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Verkäufer Drogeriewaren Heidelberg Jobs und Stellenangebote

2 Verkäufer Drogeriewaren Jobs in Heidelberg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Verkäufer Drogeriewaren in Heidelberg
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Homeoffice
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Verkäuferin (m/w/d) für die Frischetheke merken
Verkäuferin (m/w/d) für die Frischetheke

Bräumann GmbH & Co. KG Edeka | 83413 Fridolfing

Verkäuferin (m/w/d) für die Frischetheke; in Vollzeit und Teilzeit. Ihre Aufgaben: Verkauf von Fleisch-,Wurst-, Käse-, Feinkostwaren. +
Quereinstieg möglich | Arbeitskleidung | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Abteilungsleiter / Teamleiter - Drogerie (m/w/d) merken
Abteilungsleiter / Teamleiter - Drogerie (m/w/d)

Capurso Remstal Markt KG | 73614 Schorndorf

Als Abteilungsleiter oder Teamleiter in der Drogerie (m/w/d) leiten Sie die Abteilung und garantieren einen reibungslosen Ablauf. Ihr Schwerpunkt liegt auf Kundenberatung, Warenpräsentation und dem Aufbau eines positiven Einkaufserlebnisses. Zudem sind Sie ein engagierter Ansprechpartner für Ihr Team und fördern ein angenehmes Arbeitsklima. Mit einer Ausbildung im Einzelhandel und nachweislicher Führungserfahrung bringen Sie wertvolle Kompetenzen mit. Ihre Stärken in Freundlichkeit, Qualitätsbewusstsein und Kommunikation sind essenziell für den Erfolg der Drogerie. Auch in stressigen Situationen behalten Sie den Überblick und optimieren die Abläufe effektiv. +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Work-Life-Balance | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Jobrad | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Verkäufer Drogeriewaren Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Verkäufer Drogeriewaren Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Beruf Verkäufer Drogeriewaren in Heidelberg

Zwischen Shampoo und Stadtgeschichte: Verkäufer in der Drogerie – ein Heidelberger Mikrokosmos

Heidelberg. Ein wohlklingender Name mit akademischem Nachhall. Aber: Wer sich als Verkäufer oder Verkäuferin im Bereich Drogeriewaren hier bewegt, lebt nicht im Elfenbeinturm, sondern oft mittendrin – zwischen Studenten, Familien, Pendlern, Zugezogenen. Das ergibt eine spezielle Dynamik. Die berühmte Hauptstraße, gesäumt von weitaus mehr als Souvenir-Shops, bildet dabei die Hauptschlagader des Geschäftslebens. Und man fragt sich: Was, außer Zahnpasta und Sonnencreme, verkauft man hier eigentlich noch? Das Bild ist vielschichtiger als die Prospekte vermuten lassen.


Vielfalt, Tempo, Verantwortung: Wer hier arbeitet, braucht mehr als Produktwissen

Klar, wie überall in Deutschland gehören Warenpräsentation, Beratung und Kassendienst zum Alltag. Aber das alleine greift zu kurz. Besonders in Heidelberg, wo Klassik auf urbanen Pragmatismus trifft, ist Kundenvielfalt Normalität. Hier jongliert man mit ganz unterschiedlichen Erwartungen: Der Professor mit seiner naturkosmetischen Seifenphobie, die Erasmus-Studentin auf der Suche nach Papiertaschentüchern aus Bambus, die Mutter mit dem still leidenden Kind vor dem Regal mit dem veganen Pflegebrei. Wer da nicht schnell umschaltet – mental und fachlich – der bleibt auf der Strecke.

Interessant ist aber, wie viel Fachlichkeit doch einfließt: Inhaltsstoffe, Allergene, saisonale Trends, Gesundheitsprodukte und ihre rechtlichen Besonderheiten. Regelmäßig will ein Kunde wissen, was hinter dem „Zertifikat“ auf der Packung steckt, und an der Kasse fragt mindestens einer nach der Rückgabe eines Parfüms, dessen Duft Erinnerung an die Schwiegermutter weckt – auch so ein Heidelberger Phänomen. Wer hätte das gedacht?


Die Sache mit der Technik – Freund oder Feind?

Was viele unterschätzen: Digitalisierung bedeutet für Drogeriemärkte schon längst mehr als den obligatorischen Scanner an der Kasse. Die Regalsysteme sind oft digital vernetzt, Bestellungen laufen halbautomatisch. In Heidelberg, wo Tradition großgeschrieben wird, steht die Technik manchmal im Widerspruch zur gelebten Nähe in den Filialen. Plötzlich empfiehlt der Computer, wie viele Shampooflaschen das Lager braucht, während ich gerade noch einem Kunden den Unterschied zwischen „extra sanft“ und „intensiv pflegend“ erkläre. Freundin oder Feindin? Vielleicht beides. Der Punkt ist: Wer neu einsteigt, muss digital flexibel sein und offen für Änderungen im Ablauf.


Perspektive Gehalt und Entwicklung: Luft nach oben, aber keine Märchenbuch-Gehälter

Schauen wir auf das klassische Thema Geld: Einstiegsgehälter für Verkäufer im Drogeriebereich bewegen sich in Heidelberg typischerweise zwischen 2.200 € und 2.600 €. Wer Berufserfahrung sammelt, Zusatzqualifikationen etwa für Naturkosmetik oder Gesundheitsberatung erwirbt oder Teamverantwortung übernimmt, kann auf 2.700 € bis 3.100 € kommen. Klar ist: Der Sprung zu großen Gehältern bleibt eine Ausnahme und ist meist an leitende Positionen gekoppelt. Das klingt nüchtern, aber wenigstens ehrlich. Heidelberg ist zwar ein gefragter Arbeitsmarkt, aber kein Selbstläufer für satte Gehaltsprünge. Wohnungen sind teuer, Lebenshaltung auch. Man muss rechnen – das ist ehrlicherweise Teil des Jobs, wenn man in der Stadt bleiben will.


Was bleibt? Heidelberger Realität zwischen Kundennähe und Fachwissen

Verkäufer für Drogeriewaren zu sein – das klingt absichtlich unspektakulär, kann aber an guten Tagen fast zur kleinen Wissenschaft werden: Wie verkauft man Körperpflege mit Überzeugung, wenn einen der Kunde bereits nach fünf Sekunden mit Professoren-Attitüde mustert? Wie begegnet man anspruchsvollen Käufern, die zwischen Veganern und Barfußjoggern wandern und trotzdem an der Kasse möglichst wenig Wartezeit dulden? Mein Eindruck: Hier braucht es Flexibilität, Respekt vor der bunten Kundschaft – und eine Portion Humor. Wer sich als Berufseinsteiger oder Wechselwilliger mit dem Gedanken trägt, diesen Job in Heidelberg anzupacken, sollte keine Scheu vor Vielfalt, Technik und (gelegentlich) intellektuellem Geplänkel haben. Man wächst daran – oder geht eben weiter. Das ist auch okay. Wer bleibt, kann mit Fug und Recht sagen: Ich verkaufe hier nicht nur Shampoo, sondern auch ein Stück Heidelberger Lebensgefühl.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.