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Arbeitswissenschaften Wuppertal Jobs und Stellenangebote

589 Arbeitswissenschaften Jobs in Wuppertal die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Arbeitswissenschaften in Wuppertal
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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Doktorand*in) an der Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik merken
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Doktorand*in) an der Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik

Bergische Universität Wuppertal | 42275 Wuppertal

IHRE AUFGABEN Bearbeitung eines Forschungsvorhabens (Thema: Legierungsentwicklung von Duplexstählen für die Additive Fertigung) Durchführung von Werkstoffprüfungen mit modernen Methoden Erstellung von Berichten und wissenschaftlichen Publikationen Präsentation +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in Datensicherheit/Websicherheit & Diversitätsförderung (m/w/d) merken
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in Datensicherheit/Websicherheit & Diversitätsförderung (m/w/d)

Bergische Universität Wuppertal | 42275 Wuppertal

Gemeinsam stellen sich hier mehr als 25.000 Forschende, Lehrende, Studierende und Mitarbeitende den Herausforderungen in Wissenschaft, Bildung, Kultur, Ökonomie, Sozialem, Technik und Umwelt. +
Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Familienfreundlich | Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in am Lehrstuhl für Strömungsmechanik in der Fakultät 7 merken
Dozent Informatik wissenschaftliches Arbeiten (m/w/d) in Essen merken
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) für Wissenschaftskommunikation merken
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) für Wissenschaftskommunikation

Forschungsgemeinschaft Werkzeuge und Werkstoffe e. V. (FGW) | 42853 Remscheid

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) für Wissenschaftskommunikation Festanstellung, Voll- oder Teilzeit; Remscheid Ihre Aufgaben Bearbeitung und Koordination von Forschungsvorhaben als Projektbearbeiter In oder Projektleiter In Konzeption, Planung +
Festanstellung | Flexible Arbeitszeiten | Einkaufsrabatte | Vermögenswirksame Leistungen | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Doktorand*in) (m/w/d) am Lehrstuhl für Verhaltensneurowissenschaften und Klinische Neurowissenschaften merken
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d) am Lehrstuhl für Angewandte Statistik merken
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d) im Lehrgebiet Numerische Mathematik merken
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d) im Lehrgebiet Numerische Mathematik

FernUniversität in Hagen | Hagen

Kennziffer 1850 Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir in der Fakultät für Mathematik und Informatik ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (w/m/d) im Lehrgebiet Numerische Mathematik Vollzeit (39,83 Wochenstunden +
Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Betriebliche Altersvorsorge | Gesundheitsprogramme | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektmanager / Kanzleimanager (m/w/d) merken
Projektmanager / Kanzleimanager (m/w/d)

Zeptrum Dr. Adamsen PartG mbB | 44787 Bochum

Besonders gut passen Sie zu uns, wenn Sie: Ein abgeschlossenes Studium im Bereich Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen oder einem verwandten Fach mitbringen. +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Gesundheitsprogramme | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) Behavioral and Clinical Neuroscience merken
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Arbeitswissenschaften Jobs und Stellenangebote in Wuppertal

Arbeitswissenschaften Jobs und Stellenangebote in Wuppertal

Beruf Arbeitswissenschaften in Wuppertal

Arbeitswissenschaften in Wuppertal: Zwischen Laboralltag, Produktionshalle und Schreibtisch

Wer Richtung Arbeitswissenschaften abbiegt, merkt schnell: Hier geht es weder nur um Schutzhelm und Stoppuhr noch ums bloße Optimieren von Schichtplänen. Diese Disziplin – eine Art Schnittstelle zwischen Ingenieurwesen, Psychologie und Betriebswirtschaft – hat in Wuppertal ihren ganz eigenen Klang. Manchmal frage ich mich, warum sie eigentlich so selten im Rampenlicht steht. Als Berufseinsteiger (der auf dem Sprung ist, so ehrlich muss ich sein) wittert man gerade hier spannende Kontraste: Digitalisierung trifft Mechanik, Mittelstand trifft Uni, Ideale stoßen auf die laute Realität der Industriehallen entlang der Wupper.


