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Verkäufer Drogeriewaren Hamm Jobs und Stellenangebote

2 Verkäufer Drogeriewaren Jobs in Hamm die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Verkäufer Drogeriewaren in Hamm
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Homeoffice
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Verkäuferin (m/w/d) für die Frischetheke merken
Verkäuferin (m/w/d) für die Frischetheke

Bräumann GmbH & Co. KG Edeka | 83413 Fridolfing

Verkäuferin (m/w/d) für die Frischetheke; in Vollzeit und Teilzeit. Ihre Aufgaben: Verkauf von Fleisch-,Wurst-, Käse-, Feinkostwaren. +
Quereinstieg möglich | Arbeitskleidung | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Verkäufer (w/m/d) 10 Std./Wo. - NEU! merken
Verkäufer (w/m/d) 10 Std./Wo. - NEU!

dm-drogerie markt GmbH + Co. KG | Castrop-Rauxel

Bewirb dich jetzt als Verkäufer (w/m/d) in Teilzeit mit 10-15 Stunden pro Woche in Castrop-Rauxel. Der Einsatzort ist Münsterstraße 5, und wir suchen dich ab sofort bis zum 30.06.2026. In einem unserer über 2.000 dm-Märkte machst du den Unterschied und schaffst Begegnungen zwischen Kunden und Marken. Als Filialmitarbeiter hast du stets ein offenes Ohr für die Wünsche unserer Kunden. Nutze dein Wissen über das dm-Sortiment, um eine kompetente Beratung zu bieten und den Einzelhandel zu einem schönen Erlebnis zu gestalten. Kontaktiere Purificacion Bravo Lorenzo für weitere Informationen und werde Teil unseres einladenden Teams! +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Weihnachtsgeld | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Verkäufer Drogeriewaren Jobs und Stellenangebote in Hamm

Verkäufer Drogeriewaren Jobs und Stellenangebote in Hamm

Beruf Verkäufer Drogeriewaren in Hamm

Zwischen Duftkerze und Kassenbon – Verkäufer für Drogeriewaren in Hamm: Ein Beruf im Umbruch

Es gibt Berufe, die leuchten nicht im Rampenlicht, fallen selten mit Superlativen auf – und doch tragen sie das tagtägliche Leben auf ihren Schultern. Mancher würde sagen: Verkäufer für Drogeriewaren, das ist so einer. Und Hamm? Eine Stadt mit knapp 180.000 Einwohnern, westfälisch nüchtern, aber nicht ohne Eigenheiten. Wer sich als Berufseinsteiger oder als wechselbereite Fachkraft für den Handel von Kosmetika, Waschmitteln und all dem anderen entscheidet, der wählt einen Beruf, der mehr mit gesellschaftlichem Puls zu tun hat, als es auf den ersten Blick scheint. Man steht, wenn man das mal so sagen darf, mit beiden Beinen zwischen Gläschen mit Badezusatz, Regalen voller Bio-Shampoos – und Kunden, die mal freundlich, mal grantig, mal so dringend was brauchen, dass man selber ins Schwitzen kommt.


Das Berufsbild: Alltag mit Anspruch – oft unterschätzt, manchmal herausfordernd

Die Aufgaben? Vielseitiger, als Außenstehende meist glauben. Klar, Ware auspacken und Regale auffüllen ist Basisarbeit, aber wer glaubt, es bleibe dabei, irrt gewaltig. Beratung, Sortimentspflege, Kassentätigkeit, Reklamationsbearbeitung, Preisauszeichnung, Hygienevorgaben einhalten… und das Ganze im ständigen Rhythmus der Saisonware und Produkt-Launches. In Hamm beispielsweise, geprägt von eher bodenständigem Publikum und einer ordentlichen Portion Stammkundschaft, spürt man noch das klassische Vertrauensverhältnis. Wer nicht reden kann – nicht im Sinne von Schwatzen, sondern erläuternd, geduldig, ein bisschen Psychologe – wird’s schwer haben. Manche Entwicklungen, etwa der Trend zu nachhaltigen oder lokal produzierten Artikeln, haben inzwischen auch die Regale an der Lippe erreicht. Da reicht es nicht, zu wissen, wo die Wattestäbchen stehen. Wer Leute begeistert, kann in Hamm sogar ins Gespräch über die Unterschiede zwischen veganer Naturkosmetik aus dem Münsterland und der Discount-Alternative geraten. Kurios, aber wahr.


