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Zahnarzthelferin Osnabrück Jobs und Stellenangebote

19 Zahnarzthelferin Jobs in Osnabrück die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Zahnarzthelferin in Osnabrück
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Zahnmedizinische Fachangestellte / ZFA (m/w/d) merken
Zahnmedizinische Fachangestellte / ZFA (m/w/d)

DEIN DENTAL GMBH | 49074 Osnabrück

Behandlungsassistenz: Du übernimmst alle klassischen Aufgaben einer/eines Zahnmedizinischen Fachangestellten und assistierst unseren Zahnärzt*innen bei verschiedensten zahnärztlichen Behandlungen. +
Unbefristeter Vertrag | Fahrtkosten-Zuschuss | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin / Zahnmedizinische Fachangestellte - ZMP / ZFA (m/w/d) merken
Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin / Zahnmedizinische Fachangestellte - ZMP / ZFA (m/w/d)

Zahnvital28 Münster | Münster

Eine abgeschlossene Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) oder bereits zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenz (ZMP); Falls du deine Weiterbildung zur ZMP noch planst, unterstützen wir dich dabei gerne aktiv; Einfühlungsvermögen und +
Barrierefreiheit | Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Festanstellung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
ZFA / Mitarbeiter*in für den Empfang (m/w/d) merken
ZFA / Mitarbeiter*in für den Empfang (m/w/d)

DEIN DENTAL GMBH | 26871 Papenburg

Wir bieten ein umfassendes Leistungsspektrum: Prophylaxe, mikroskopgestützte Endodontologie, ästhetische Zahnmedizin wie Bleaching und Zahnbegradigung sowie Implantologie als besonderen Schwerpunkt. +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Fahrtkosten-Zuschuss | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Zahnmedizinische Fachangestellte - Prophylaxeassistenz (m/w/d) merken
Zahnmedizinische Fachangestellte - Prophylaxeassistenz (m/w/d)

Praxis für innovative Zahnmedizin | 48653 Coesfeld

Dein Profil: Abgeschlossene Berufsausbildung als Zahnmedizinische Fachangestellte / Zahnarzthelferin; Ein gültiger Röntgenschein sollte vorhanden sein; Freundliches und empathisches Auftreten gegenüber Patient:innen; Teamgeist, Hilfsbereitschaft und Freude +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zur/zum Zahnmedizinischen Fachangestellten (m/w/d) 2026 merken
ZFA/ZMV (m/w/d) für die zahnärztliche Abrechnung gesucht merken
Ausbildung Zahnmedizinische Fachangestellte (gn*) merken
Ausbildung Zahnmedizinische Fachangestellte (gn*)

Universitätsklinikum Münster (UKM) | Münster

Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer: WIR BIETEN: Eine umfassende Ausbildung, bei der Du alle Fach- und Organisationsbereiche in einer der modernsten Zahn-, Mund- und Kieferkliniken Deutschlands kennenlernst: Rückfragen an: Sabine Blume, T 0251 +
Familienfreundlich | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Zahnmedizinische Fachangestellte / Zahnmedizinischer Fachangestellter (m/w/d) 2026 merken
Zahnmedizinische Fachangestellte für den OP-Bereich (m/w/d) merken
Zahnmedizinische Fachangestellte für den OP-Bereich (m/w/d)

Kieferchirurgie Schöne | 49377 Vechta

Wir suchen eine: Zahnmedizinische Fachangestellte für den OP-Bereich (m/w/d): In Teilzeit (nach Absprache). DEIN PROFIL: Abgeschlossene Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten; sicherer und kommunikativer Umgang mit unseren Patienten. +
Festanstellung | Fahrtkosten-Zuschuss | Homeoffice | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Zahnmedizinische Fachangestellte ZFA (m/w/d) / Prophylaxeassistent*in ZMP merken
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Zahnarzthelferin Jobs und Stellenangebote in Osnabrück

Zahnarzthelferin Jobs und Stellenangebote in Osnabrück

Beruf Zahnarzthelferin in Osnabrück

Zahnarzthelferin in Osnabrück – zwischen Routine, Wandel und ungeschminktem Praxisalltag

Morgens um halb acht in Osnabrück. Die meisten Praxen laufen sich gerade erst warm, doch als Zahnarzthelferin hat man oft schon die ersten Handschuhe an, noch bevor der Kaffee durchgelaufen ist. Alles wirkt routiniert, fast wie eingespielt: das Surren des Steris im Aufbereitungsraum, das leise Klingeln aus dem Wartezimmer, das Klacken von Instrumenten in den Behandlungsräumen – und doch ist jeder Tag ein bisschen anders. Wer beim Einstieg in diesen Beruf bloß auf ein ruhiges Verwalten und Anreichen von Zangen hofft, verkennt die Dynamik, die hinter dem Titel steckt. Vor allem in einer Stadt wie Osnabrück, wo das Nebeneinander von Kleinstadtvertrautheit und wachsender Urbanität zunehmend seine Spuren hinterlässt.


