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Verkehrsingenieurwesen Hamburg Jobs und Stellenangebote

105 Verkehrsingenieurwesen Jobs in Hamburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Verkehrsingenieurwesen in Hamburg
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Vermessungsingenieur:in (m/w/d) für Großprojekte im Verkehrswegebau merken
Vermessungsingenieur:in (m/w/d) für Großprojekte im Verkehrswegebau

STRABAG AG | 20095 Hamburg

Abgeschlossenes Ingenieurstudium, vorzugsweise im Bereich Vermessungswesen; Berufliche Erfahrungen in der Vermessung von Straßen-, Tief- und Ingenieurbauwerken; Gute Anwenderkenntnisse im CAD-Programm (insbesondere CARD/1); Reisebereitschaft für den Einsatz +
Unbefristeter Vertrag | Firmenwagen | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit STRABAG AG | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bauingenieur:in im Bereich Verkehrsanlagenplanung Schiene/Straße (Mensch*) merken
Dozent Bauingenieurwesen Verkehrswegebau (m/w/d) in Hamburg merken
Dozent Bauingenieurwesen Stadt- und Verkehrsplanung (m/w/d) in Hamburg merken
Bauingenieur*in / Verkehrsplaner*in (w/m/d) als Fachbereichsleitung merken
Vermessungsingenieur:in (m/w/d) für Großprojekte im Verkehrswegebau merken
Ingenieur:in bei der Deutschen Bahn merken
Ingenieur:in bei der Deutschen Bahn

Deutsche Bahn AG | 20095 Hamburg

Gestalte die Mobilität der Zukunft als Ingenieur:in in Norddeutschland und schaffe etwas Nachhaltiges! Übernehme Verantwortung in spannenden Infrastrukturprojekten und bringe innovative Ideen zum Leben. Wir bieten dir einen sicheren Job mit Zukunftsperspektiven in Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Finde die perfekte Balance zwischen Familie und Beruf in unserem modernen Arbeitsumfeld. Steige ein in Fachrichtungen wie Technisches Projektmanagement und arbeite als Projektleiter:in oder Projektingenieur:in. Deine Chance auf eine erfüllende Karriere im Ingenieurswesen beginnt hier! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektleitung (m/w/d) für technische Zukunftsbranchen merken
Projektleitung (m/w/d) für technische Zukunftsbranchen

psX Technology GmbH | 20095 Hamburg

Ausgehend von unseren Projekten in der Luftfahrt umfasst unser Spektrum heute unter anderem die Branchen IT, Automotive, erneuerbare Energien, Schienenverkehr, Telekommunikation und den öffentlichen Sektor. +
Gutes Betriebsklima | Homeoffice | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektmanager (m/w/d) für Projektsteuerung / Projektleitung Hochbau merken
Ingenieur:in Abwasserwirtschaft merken
Ingenieur:in Abwasserwirtschaft

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft | 20095 Hamburg

Stellenangebot: Ingenieur:in Abwasserwirtschaft bei der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA). Wir suchen motivierte Fachkräfte zur Verstärkung unseres Teams im Amt für Wasser, Abwasser und Geologie. Die Position ist unbefristet und bietet die Möglichkeit zur Vollzeit- oder Teilzeitanstellung (EGr. 11 TV-L Bes). Ihre Aufgabe umfasst die Arbeit im Referat Abwasserwirtschaft, insbesondere im Bereich "Grundsatz Indirekteinleiter und Fachbetriebe". Bewerben Sie sich bis zum 11.12.2025 und werden Sie Teil einer dynamischen, kollegialen Arbeitsumgebung. Starten Sie Ihre Karriere in einem zukunftsorientierten Arbeitsfeld! +
Unbefristeter Vertrag | Weiterbildungsmöglichkeiten | Work-Life-Balance | Familienfreundlich | Homeoffice | Gesundheitsprogramme | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Verkehrsingenieurwesen Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Verkehrsingenieurwesen Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Beruf Verkehrsingenieurwesen in Hamburg

Verkehrsingenieurwesen in Hamburg: Ein Drahtseilakt zwischen Technik, Politik und Realität?

Hamburg, die Stadt der Brücken, Elbquerungen, kurz: ein verkehrliches Gewusel, das manchmal stur vor sich hin brummt, manchmal keuchend auf den großen Durchbruch wartet. Als Verkehrsingenieur:in hier neu einzusteigen oder den Sprung aus anderen Metropolen zu wagen, ist eine Entscheidung mit Gewicht. Wer die letzten Jahre mit halbem Ohr die Schlagzeilen verfolgt hat, weiß: Verkehrsplanung an der Elbe ist eine Mischung aus Sinfonie, Kraftakt und politischer Nummernrevue. Manchmal hat man den Eindruck, die nächste Grunderneuerung kommt immer genau dann, wenn man gerade glaubt, einen Zahn der Zeit entdeckt zu haben – sei es bei der Radinfrastruktur, dem „grünen“ ÖPNV oder dem ewigen Kampf ums letzte freie Parkmeter.


