrath bei Düsseldorf, ideal angebunden an den ÖPNV. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bauingenieur*in (m/w/d) in der Abteilung Erhaltungsmanagement im Sachgebiet Bauwerksunterhaltung - NEU! merken
Bauingenieur*in (m/w/d) in der Abteilung Erhaltungsmanagement im Sachgebiet Bauwerksunterhaltung - NEU!

Stadt Köln | 50667 Köln

Fachkenntnisse in der Bauwerksunterhaltung in allen Bereichen, von der Planung bis zur Abrechnung, inklusive der Nachtragsbearbeitung; haben Berufserfahrung in der Bauüberwachung von Projekten im Ingenieur- und; Ingenieurtiefbau; kennen sich mit der Baustoffprüfung +
Kantine | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Weiterbildungsmöglichkeiten | Unbefristeter Vertrag | Familienfreundlich | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Technische Fachkraft als Rangierbegleiter Hafenlogistik / Güterverkehr (w/m/d) merken
Rangierbegleiter (w/m/d) merken
Rangierbegleiter (w/m/d)

RheinCargo | 41460 Neuss

Eigenes Profil: Abgeschlossene Weiterbildung Rangierbegleiter (w/m/d); Wagenprüfer im Güterverkehr und Bremsprobeberechtigter wünschenswert; Tauglichkeit gemäß Eisenbahnbetriebsordnung § 48; Technisches Verständnis; Bereitschaft, neue Dinge zu erlernen +
Aufstiegsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Dozent Bauingenieurwesen Baustoffkunde und Prüfverfahren (m/w/d) in Düsseldorf merken
Baustoffprüfer Jobs und Stellenangebote in Aachen

Baustoffprüfer Jobs und Stellenangebote in Aachen

Beruf Baustoffprüfer in Aachen

Ein Beruf zwischen Labor, Baustelle und Ruhrgebietshimmel: Baustoffprüfer in Aachen

Hand aufs Herz: Wer zu Beginn seiner Ausbildung zum Baustoffprüfer nach Aachen kam, hatte damals noch ziemlich vage Vorstellungen vom Job. Zwischen Reagenzglas und Schaufel, so viel war klar, irgendwo dazwischen verläuft der Arbeitsalltag – aber was heißt das wirklich? Und für Berufsanfänger wie Wechsler: Lohnt sich das Abenteuer gerade in einer traditionsreichen, technisch getriebenen Stadt wie Aachen? Was erwartet einen zwischen Unistadt, Brückenpfeilern und pingeligen DIN-Normen? Ich erkläre das mal – so, wie man es sich wünscht, wenn man mal nicht in Gummistiefeln im Prüffeld steht.


Was macht ein Baustoffprüfer? Mehr als Sand im Getriebe

Das Berufsbild ist brodelnder als man denken mag: Baustoffprüfer testen Böden, Asphalt, Beton, Ziegel – also das Grundlegende, auf dem die gebaute Welt steht. Und das im Labor, draußen in der Kiesgrube oder direkt zwischen vibrierenden Walzen und frisch betonierten Transportflächen. Ist das spannend? Kann sein. An anderen Tagen ist es trocken und exakt, Milligramm für Milligramm. Was viele unterschätzen: Ohne die akribische Arbeit in den Prüflaboren geht an einer Großbaustelle in Aachen nichts. Kein Fundament, kein Brückenpfeiler, kein Kranfuß darf ohne Freigabe loslegen.


Und hier draußen, vor allem im Raum Aachen, riecht man die Vielschichtigkeit der Bauwelt: Mal ist’s die Forschungsbaustelle der RWTH, die ihre Anforderungen ausspuckt wie ein überschäumender Franken-Stein. Mal sind es klassische Tiefbauprojekte, die solide, aber alles andere als langweilig verlaufen – jeder Tag eine neue Mischung.


