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Verkäufer Kosmetik Körperpflege Bremen Jobs und Stellenangebote

3 Verkäufer Kosmetik Körperpflege Jobs in Bremen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Verkäufer Kosmetik Körperpflege in Bremen
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Arbeitszeit
Homeoffice
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Werkstudent Medical Management (w/m/d) merken
Werkstudent Medical Management (w/m/d)

Beiersdorf AG | 20095 Hamburg

Kommunikationsmaterialien, einschließlich medizinischer Broschüren, Website-Inhalten und E-Materialien; Erstelle und passe Präsentationen in Power Point an; Arbeite mit Excel, um Erkenntnisse und Trends in Zahlen zu finden, die datengestützte Entscheidungen ermöglichen (Verkaufsdaten +
Werkstudent | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kosmetikerin Ausbildung in Bückeburg merken
Kosmetikerin Ausbildung in Bückeburg

Bernd Blindow Gruppe | 31675 Bückeburg

Praktisches Wissen erwerben die Schüler:innen zusätzlich an den Modelltagen, an denen sie die verschiedenen Behandlungen am Kunden unter fachlicher Aufsicht durchführen. Zusätzlich können die Schüler:innen einen Visagistik-Kurs in Hannover belegen. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Pharmazeutisch-technischer Assistent (m/w/d) merken
Ausbildung Pharmazeutisch-technischer Assistent (m/w/d)

Ludwig Fresenius Schulen Oldenburg | 26122 Oldenburg

Ob im Beratungsgespräch, beim Verkauf von Medikamenten oder im Labor: PTA sind zwar die rechte Hand des Apothekers, arbeiten aber sehr eigenverantwortlich und selbstständig. In der Apotheke steht die intensive Beratung deiner Kunden im Mittelpunkt. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Verkäufer Kosmetik Körperpflege Jobs und Stellenangebote in Bremen

Verkäufer Kosmetik Körperpflege Jobs und Stellenangebote in Bremen

Beruf Verkäufer Kosmetik Körperpflege in Bremen

Mitten im Geschehen – Zwischen Duft, Dialogen und digitalem Wandel: Verkäufer Kosmetik und Körperpflege in Bremen

Manchmal, morgens um neun in der Bremer City, bevor die ersten Kundinnen den Laden betreten, hat man einen Moment der Stille. Hier, zwischen Regalreihen voller Cremetiegel, Masken und Flakons, liegt eine ganz eigene Erwartung in der Luft. Wer glaubt, Verkäufer oder Verkäuferin im Kosmetikbereich sei ein Routinejob – der zieht vielleicht einen Zettel zu kurz. In Wirklichkeit ist das ein Berufsfeld, in dem sich vieles bewegt: Produkte, Technik, Kundschaft – und mit Glück auch man selbst.


Facettenreiches Handwerk: Was der Job wirklich verlangt

Kosmetik verkaufen, das klingt zunächst nach Sprühen, Schwärmen, Probieren. Man verteilt Proben, berät zu Cremes und verkauft Parfums – mag sein. Doch das Bild greift zu kurz. Zwischen Beratung, Kasse und Regalpflege ist es ein ständiges Jonglieren: Wer beruflich neu einsteigt, wird schnell merken, dass die Hälfte des Alltags mit Menschen zu tun hat, die nicht ins Hochglanzprospekt passen. Eine Seniorin mit Allergien hier, ein junger Mann mit zu wenig Erfahrung und zu viel Verlegenheit, da. Und dann diese endlosen Fragen nach „irgendetwas ohne Mikroplastik, aber bitte nicht teurer als…“. Da braucht es Empathie – und manchmal Nerven wie Drahtseile. Man agiert nicht als Verkäufer, sondern als Übersetzer zwischen Wunsch und Wirklichkeit, als Ratgeber auf dünnem Eis zwischen Trends und ehrlicher Einschätzung.


Der Bremer Markt: Regionales Flair trifft Konsumwandel

Für die Hansestadt gilt: Laufkundschaft gibt’s reichlich, Touristen bringen bunte Wünsche mit. Gleichzeitig spürt man den starken Einfluss regionaler Mentalität auf die Nachfrage; es ist dieses Understatement, das man so selten auf Plakatwänden findet, aber täglich am Counter erlebt. Bio-Trend und Nachhaltigkeit reißen auch hier am Marktplatz nicht ab – viele Geschäfte setzen schon auf Recycling-Verpackungen oder vegane Produkte, und einige Ketten geben sich progressiver als sie sind. Tatsache bleibt: Der Bremer Kunde schätzt Bodenständigkeit, aber misstraut oft dem großen Versprechen aus Hochglanzanzeigen. Wer hier ehrlich berät, findet schnell sein Stammpublikum. Oder, anders gesagt: Wer nicht versucht, jedem das teuerste Serum aufzuschwatzen, sondern zuhört und auch mal abrät, der wird ernst genommen.


Zwischen Scannerkasse und Social Media: Veränderungen im Arbeitsalltag

Unterschätzt nicht, wie sehr Gadgets und Technik inzwischen zum Berufsalltag dazugehören. Electronische Kassen kann jede(r), aber mittlerweile heißt es: Handy scannen, digitale Beratung, Social-Media-Kompetenz. Denn was heute im Laden passiert, geht morgen vielleicht schon als Mini-Video online. Einige Kolleginnen drehen Quick-Tipps vor Schließzeit, andere posten Tagesangebote oder werden von der Chefin gebeten, bei WhatsApp den Kundenkontakt warm zu halten. Manchmal nervig, manchmal auch ein Türöffner. Auch Produktwissen muss up to date sein – neue Wirkstoffe, altbekannte Irrtümer, ständig Neues aus Forschung und Gesetzgebung. Wer’s mag, kommt klar. Wer’s hasst: unserer Branche mangelt es nie an Fluktuation.


Was bleibt am Monatsende? Über Geld, Anerkennung und Perspektiven

Jetzt zum schnöden Mammon: Die Einstiegsgehälter im Bremer Einzelhandel rund um Körperpflege und Schönheit liegen meist irgendwo zwischen 2.200 € und 2.600 €, je nach Arbeitgeber, Tarif und eigener Ausbildung. Manche Häuser zahlen Boni, selten üppig, manchmal aber genau das Quäntchen, das den Unterschied macht. Wer Verantwortung übernimmt, zum Beispiel als Teamleitung, kann mit 2.700 € bis 3.200 € rechnen – je nach Verhandlungsgeschick auch etwas mehr. Reich wird hier niemand, aber viele schätzen das zwischenmenschliche Klima und die Chance, sich fachlich weiterzuentwickeln. Es gibt Fortbildungen zu Wirkstoffkunde, Naturkosmetik, Beratungspsychologie – wobei die Praxis oft mehr lehrt als jede Broschüre.


Sichtbare Entwicklungslinien: Und was nun?

Wer nach Jahren im Beruf oder mit frischem Elan einsteigen will, sollte keine Angst vor Wandel haben. Denn der Kosmetikverkauf in Bremen bleibt in Bewegung: Digitalisierungsdruck, Nachhaltigkeitsboom, neue Kundenbedürfnisse – all das kann mal nerven, eröffnet aber auch überraschende Möglichkeiten. Wer bereit ist, sich fachlich wie menschlich zu bewegen, findet hier einen durchaus lebendigen Arbeitsplatz mit langer Tradition und neuen Spielregeln. Nur den einen Trick, wie man ausgerechnet die widerspenstigste Kundin zufriedenstellt, den gibt’s nicht. Aber mal ehrlich: Wer will schon einen Job ohne kleine Rätsel?