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Vertriebsingenieurwesen Wiesbaden Jobs und Stellenangebote

17 Vertriebsingenieurwesen Jobs in Wiesbaden die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Vertriebsingenieurwesen in Wiesbaden
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Dualer Master (M.Eng.) - Technischer Vertrieb merken
Dualer Master (M.Eng.) - Technischer Vertrieb

Buderus | 55116 Mainz

Starte deine Karriere als Master of Engineering im technischen Vertrieb bei der Bosch Home Comfort Group. In unserem dualen Ausbildungssystem verknüpfst du Theorie und Praxis an der Technischen Hochschule Mittelhessen. Erlebe flexibles Lernen an Vertriebsstandorten in Mainz, Trier, Koblenz oder Würzburg. Du arbeitest aktiv an innovativen Lösungen zur Erreichung von Klimaschutzzielen und der Energiewende. Entwickle gemeinsam mit uns wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen für Heiz- und Lüftungstechnik. Beginne jetzt deine Reise in eine zukunftsorientierte Branche, die Digitalisierung und Elektrifizierung in den Fokus rückt! +
Work-Life-Balance | Kinderbetreuung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
(Senior) Consultant SAP MDM (m/w/d) Master Data Management merken
(Senior) Consultant SAP MDM (m/w/d) Master Data Management

cbs Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH | 44135 Dortmund, Leipzig, Berlin, Hamburg, Stuttgart, Heidelberg, Raunheim, München, Freiburg im Breisgau

Teilprojektleiterverantwortung im Bereich MDM in nationalen und internationalen SAP-Projekten; Durchführung von Einsatz- und Machbarkeitsstudien; Unterstützung des internen Wissensaufbaus und Mitwirkung bei der Weiterentwicklung des Competence Centers; Unterstützung des Vertriebs +
Gesundheitsprogramme | Betriebliche Altersvorsorge | Flexible Arbeitszeiten | Firmenwagen | Jobrad | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Wirtschaftsingenieurwesen (m/w/d) merken
Duales Studium Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) 2026 merken
Energy Originator Deutschland (m/w/d) merken
Energy Originator Deutschland (m/w/d)

ABO Energy GmbH & Co. KGaA | 65183 Wiesbaden

Deine Qualifikation – Du: Hast ein abgeschlossenes Studium im Bereich Wirtschaft, Ingenieurwesen oder eine vergleichbare Qualifikation; bringst mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Stromvertrieb, Stromeinkauf, Stromhandel, Beratung oder einem verwandten +
Festanstellung | Flexible Arbeitszeiten | Jobrad | Gutes Betriebsklima | Firmenwagen | Homeoffice | Work-Life-Balance | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Vertriebsleiter (m/w/d) merken
Vertriebsleiter (m/w/d)

Confidential | 65183 Wiesbaden

Überzeugen Sie sich selbst davon â in dieser Position: Vertriebsleiter (m/w/d); Großraum Köln bis Frankfurt. Ihre entscheidenden Aufgaben; Sie managen die nationalen Vertriebsaktivitäten und leiten Teams mit insgesamt circa 50 Mitarbeitenden. +
Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Erfolgsbeteiligung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior-Prozessingenieur Hydro-/Pyro-Metallurgie (Mensch*) merken
Oberbauleiter (m/w/d) Schlüsselfertigbau bzw. Hochbau merken
Oberbauleiter (m/w/d) Schlüsselfertigbau bzw. Hochbau

Lechner Group | 65183 Wiesbaden

Das bringen Sie mit: Abschluss in Bauingenieurwesen, Architektur oder einem vergleichbaren Studiengang; Mindestens 5-jährige relevante Berufserfahrung als Bauleiter, idealerweise in leitender Funktion oder als Oberbauleiter; Projekterfahrung im schlüsselfertigen +
Festanstellung | Weihnachtsgeld | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Key Account Manager – Automatisierungstechnik (m/w/d) Vertical „Intralogistics merken
Key Account Manager – Automatisierungstechnik (m/w/d) Vertical „Intralogistics merken
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Vertriebsingenieurwesen Jobs und Stellenangebote in Wiesbaden

Vertriebsingenieurwesen Jobs und Stellenangebote in Wiesbaden

Beruf Vertriebsingenieurwesen in Wiesbaden

Vertriebsingenieur in Wiesbaden: Zwischen Technologie, Märkten und einer Prise Eigenwilligkeit

Wer meint, ein Vertriebsingenieur hätte nichts anderes im Kopf als Zahlenkolonnen und markige Produktpräsentationen, hat vielleicht das Klischee aus Industrie-Imagebroschüren studiert – aber das eigentliche Spielfeld nicht erlebt. Zumindest hier in Wiesbaden, wo sich so manches mittelständische Unternehmen ambitioniert mit den Großen im Rhein-Main-Gebiet misst (und sich keine Sekunde lang schämt, auch mal eigensinnig zu agieren). Ja, Ingenieurskunst trifft auf Marktmechanik, so viel ist klar. Aber was bedeutet das eigentlich, wenn man am Anfang steht? Oder wenn einem das eigene Fachgebiet im Produktionsumfeld zu eng, zu vorhersehbar vorkommt?