Regionale Besonderheiten – Aachen als Labor und Bühne

Wer Aachen nur für Printen oder den Karlspreis kennt, hat die industrielle Seele übersehen: Zwischen Straße 56 und Blausteinsee gibt’s Bodenbeschaffenheiten, die selbst erfahrene Baustoffprüfer schmunzeln lassen – von klatschnass bis knochenhart, mal vulkanisch rötlich, mal wie Zementbrei. Dazu kommt das große Forschungs- und Entwicklungsumfeld: Die RWTH und mehrere Prüfinstitute brüten an nachhaltigen Materialien oder Spannungsrissen, die woanders erst in fünf Jahren Thema sind. Ganz ehrlich, hier hat man als frischer Baustoffprüfer oft das Gefühl, ein wenig näher am Puls der Zukunft zu messen – oder sich gelegentlich als Versuchskaninchen für innovative Methoden zu fühlen. Beides hat seinen Reiz; Routine kann man jedenfalls nie für selbstverständlich halten.


Fachliche Anforderungen – Präzision, Flexibilität, Nerven

Ob man jetzt als Berufsanfänger von der Schule kommt, aus dem Handwerk wechselt oder ein paar Jahre im Baugewerbe durch hat: Was wirklich zählt, ist Konzentration und die Bereitschaft, immer wieder Neues zu lernen. Messprotokolle, Normenänderungen, Technologiewechsel – manche sagen, in Aachen sei die Innovationsrate höher als der Spritverbrauch der Baumaschinen. Stimmt fast. Wer Freude an Laborarbeit und Draußensein zugleich mitbringt, für den öffnet sich ein abwechslungsreiches Spielfeld: Heute Feuchtigkeit bestimmen, morgen Sandkornverteilung messen, übermorgen prüfen, ob das neueste Asphaltmischgut dem Aachener Winter trotzt.


Kommunikation ist wichtiger, als man denkt. Man muss vermitteln – zwischen Bauleitung, Ingenieuren, vielleicht sogar Architektenteams, die aushandeln, was machbar ist. Und dann gibt’s noch das berühmte Bauchgefühl nach Jahren im Job: Erkenntnis, wie ein Material „klingen“ muss oder welcher Boden einen mit dem Vorschlaghammer anfleht, ihn in Ruhe zu lassen.


Arbeitsmarkt und Verdienst – nüchtern, aber solide

Und wie sieht’s an der Lohnfront aus? Kein Geheimnis: Das Gehaltsniveau für Baustoffprüfer in Aachen ist keine Goldgrube, aber auch kein billiger Scherz. Einstiegsverdienste bewegen sich meist zwischen 2.500 € und 2.900 €; je nach Zusatzqualifikation und Tarifbindung kann das schnell auf 3.100 € bis 3.400 € klettern. Wer Spezialwissen anhäuft (zum Beispiel im Bereich Umweltanalytik oder Zerstörungsfreie Prüfverfahren – ja, klingt nach Superheldenfilm), der rückt näher an die Ingenieursbank.


Die Nachfrage? Erstaunlich robust. Der Bauboom im Westen, unzählige Infrastrukturprojekte, dazu die Aachener Innovationsschmieden – gute Baustoffprüfer werden gesucht. Was viele unterschätzen: Mit fundiertem Praxiswissen und Flexibilität kann man sich in Aachen gut zwischen klassischen Baufirmen, Labordienstleistern und Entwicklungseinrichtungen bewegen.


Weiterbildung und Entwicklung – flirrende Möglichkeiten, aber kein Selbstläufer

Das Weiterbildungsangebot in der Region ist breiter, als man erwarten würde. Von fachspezifischen Modulen in der Umweltanalytik über Fortbildungen in Materialprüftechnik bis zu Schnittstellen mit Digitalisierung (Stichwort „Smart Construction“) – die RWTH wirft hier einen langen Schatten und sorgt für frischen Input. Aber, ehrlich gesagt: Vieles davon ist Eigeninitiative. Man muss auf dem Laufenden bleiben, selbst wenn es manchmal so wirkt, als würde der Fortschritt mit 80 Sachen vorbeirauschen.


Fazit? Wer als Baustoffprüfer in Aachen einsteigt oder wechselt, begibt sich auf eine Bühne, auf der Präzision, Flexibilität und eine gesunde Portion Neugier gefragt sind. Keine Angst vor schmutzigen Händen – und schon gar nicht vor Tagen, an denen zwischen Laborfeinmechanik, frischer Aachener Luft und gelegentlichen Überraschungen alles dabei ist. Wer das mag, für den ist der Beruf mehr als eine Zwischenlösung. Oder, etwas pointierter ausgedrückt: Das ist kein Spaziergang – aber eben auch keine Raketenwissenschaft.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.