Ein Beruf mit mehr Facetten als das bekannte Lächeln

Hand aufs Herz: Viele unterschätzen, wie breit das Aufgabenfeld wirklich ist. Als Zahnarzthelferin jongliert man – bildlich gesprochen – mit mehr als nur Tupfern und Prophylaxegeräten. Patientenmanagement, Terminabsprachen, Abrechnungswesen, Sterilgutkontrolle und das einfühlsame Begleiten von Menschen zwischen Angst, Routine und Überraschung... Das ist eben nicht „nur“ Assistenz, sondern eine Kunst für sich. In Osnabrück, wo die Praxen vom klassischen Familienbetrieb bis zur hightech-ausgestatteten Großpraxis alles bieten, herrscht dabei so etwas wie eine unterschwellige Regionaltradition: Die Mischung aus persönlicher Ansprache und technischer Weiterentwicklung – im Grunde das tägliche Spagatprogramm auf engstem Raum.


Arbeitsmarkt: Spielräume, Erwartungen, Geldehrlichkeit

Wie steht’s nun mit den Bedingungen? Was viele – ich selbst eingeschlossen, als ich anfing – oft gar nicht glauben wollen: Der Markt für Zahnarzthelferinnen (oder ZFA, wie das Branchenkürzel lautet) in und um Osnabrück ist weniger behäbig, als die gemütlichen Giebel der Altstadt vermuten lassen. Klar, ein bisschen Bewegung gibt es immer – mal wechseln Teammitglieder für bessere Arbeitszeiten, mal löst jemand die nächste Fortbildung aus Überzeugung an. Angebot und Nachfrage halten sich erstaunlich die Waage, vor allem, seit die Arbeitszeiten durch Digitalisierung und verstärkte Spezialisierungen (etwa in der Kieferorthopädie oder Implantologie) variabler geworden sind.

Und das Gehalt? Ein Thema, das im Praxisflur zuweilen zwiegespaltene Blicke hervorruft. In Osnabrück liegt das Einstiegsgehalt im Allgemeinen bei etwa 2.200 € bis 2.500 €, mit Erfahrung und Zusatzqualifikation sind 2.600 € bis 3.200 € erreichbar – je nach Praxisgröße, Spezialisierung und natürlich auch, wie engagiert man sich in neue Aufgabenfelder einbringt. Manch einer sagt: „Reich wird man nicht, aber fest im Team.“ Vielleicht banal, aber irgendwo stimmt es halt.


Wandel: Digitalisierung, neue Generationen und das liebe Teamklima

Was hat sich verändert, vielleicht sogar beschleunigt? Digitalisierung klingt immer gewaltig, doch in Osnabrück spürt man sie vor allem bei der Praxissoftware, den digitalen Röntgenbildern oder der Patientenverwaltung. Ganz ehrlich: Es gibt Praxen, da tobt noch der Papierkrieg, aber der Trend spricht eine andere Sprache. Wer digital fit ist, hat definitiv die besseren Karten – und das merken inzwischen auch die älteren Semester, die sich beim Update der Software doch öfter mal Hilfe holen.

Und das Arbeitsklima? Vieles hängt am Miteinander, gerade weil das Team meist klein und die Wege kurz sind. Der Austausch unter Kolleginnen, das Wissen, wie der Chef tickt, das gegenseitige Einspringen bei Engpässen – man lernt schnell, dass hier nicht alles von ganz oben geregelt wird. Wer gerne miteinander, statt gegeneinander arbeitet, findet in Osnabrücker Praxen meist rasch seinen Platz. Ehrlich gesagt: Das merkt man besonders, wenn’s mal knirscht, sei es privat oder im Notfalldienst.


Zwischen Weiterbildung, Spezialisierung und Realitätssinn

Wer bei der Zahnarzthelferin aufhört, hat aufgehört zu denken – zumindest, was Entwicklung angeht. Die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind gerade in Osnabrück durchaus vorhanden: Von der Spezialisierung für Prophylaxe oder KFO (Kieferorthopädie) bis zum Wechsel ins Praxismanagement. Natürlich ist nicht alles realistisch auf einmal zu schaffen und nicht jede Chefin bejubelt Fortbildungen – aber ohne Entwicklung droht Stillstand. Man muss sich eben klarwerden: Wer Verantwortung sucht, muss sie manchmal auch einfordern, notfalls auf die charmante Art.


Fazit? Bloß keine Angst vorm ersten Schritt

Ob für Einsteiger, Branchenwechsler oder erfahrenes Teammitglied: In Osnabrück warten reichlich Chancen – manchmal hinter einer unscheinbaren Praxistür im Gründerzeitbau, manchmal zwischen Headset und Kaffeetasse. Man sollte nicht dem Trugschluss verfallen, dass hier alles läuft wie vor 30 Jahren. Wer den Beruf wagt, trifft auf Wandel – und die Gelegenheit, Teil einer Berufsgruppe zu sein, die oft unterschätzt wird. Manchmal frage ich mich, ob die Jobs im Hintergrund nicht die eigentlichen Systemträger sind. Vielleicht bin ich da voreingenommen. Aber im Praxisalltag weiß man nach ein paar Monaten: Zahnmedizin ohne Helferinnen? Ein Treppenhaus ohne Stufen. Und wer geht schon gern barfuß nach oben?


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.