Statt grauer Theorie: Zwischen vielfarbigen Branchen und zähen Verhandlungen

Wiesbaden überrascht: Kein reines Industrierevier (dafür ist der Vergleich zu Frankfurt oder Darmstadt schlicht unfair), aber ein Knotenpunkt technikgetriebener Dienstleister und Hersteller, von der Messtechnik bis hin zur Energieautomatisierung. Das prägt die Aufgabenpalette – und zwar deutlich. Ein Vertriebsingenieur jongliert hier mit technischen Details, als müsste er beim Powerpoint-Slalom genauso überzeugen wie in der letzten, knochenharten Preisrunde am Konferenztisch. Mir begegnen immer wieder Berufseinsteiger, die denken, der „Vertrieb“ bestehe aus Besuchen bei netten Kunden und hin und wieder ein bisschen Fachsimpelei. Weit gefehlt. Technik erklären, Visionen verkaufen, Risiken abwägen – und irgendwann nachts im Kopf nachrechnen: Lohnt sich dieses Kundenprojekt? Das kann auch nerven, ehrlich gesagt. Aber wenn’s am Ende klappt und der Vertrag unterschrieben ist, dann flackert schon so etwas wie echter Stolz auf.


Was bringt der Markt – und für wen?

Kommen wir zu den harten Fakten (oder zumindest denen, die keiner schönredet): Zuletzt steigen die Anforderungen. Digitalisierung, Automatisierung, neuer Konkurrenzdruck durch internationale Player – das trifft auch die, die vor fünf Jahren noch dachten, ihr Job sei krisensicher wie das Fundament eines chemischen Werks. In den ausgeschriebenen Profilen stehen mittlerweile oft Stichworte wie „Systemintegration“, „IoT-Affinität“, „Verständnis für nachhaltige Prozesse“. Was verlangt der Markt in Wiesbaden? Wer etwas auf sich hält, bringt mehr als ein „klassisches“ Maschinenbau-Ingenieur-Diplom mit, sondern zeigt auch die Fähigkeit, Remote-Meetings zu meistern oder spontan eine Machbarkeitsanalyse für den Kunden aus dem Ärmel zu schütteln. Und trotzdem, einen Totalausfall im regionalen Jobangebot sehe ich nicht: Im Gegenteil. Wer bereit ist, manchmal auch fachfremd zu denken oder sich mit neuen Geschäftsfeldern auseinanderzusetzen, findet in Wiesbaden ordentlich Anschlusspotenzial. Was viele unterschätzen: Gerade das breite Spektrum hiesiger Branchen – Pharma, Automotive, Energie, Umwelttechnik – schraubt die Lernkurve steiler, aber gibt auch mehr Optionen für Quereinstiege als vielerorts.


Verdienst: Zahlen, Erwartungen und ein Rest Bauchgefühl

Gut, die unvermeidlichen Zahlen: Einstiegsgehälter im Vertriebsingenieurwesen in Wiesbaden starten typischerweise bei etwa 3.500 € und erreichen – bei passender Erfahrung oder mit seltener Spezialkompetenz – 5.000 € oder mehr. Die Bandbreite danach? Deutlich weiter, sobald Provisionen, Bonusmodelle und Branchenzuschläge ins Spiel kommen. Die Grenze zwischen attraktiver Vergütung und nacktem Leistungsdruck ist aber fließend. Manchmal fragt man sich, ob der Vertriebsdruck die Freude an der Technik erdrückt – oder ob nicht gerade die Mischung aus Ingenieursstolz und Verhandlungsgespür den Reiz ausmacht. Ich habe genug Kolleginnen und Kollegen gesehen, die erst schockiert auf die variable Gehaltskomponente geschaut und später im Nachhinein eingesehen haben: Wer Biss zeigt, kann hier überdurchschnittlich verdienen. Aber – und das ist kein Klischee: Wer in sich nur den reinen Techniker sieht, wird mit dem „Vertriebsteil“ hadern.


Weiterbildung: Zwang, Kür oder versteckte Karrierechance?

Ein Thema, bei dem mancher die Augen verdreht – und das nicht ganz zu Unrecht. Weiterbildung, Schulung, Zertifizierung – klingt trocken, ist aber im aktuellen Markt, vor allem in der hiesigen Technologielandschaft, absolute Pflicht. Ob es um Soft-Skills (Verhandlung, Präsentation, interkulturelle Kompetenz) oder Fachthemen wie digitale Schnittstellen, Normenkenntnis oder Projektmanagement geht: Wer nicht regelmäßig nachlegt, steht irgendwann plötzlich im Abseits. Manche Arbeitgeber in Wiesbaden haben das längst kapiert und bieten eigene Trainings an. Andere überlassen die Initiative den Mitarbeitenden – nicht immer optimal, aber immerhin flexibel. Vielleicht bin ich idealistisch, aber manchmal sind es diese „lästigen“ Zusatzqualifikationen, die einen im entscheidenen Moment in den Vordergrund rücken. Oft schneller, als man „Umsatzziel“ sagen kann.


Am Ende? Bleibt der Reiz der Mischung

Wer als Berufseinsteiger oder wechselbereite Fachkraft hier Fuß fassen will, sollte sich keine Illusionen machen – aber auch keine Bange bekommen. Der Markt in Wiesbaden fordert Vielseitigkeit, Anpassungsfähigkeit und, ja, manchmal eine ordentliche Portion Geduld mit Entscheidern auf Käuferseite. Aber was bleibt, ist das eigentliche Privileg dieses Berufs: Spitzenplatz in der Schnittmenge von Technik, Markt und Menschen. Klingt griffig. Ist es auch. Zumindest meistens, wenn nicht gerade wieder ein Kundenanruf die Tagesplanung pulverisiert.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.