Aufgabenfeld: Wenn der Mensch im Mittelpunkt rückt – meist, aber nicht nur auf dem Papier

„Den Mensch in seiner Arbeit erfassen“, so pathetisch klingt’s in den Fachbüchern. Tatsächlich ist das Tagesgeschäft oft widersprüchlicher: Am Morgen ein Workshop mit Schichtführern, am Nachmittag die Analyse von Leistungskennzahlen, zwischendurch das Klingeln aus dem Hallenbüro – jemand hat die neue Arbeitsanweisung nicht verstanden, die Produktion hängt plötzlich. Gerade in Wuppertal, wo traditionsreiche Maschinenbauer und innovative Start-ups Seite an Seite existieren, kann das bedeuten: Jeden Tag ein neuer Spagat zwischen Theorie und echter Betriebsamkeit. Wer nur mit dem Tablet abtaucht und fancy Prozesscharts bastelt, eckt im Betrieb schnell an. Das ist kein Spaziergang – aber gerade das reizt viele. Mich manchmal mehr, als mir lieb ist.


Arbeitsmarkt und Gehalt: Zwischen Nischenstatus und Schlüsselfunktion

Viele unterschätzen, wie gefragt Expertise rund um ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, Prozessoptimierung oder Belastungsanalysen inzwischen ist. Natürlich, die Konkurrenz ist da – nicht jeder Ingenieur mit Schwerpunkt Arbeitswissenschaften bekommt direkt den Goldtopf gereicht. Doch die Zahlen schauen in Wuppertal, ehrlich gesagt, gar nicht schlecht aus. Einstiegsgehälter bewegen sich meist zwischen 3.300 € und 3.800 €, mit ein bisschen Luft nach oben – je nachdem, ob der Weg eher zur produzierenden Industrie oder zum Beratungsumfeld führt. Nach einigen Jahren, vor allem mit Führungsverantwortung oder Spezialisierung, sind 4.200 € bis 5.200 € durchaus drin. Was ich von Bekannten höre: Die Spannweite kann je nach Betriebsklima, Branche und Aufgabenfeld überraschend groß sein. Und manchmal fragt man sich: Gehalt hin oder her, wie viel persönliche Gestaltungsmacht bleibt eigentlich übrig?


Regionale Besonderheiten: Wuppertals leise, aber stabile Arbeitslandschaft

Wer ein Faible für industrielle Tradition hat, wird im Tal der Wupper fündig. Müngsten, Cronenberg, Vohwinkel – die Bezirke sind mehr als nur Postleitzahlen, sie erzählen von jahrzehntelangen Transformationsprozessen. Alte Werkzeugmacherbetriebe, Hightech-Maschinenbau, die Nähe zur Uni – alles verknüpft durch ein engmaschiges, manchmal fast familiäres Industrienetz. Was viele überraschen dürfte: Gerade im Mittelstand sitzen Entscheider und Fachkräfte oft zusammen am Mittagstisch. Beispiele für regional typische Themen? Arbeitsplatzgestaltung bei Sonderfertigern, Entwicklung von Inklusionskonzepten im Betrieb oder pragmatisch-innovative Lösungen für Fachkräftemangel (Stichwort altersgerechtes Arbeiten – kein Witz, sondern echtes Thema). In der Praxis zählt hier nicht das Werkstudentenprojekt mit glänzendem PDF, sondern die Erfahrung, wie ein verstellbarer Montagetisch wirklich den Rücken schont – oder eben nicht.


Herausforderungen und Chancen: Mit Praxisverstand durch die Wupperwellen

Gewiss, das Feld Arbeitswissenschaften bleibt ein Balanceakt. Zwischen Normen, Visionen und Industriealltag; zwischen Digitalisierungsoffensive und verrostetem Pausenraum. Mich faszinieren vor allem die kleinen Brüche: Der scheinbar selbstverständliche Wandel zur Industrie 4.0, der in manchen Wuppertaler Betrieben immer noch mit dem Schraubenschlüssel verhandelt wird – nicht am Rechner. Wer hier einsteigt, braucht Humor, Frustrationstoleranz und einen Blick für Zwischentöne. Weiterbildung? Gibt’s, zum Beispiel über die Bergische Universität, vom Zertifikatskurs bis zum berufsbegleitenden Master. Aber mal ehrlich: Am Ende hängen Erfolg und Zufriedenheit genauso vom Betriebsklima ab wie von der reinen Fachqualifikation.


Fazit? Die Arbeitswissenschaften in Wuppertal sind kein glattpolierter Karriereweg – sondern eine Einladung, systematisch wie pragmatisch zu denken. Wirklich gestalten, statt nur zu begleiten. Wer Lust hat, sich auf industrielle Alltagsrätsel einzulassen, wird hier manche überraschende Antwort – und so manchen unbequemen, aber ehrlichen Zwischenton – finden.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.