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Assistent Medieninformatik Karlsruhe Jobs und Stellenangebote

3 Assistent Medieninformatik Jobs in Karlsruhe die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Assistent Medieninformatik in Karlsruhe
Arbeitsort
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Homeoffice
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Werkstudent*in Agile Transformation & Kommunikation - Over the Air Updates merken
Werkstudent*in Agile Transformation & Kommunikation - Over the Air Updates

Mercedes-Benz AG | 71063 Sindelfingen

Mitwirkung bei der Erklärvideos zu OTA-Software Updates. Pflege der internen OTA-Website. Unterstützung bei der Definition von Key Visuals. Die Werkstudententätigkeit kann ab Oktober 2025 beginnen. +
Werkstudent | Homeoffice | Essenszuschuss | Mitarbeiterbeteiligung | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Salesforce Engineer (m/w/d) merken
Salesforce Engineer (m/w/d)

IU Internationale Hochschule | 70173 Stuttgart

As an Edutech company, we rely on state-of-the-art technology and data-driven approaches. That's why AI-driven voice assistants and other GPT systems have long become part of our daily work routine, helping us to focus on exciting projects. +
Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Research Technicians - NEU! merken
Research Technicians - NEU!

Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) | 69117 Heidelberg

Your Tasks: We are looking for two qualified and motivated research technicians (BTA, MTA, Biologielaborant:in or similar) to support in vivo and in vitro experiments on several projects focused on the role of the microbiome in cancer development and +
Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Assistent Medieninformatik Jobs und Stellenangebote in Karlsruhe

Assistent Medieninformatik Jobs und Stellenangebote in Karlsruhe

Beruf Assistent Medieninformatik in Karlsruhe

Assistent Medieninformatik in Karlsruhe – ein Jobfeld zwischen Schnittstelle und Sprungbrett

Es gibt Berufe, die funktionieren eher im Verborgenen – unspektakulär, aber absolut zentral für das, was in der digitalen Welt wirklich läuft. Der Assistent Medieninformatik in Karlsruhe ist genau so ein Fall. Die ersten Wochen im Job fühlten sich für mich an, als hätte ich mich zwischen Schaltzentrale und Werkstatt verirrt. Einerseits Bildschirm, Datenbank, Designsoftware; andererseits echte Kabel und Kabelsalat. Es ist eine paradox-praktische Position, irgendwo zwischen Technik, Gestaltung und Organisation. Aber vielleicht liegt in diesem Dazwischen die Wahrheit: Medieninformatik ist kein reiner IT-Beruf, kein reines Medienhandwerk, keine Spielerei – und gerade in Karlsruhe entwickelt das Ganze eine Dynamik, die ihresgleichen sucht.


Was tut ein Assistent der Medieninformatik eigentlich? Und warum ist das in Karlsruhe besonders?

Zwischen Frontend und Backend, Adobe und Java, Projektplan und Prototyp: Assistentinnen und Assistenten der Medieninformatik machen selten das Rampenlicht, dafür oft den Unterschied. In typischen Karlsruher Medienbetrieben und IT-Agenturen, bei Digitalverlagen, kleiner Software-Schmiede oder im Marketing eines größten Mittelständlers am Stadtrand: Aufgaben variieren wild. Contentmanagement? Klar. Grafikbearbeitung für Social Media? Standard. Kleine Webtools bauen, Bugs suchen, Videomaterial schneiden, Audiobearbeitung, digitale Prozesse dokumentieren – man merkt schnell, die Arbeit wird nie zu gleichförmig. Karlsruhe lebt ohnehin von digitaler Hybridität, von diesem seltsamen Charme einer Stadt mit einer Hochschule für Technik, einem Schwerpunkt auf Kreativwirtschaft und einer IT-Start-up-Szene, die so quirlig ist wie der Verkehr morgens am Mendelssohnplatz.


Kompetenzvielfalt statt Einbahnstraße: Was wirklich zählt – und was nicht reicht

Die Realität: Wer hier mitliest und denkt, "Och, ich habe Mediengestaltung mal in der Schule gehabt", wird schnell merken, dass das wenig bringt, wenn Java-Script und Photoshop nicht zusammenspielen wollen. Der Assistent Medieninformatik muss – unterschätzt, aber wahr – beides können: Mitdenken und Mitmachen, Skripten und Schrippen holen. Natürlich nicht wortwörtlich. Aber die Mischung aus technischer Finesse, Kreativität und der Fähigkeit, in Projekten ohne starre Hierarchien zu navigieren, ist Gold wert. Besonders in einer Stadt wie Karlsruhe, wo Digitalisierung eben kein Schlagwort aus dem Prospekt ist, sondern das tägliche Brot – bei öffentlichen Einrichtungen ebenso wie im privatwirtschaftlichen Sektor. Was viele unterschätzen: Es ist weniger das Spezialwissen, sondern diese gewisse Beweglichkeit im Kopf, die zählt. Oder, um es salopp zu sagen: Wer sich bei wechselnden Tools und wechselnden Chefs nicht stressen lässt, macht hier Karriere.


Gehalt, Entwicklung und ganz normale Zweifel

Natürlich: Viele fragen nach dem Verdienst. Realistisch landet man in Karlsruhe als Einsteiger, je nach Branche, zwischen 2.400 € und 2.800 € monatlich. Mit Erfahrung oder nach ein paar erfolgreichen Projekten – und sofern man sich fachlich jünger hält, als man ist – sind 3.000 € bis 3.400 € drin. Klingt erstmal bodenständig. Aber die Rollenvielfalt und der ständige Kontakt zu verschiedenen Disziplinen bieten etwas, was in anderen Berufen fehlt: Entwicklungsmöglichkeiten, quer wie gerade – je nach Interesse, Mut und den richtigen Leuten um einen herum. Ich habe übrigens schon mehr als einen Quereinsteiger erlebt, der mit Offene-Ohren-Mentalität und eigenem Projekt einfach mal durch die Region gezogen ist und plötzlich unverzichtbar wurde. Oder ins Start-up gewechselt, um „endlich mal das eigene Ding zu machen“. Risiko? Klar. Aber keine Spezialisierung heißt eben: Später auch raus aus der Nische, wenn’s darauf ankommt.


Karlsruhe – eine Stadt, in der Medieninformatik neu gedacht wird

Bleibt noch die Frage, warum gerade Karlsruhe ein so spannendes Pflaster ist. Vielleicht, weil hier nicht nur Technik als Selbstzweck gesehen wird. Im Gegenteil: Die interdisziplinären Teams sind oft so bunt gemischt, wie die Fahrradreihen vor der Hochschule – Physiker, Designer, Nerds, Kommunikatoren, alles in einem Raum. Und draußen? Lokale Medientechnologie-Unternehmen setzen vermehrt auf Assistenten, die die Lücken zwischen „den Digitalen“ und „den Kreativen“ schließen. Die Stadt zieht technologieaffine, flexible Leute an – Menschen, die mehr können als ihr Therabändchen zu strecken und immer den gleichen Workflow zu fahren. Medieninformatik hier fühlt sich weniger nach Fließband und mehr nach Experimentierlabor an. Vielleicht liegt genau da die Chance – für Einsteiger, Quereinsteiger und alle, die Lust auf Bewegung, Wandel und den kleinen Nervenkitzel in jedem neuen Projekt haben.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.