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Art Director Mülheim an der Ruhr Jobs und Stellenangebote

15 Art Director Jobs in Mülheim an der Ruhr die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Art Director in Mülheim an der Ruhr
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PAM MitarbeiterIn / Privileged Access Management Specialist (m/w/d) merken
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Senior Director Process Engineering

West Pharmaceutical Services Deutschland GmbH & Co. KG | 52249 Eschweiler

Entwickeln Sie Ihre Karriere als Senior Director Process Engineering bei West Pharmaceutical Services, einem führenden Anbieter von Verpackungskomponenten und Lieferlösungen für injizierbare Arzneimittel. Unser Unternehmen, mit Hauptsitz in Exton, Pennsylvania, verbessert durch innovative Produkte die Effizienz und Sicherheit der Arzneimittelversorgung weltweit. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um Lösungen von der Konzeptentwicklung bis zur Patientenversorgung zu bieten. Mit einem Umsatz von 2,14 Milliarden Dollar im Jahr 2020 setzen täglich etwa 112 Millionen unserer Komponenten und Geräte weltweit zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung ein. West ist in Nord- und Südamerika, Europa, Asien und Australien tätig. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und gestalten Sie die Zukunft der pharmazeutischen Produkte aktiv mit! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Manager Treasury (w/m/d) merken
Senior Manager Treasury (w/m/d)

DOUGLAS Group | 40213 Düsseldorf

Als Corporate Finance & Funding Manager im Front Office betreust du die konzernweite Finanzierung und agierst gemeinsam mit dem Director Group Treasury als erster Ansprechpartnerin für das Relationship Management mit Banken und Finanzierungspartnern sowie +
Einkaufsrabatte | Corporate Benefit DOUGLAS Group | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Art Director Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Art Director Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Beruf Art Director in Mülheim an der Ruhr

Zwischen Metropole und Ruhr: Was den Beruf des Art Directors in Mülheim an der Ruhr wirklich prägt

Manchmal frage ich mich, ob sich Agenturmauern überall gleich anfühlen. Wahrscheinlich nicht – jedenfalls nicht hier, mitten im westlichen Ruhrgebiet, zwischen Hauptstraße, Industriebrache und dem letzten Café, wo der Filterkaffee noch nach Kohle schmeckt. Mülheim ist ein seltsamer Ort für Kreative. Kein Düsseldorf, nicht Berlin – aber überraschend eigen. Wer hier als Art Director arbeitet (oder es werden will), muss Lust auf Kontraste haben. Oder zumindest eine gewisse Fehlertoleranz für Uneindeutigkeiten.


Was macht eigentlich ein Art Director in dieser Stadt? Und wie?

Man stellt sich das ja manchmal glamourös vor: Moodboards, Markenfusionen, große Kampagnen, alle nicken, Licht flutet den Raum. In Wahrheit ist es Arbeit am viel zitierten täglichen Wahnsinn. Logo-Entwicklung für das neue Gastro-Projekt am Ufer, die Retusche einer Industriekulisse, die dann doch mehr Geschichte als Glanz versprüht, und das alles in enger Taktung – natürlich mit dem Laptop vorm Büro-Kühlschrank. Der Art Director führt Teams, hackt Ideen klein, baut visuelle Brücken zwischen Digital und Print, zwischen Kundenerwartung und eigenem Stil. Die Bandbreite ist hier weiter als anderswo: B2B-Industriekunden treffen auf lokale Kulturbetriebe, Start-ups auf Städtebau-Projekte. Klingt fordernd? Ist es auch.


Ein Arbeitsmarkt, der beides kann: Stabilität (meist) und Überraschung (immer wieder)

Man könnte meinen, im Schatten von Essen und Duisburg würde der Bedarf an visueller Kommunikation abnehmen. Falsch gedacht. Die Stadt ist kleiner, klar, aber die Unternehmen hier – oft mittelständisch geprägt, traditionsbewusst und dennoch digital hungrig – verlangen nach Leuten, die Ideen und Design-Recherche nicht als Marketing-Kosmetik, sondern als ernsthafte Wachstumsbedingungen sehen. Was viele unterschätzen: Die große Vielfalt der Auftraggeber sorgt für bewegte Projektphasen. Einmal Corporate Design für ein Energieunternehmen, dann eine Social-Media-Kampagne für eine Bildungseinrichtung. Und ja, auch mal ganz schnöder Verpackungsentwurf für die Fleischerei um die Ecke. Das klingt erstmal nicht nach zukunftsweisender Designinnovation – aber unterschwellig, da liegt genau der Reiz. Authentizität statt Show.


Mülheimer Realitäten: Gehalt, Perspektiven und der Charme des Unfertigen

Jetzt einmal ehrlich: Das Einstiegsgehalt für Art Directoren in der Region? Man bewegt sich meist zwischen 2.800 € und 3.600 €, je nach Vorerfahrung, Portfolio – und, Hand aufs Herz, Verhandlungsgeschick. Wer spezialisierte Kenntnisse in UX/UI, Bewegtbild oder crossmedialen Branding-Strategien mitbringt, landet nicht selten jenseits der 4.000 €–Marke. Aber: Gehälter sind selten fix, und das berühmte „Überstunden sind inklusive“ schwingt fast immer mit. Der regionale Unterschied zum hochpreisigen Agenturleben in den Großstädten bleibt spürbar. Dafür gibt’s weniger Ellenbogen und, ab und zu, eine angenehm unaufgeregte Arbeitsatmosphäre – sofern man das Ruhrgebietsrauen nicht als Zumutung empfindet.


Digitalisierung, Weiterbildung, Work-Life-Paradox: Chancen oder nur Schlagwort-Inventar?

Wer frisch startet oder aus ganz anderen Designwelten kommt, wird schnell merken: In Mülheim gilt Pragmatismus. Wer Visionen hat, darf sie zeigen – solange sie verkäuflich sind. Regional ansässige Bildungsanbieter, manchmal auch überraschend innovative Agenturen, setzen zunehmend auf Workshops zu AR, 3D-Grafikautomation oder strategischer Markenberatung. Die Luft für diejenigen, die rein Print ticken, wird spürbar dünner. Aber: Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es en masse, und die Bereitschaft, auch ungewöhnliche Karrierewege (über Quereinstieg, Projektarbeit, Werkstudium) zu akzeptieren, ist größer, als der Außenseiter vermuten würde. Work-Life-Balance? Tja. Hier verhandelt man sie selbst heraus. Echte Flexibilität ist selten – aber ein bisschen Improvisationstalent gehört ohnehin zur DNA des Berufs.


Fazit – zumindest so weit man hier von Endgültigkeit sprechen kann

Ob Mülheim der perfekte Standort für Art Directors ist? Das wage ich zu bezweifeln. Aber „perfekt“ ist ohnehin ein trügerischer Begriff. Die Mischung aus bodenständigem Mittelstand, den ständigen Umbrüchen der Digitalbranche und dem trotzigen Willen zur Eigenständigkeit führt dazu, dass der Arbeitsalltag ziemlich lebendig bleibt. Wer Gestaltung im Spannungsfeld zwischen Alltagsrealität und kreativer Durchsetzungskraft mag, wer nicht auf den nächsten Agenturpreis hinarbeitet, sondern auf wirkliche Wirksamkeit, wird hier noch oft den Kopf schütteln – und vermutlich bleiben.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.