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Assistent Medieninformatik Stuttgart Jobs und Stellenangebote

2 Assistent Medieninformatik Jobs in Stuttgart die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Assistent Medieninformatik in Stuttgart
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Werkstudent*in Agile Transformation & Kommunikation - Over the Air Updates

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Mitwirkung bei der Erklärvideos zu OTA-Software Updates. Pflege der internen OTA-Website. Unterstützung bei der Definition von Key Visuals. Die Werkstudententätigkeit kann ab Oktober 2025 beginnen. +
Werkstudent | Homeoffice | Essenszuschuss | Mitarbeiterbeteiligung | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Research Technicians - NEU!

Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) | 69117 Heidelberg

Your Tasks: We are looking for two qualified and motivated research technicians (BTA, MTA, Biologielaborant:in or similar) to support in vivo and in vitro experiments on several projects focused on the role of the microbiome in cancer development and +
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Assistent Medieninformatik Jobs und Stellenangebote in Stuttgart

Assistent Medieninformatik Jobs und Stellenangebote in Stuttgart

Beruf Assistent Medieninformatik in Stuttgart

Zwischen Code und Kamera: Was Medieninformatik-Assistenten in Stuttgart wirklich erwartet

Wer morgens mit Halstuch, Laptop und Koffeinintus durch die Theodor-Heuss-Straße joggt, hat gute Chancen, einem Medieninformatik-Assistenten zu begegnen. Nicht immer erkennt man sie sofort. Sie tragen weder Blaumann noch Sakko – sondern diesen ganz eigenen Mix aus Pragmatismus und Neugier, wie es eben Leute tun, die irgendwo zwischen Bits und Bildmontage zu Hause sind. Seltsame Spezies? Nur auf den ersten Blick.


Digitales Rückgrat im Medienkosmos

Der Assistent in der Medieninformatik, oft ein Beruf für Leute, die sich nicht gleich als Mastermind inszenieren, sondern lieber solide anpacken und mitdenken – so hat er in Stuttgart mittlerweile sein festes Revier. Man findet ihn in Werbeagenturen, bei Produktionsfirmen, Initiativen der Stadt und, ja, selbst im hippen Start-up mit Sitz im Stuttgarter Westen. Seine Aufgaben? Kaum einer kann das an einem Satz festmachen. Morgens ein Ticketsystem pflegen, mittags an einer Website schrauben, nachmittags vielleicht noch bei einem Videodreh assistieren – kein Tag wie der andere, aber das ist gar nicht schlecht. Wer Routine liebt, sucht sich besser einen anderen Job. Apropos Multitasking: Die regionale Wirtschaftsstruktur in Stuttgart, geprägt von Hidden Champions und einer Handvoll Global Player, bietet dafür ironischerweise viel Spielraum. Die Innovationszyklen sind überschäumend, aber manchmal, ganz ehrlich, auch atemlos.


Anforderungen: Nicht nur Technik, sondern Kopf und Charakter

Manchmal habe ich den Eindruck, dass sich manche unterschätzen – „nur Assistent“ heißt eben nicht, dass man sich mit Passwörtern und Pausenkaffee durchs Berufsleben schummelt. Vielmehr verlangt Stuttgart mehr: solide Kenntnisse in gängigen Softwareumgebungen, dazu eine gewisse Portion Kommunikationsgeschick. Wer Angst vor Kunden hat oder schon schwitzt, sobald „Videobearbeitung“ und „CMS“ in einem Satz fallen, tut sich hier keinen Gefallen. Anders gesagt: Handwerkliche Präzision trifft kreative Offenheit – das ist die Formel. Die Lehrwege sind unterschiedlich, das Spektrum reicht vom schulischen Berufskolleg bis zur berufsbegleitenden Weiterqualifizierung. Was zählt, ist das Ergebnis – weniger der formale Abschluss, mehr die Fähigkeit, technische Probleme fix und pragmatisch zu lösen.


Gehalt zwischen Realismus und Stuttgart-Zuschlag

Das liebe Geld – nicht unwichtig, schon gar nicht in dieser Stadt, in der die Mieten schneller steigen als jede Datenübertragungsrate im schwäbischen Untergrund. Rechnen kann man für Einsteiger je nach Anstellungstyp und Erfahrung mit Summen zwischen 2.400 € und 2.900 €. Wer sich spezialisiert oder im Medienbereich Fuß gefasst hat, schraubt sich langsam Richtung 3.100 €, selten mehr. Reich wird man nicht, aber wenn man ehrlich ist: Die Latte hängt hier in vielen Medienberufen ähnlich. Wer sich als Medieninformatik-Assistent in Stuttgart fragt, was am Ende des Monats übrig bleibt – ich sage: Die Kombination aus Erfahrung, Engagement und ein bisschen Standhaftigkeit macht das Rennen. Passend dazu habe ich alte Kollegen fluchen hören, wenn das Monatsticket wieder teurer wurde, aber: Wer clever plant, kommt mit dem Gehalt klar.


Stuttgarter Eigenheiten, Chancen und Stirnrunzeln

Was viele unterschätzen: Stuttgart ist, trotz mancher Klischees, längst kein klassischer Industriestandort mehr. Die Verknüpfung von kreativem Schaffen, IT und klassischer Produktion ist hier real spürbar. Wer als Assistent offen ist für Entwicklung, in crossmedialen Teams denken kann und beim Thema neue Technologien nicht sofort abwinkt, hat beste Chancen, sich weiterzuentwickeln. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es zuhauf – von der abendlichen Schulung bei lokalen Bildungsträgern bis zu internen Workshops großer Arbeitgeber. Realitätscheck: Wer glaubt, dass ihm hier alles zugeflogen kommt, irrt. Die Konkurrenz ist da, die Messlatte liegt höher als in manch kleinerer Region Baden-Württembergs. Andererseits: Selten habe ich so motivierte, witzige und in Sachen Technik fitte Kolleginnen erlebt wie in diesem Umfeld.


Fazit? Gibt es selten, aber ein Gefühl bleibt

Ganz ehrlich, manchmal frage ich mich, ob der Spagat zwischen Medienbetrieb und Technikecke nicht irgendwann zu viel wird. Dennoch: In Stuttgart ist der Beruf des Medieninformatik-Assistenten mehr als eine Durchgangsstation, sondern längst ein entscheidender Stützpfeiler im regionalen Medien- und Digitalbetrieb. Wer einen klaren Kopf behält, mit Veränderungen umgehen kann und keine Angst davor hat, auch mal eine Ehrenrunde in der Fehleranalyse zu drehen – der kann hier mehr erreichen als einen bloßen Titel auf dem Namensschild.


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