Berufseinstieg: Wenig Routine, viel Spagat

Wer in Hamburg als Verkehrsingenieur:in beginnt, merkt bald: Hier gibt es kein Schema F. Die Aufgaben springen zwischen Modellierung komplexer Verkehrsflüsse und knallharte Machbarkeitsstudien, von Quartiersprojekten in Altona bis zur Großbaustelle an der U-Bahn. Klingt nach Abwechslung? Definitiv. Aber unterschätzt das nicht: Vieles, was im Studium graue Theorie war, bekommt in Wilhelmsburg oder auf der Veddel plötzlich politische Schärfe – und sozialen Zündstoff noch dazu. Ich erinnere mich an Projektabende, an denen die halbe Sitzung aus Nachfragen bestand: „Und was ist mit Barrierefreiheit?“ „Wie sieht’s mit der E-Mobilität aus?“ Gute Planung allein reicht nicht. Wer klug ist, lernt, zwischen Behörden, Planungsbüros und aufgebrachten Bürgerinitiativen zu balancieren, ohne den Überblick zu verlieren. All das mit Excel, GIS, aber auch mit einer Portion Bauchgefühl.


Technik trifft Hamburger Wirklichkeit

Kommen wir zum Kern des Ganzen: In kaum einer anderen Stadt schlagen technische Innovationen (Stichwort: Verkehrsdatenauswertung, automatisierter Verkehrsfluss) so hart auf die Realität auf wie hier. Die Hanseaten sind neugierig, ja, aber auch skeptisch gegenüber dem großen Umbau. Wer heute Verkehrsingenieur:in ist, muss digitale Werkzeuge mitbringen. Praktisch jeder zweite Auftraggeber fragt nach Beteiligung an smarten Mobilitätsprojekten, von City-Logistik bis Fahrradverleihsystem. Wer Fahrgastzählungen noch mit Klemmbrett macht, steht ziemlich schnell allein auf weiter Flur. Zugleich: Papierpläne haben ihren Reiz nie ganz verloren, und oft entscheidet am Ende das kleine Detail vor Ort.


Anforderungen und Gehalt: Keine Luft nach oben?

Kommen wir zur Gretchenfrage: Lohnt sich der Einstieg? Die Anforderungen sind hoch, darüber sollte man sich nichts vormachen. Ohne ein Gespür für juristische Stolpersteine, klotzige Ausschreibungsverfahren und den berühmten „Hamburger Kompromiss“ – bleibt das Projekt meist stecken. Englischkenntnisse? Erwünscht, manchmal gefordert. Eigeninitiative? Unverzichtbar. Was zahlt Hamburg? Für Einsteiger:innen werden derzeit meist 3.200 € bis 3.700 € gehandelt, Spezialist:innen mit Erfahrung schieben sich schnell über die 4.000 €-Marke – mit Ausreißern nach oben, wenn der Laden ein bisschen größer ist oder die Beratung international unterwegs. Klingt erstmal ordentlich, aber man sollte die Lebenshaltungskosten und den schleichenden Wettbewerb mit klassischen Ingenieurbranchern im Hinterkopf behalten. Diese Stadt nimmt, diese Stadt gibt – irgendwie typisch, oder?


Weiterbildung, Wandel und die Sache mit der Ungewissheit

Wer glaubt, Verkehrsingenieur:in bedeutet, nach Plan zu werkeln und den Rest der Woche auf Autopilot zu stellen, wird hier schnell eines Besseren belehrt. Die Anforderungen drücken ständig auf die Tube: Städtebau, Umweltschutz, Digitalisierung – Fortbildungen sind eher Überlebensstrategie als Prestige. Hamburg bietet da einiges: Initiativen zu nachhaltiger Mobilität, praxisnahe Seminare, sogar Kooperationen direkt mit Universitäten. Was viele unterschätzen: Wer flexibel bleibt und sich ungewöhnlichen Themen nicht verweigert – Ladeinfrastruktur am Hafen, urbane Logistik auf dem Wasser, Verkehrsprognosen für den Radverkehr (jawoll!) – wird gebraucht, und zwar dringend. Manchmal denke ich, Leute wechseln gerade deshalb – das Gefühl, mitzuarbeiten an etwas, das in zehn Jahren vielleicht selbstverständlich ist. Oder eben wieder gnadenlos umgeworfen wird. Das bleibt die kleine Hamburger Unberechenbarkeit.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.