Arbeitsklima, Digitalisierung und Hamm: Keine Großstadt, aber auch kein Dorf

Was viele unterschätzen: In den Drogeriemärkten zwischen Rhynern und Heessen sind nicht nur Verlässlichkeit und Detailwissen gefragt. Die Digitalisierung hat auch hier längst Einzug gehalten – elektronische Warenwirtschaft, Self-Checkout-Kassen, Bestellsysteme und interne App-Lösungen sind Alltagswirklichkeit. Die Filialteams sind oft gemischt: Schülerkräfte, junge Eltern, langgediente Verkaufspersönlichkeiten, hin und wieder Quereinsteiger auf der Suche nach planbaren Arbeitszeiten. Der Zusammenhalt? Schwankt. In manchen Teams eine gelebte Nachbarschaft, in anderen Abteilung für Abteilung ein eigenes Universum. Hamm bietet hier – bodenständig, mit leichtem Hang zum Pragmatismus – solide Strukturen, aber kein überbordendes Innovationsfieber. Wer Großstadtflair sucht, schaut Richtung Dortmund. Wer Verlässlichkeit, Eigenverantwortung und den zwischenmenschlichen Aspekt schätzt, findet in Hamm seinen Platz. Na gut, manchmal wünschte ich mir ein bisschen mehr Mut im Team, wenn es um neue Technik geht. Aber das ist eine andere Geschichte.


Verdienst, Perspektiven & Weiterkommen – mehr als Mindestlohn, aber keine Goldgrube

Viele fragen sich natürlich: Lohnt sich das überhaupt? Kurz und nicht ganz schmerzlos: Das Gehalt für Verkäufer Drogeriewaren in Hamm liegt meist zwischen 2.200 € und 2.800 €. Für erfahrene Fachkräfte, die mehr Verantwortung (etwa als Teamleitung) übernehmen, sind bis zu 3.200 € möglich. Natürlich – Branchenriesen zahlen oft ein paar Euro mehr, Familienbetriebe punkten dagegen mit Flexibilität. Wer Weiterbildung sucht, findet in Hamm fachbezogene Angebote zu Themen wie nachhaltiger Warenpräsentation, Kundenbindung oder Digitalisierung. Das klingt erstmal nach Pflichtprogramm, aber: Wer sich die Mühe macht, kann sich spezialisieren – etwa auf Naturkosmetik oder Beratung zu Sensitivprodukten. Nicht selten entwickelt sich aus so einer Nische ein eigenes Profil im Team. Stillstand? Kann man machen, ist aber verschenkt.


Gesellschaftlicher Wandel in Hamm: Zwischen Trendbewusstsein und Prinzip Bodenständigkeit

Noch was, das mir am Herzen liegt: Hamm tickt eigen. Der Anteil an Kunden, denen Nachhaltigkeit und Transparenz wichtig sind, wächst – aber langsam, fast gemächlich. Bio, vegan, plastikfrei? Immer häufiger Thema, aber sicher keine Welle wie in Großstädten. Trotzdem merken Verkäufer, dass sich Beratung und Produktkenntnis weiterentwickeln müssen. Wer hier noch „nur verkaufen“ will, verpasst die Musik. Weiterbildung auf eigene Faust, etwa zu Produkten ohne Mikroplastik oder inklusiven Kosmetiklinien, zahlt sich aus. Kunden spüren Kompetenz – und vor allem Ehrlichkeit. Gerade in Hamm, wo „Schnickschnack“ schnell enttarnt wird. Ein Beruf für Leute, die sich nicht verstecken, sondern Position beziehen.


Fazit? Kein Heldenepos – aber ein Beruf mit Rückgrat

Verkäufer für Drogeriewaren in Hamm – klingt nach Alltagsjob, ist es irgendwie auch. Und trotzdem spüren viele, die hier ihr Handwerk lernen oder sich verändern, dass sie näher am gesellschaftlichen Wandel sind, als sie zugeben würden. Wer Lust hat, zwischen Deo-Spray-Displays und Reformhaus-Ecke ein Stück Zukunft mitzugestalten, ist hier nicht verkehrt. Stehen, zuhören, mit Menschen umgehen, Trends deuten und trotzdem die Bodenhaftung behalten – das kann man nicht automatisieren. Noch nicht. Und ehrlich: Will man es überhaupt?


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