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Verkäufer Drogeriewaren Hamburg Jobs und Stellenangebote

3 Verkäufer Drogeriewaren Jobs in Hamburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Verkäufer Drogeriewaren in Hamburg
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Verkäuferin (m/w/d) für die Frischetheke merken
Verkäuferin (m/w/d) für die Frischetheke

Bräumann GmbH & Co. KG Edeka | 83413 Fridolfing

Verkäuferin (m/w/d) für die Frischetheke; in Vollzeit und Teilzeit. Ihre Aufgaben: Verkauf von Fleisch-,Wurst-, Käse-, Feinkostwaren. +
Quereinstieg möglich | Arbeitskleidung | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Verkäufer / Kassierer (m/w/d) merken
Verkäufer / Kassierer (m/w/d)

EDEKA Kramp | 24641 Stuvenborn

Verstärke unser Team in Stuvenborn als Verkäufer:in (m/w/d) in Teilzeit (30 Stunden/Woche)! Quereinsteiger:innen sind willkommen. Deine Aufgaben umfassen die Warenverräumung, ansprechende Warenpräsentation und regelmäßige Qualitätsprüfungen. Mit einem serviceorientierten Auftreten sorgst Du für ein herausragendes Einkaufserlebnis für unsere Kundschaft. Zu Deinem Tätigkeitsfeld gehören auch allgemeine Marktaktivitäten und die Unterstützung an der Kasse. Eine abgeschlossene Ausbildung im Einzelhandel und Freude am Verkauf von Lebensmitteln sind der Schlüssel zu Deinem Erfolg bei uns! +
Quereinstieg möglich | Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Einkaufsrabatte | Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Verkäufer Feinkost (m/w/d) merken
Verkäufer Feinkost (m/w/d)

Tina - Deine Job-Beratung | 20095 Hamburg

Du suchst nach einer neuen beruflichen Herausforderung im Einzelhandel in Hamburg? Ich bin Tina, deine digitale Job-Beraterin, spezialisiert auf die Vermittlung von (Fach-)Verkäufern (m/w/d) in Voll- und Teilzeit. Egal, ob du im Lebensmittelbereich oder in anderen Handelsbranchen wie Baumärkten, Mode, Elektronik oder Möbel arbeiten möchtest, ich helfe dir, den idealen Job zu finden. Mit umfassendem Markt- und Arbeitgeberwissen biete ich individuelle Beratung, um deine Karriere voranzutreiben. Melde dich jetzt über das Formular an, und ich kontaktiere dich zeitnah per WhatsApp. Lass uns gemeinsam deinen nächsten Schritt in die Zukunft planen! +
Quereinstieg möglich | Einkaufsrabatte | Gutes Betriebsklima | Fahrtkosten-Zuschuss | Betriebliche Altersvorsorge | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Verkäufer Drogeriewaren Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Verkäufer Drogeriewaren Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Beruf Verkäufer Drogeriewaren in Hamburg

Zwischen Duschgel und Daten: Verkäufer Drogeriewaren in Hamburg – ein Beruf im Wandel

Hamburg. Die Hansestadt glänzt nicht mit Hollywood-Glamour, aber sie hat ihre ganz eigenen Bühnen. Eine davon, oft unterschätzt und doch beinahe allgegenwärtig: der Drogeriemarkt. Hier landet man als Verkäufer oder Verkäuferin nicht nur hinter der Kasse – das wäre zu einfach. Vielmehr ist man Dreh- und Angelpunkt im Mikrokosmos Konsum. Gerade für Einsteiger – und all jene, die mit dem Gedanken spielen, dem Jobwechsel ein Nordseebad zu gönnen – bleibt der Verkauf von Drogeriewaren in Hamburg ein seltsames Zwischending: zwischen bodenständigem Handwerk und moderner Dienstleistung.


Was den Beruf ausmacht (über Seife hinausgedacht)

Es klingt banal: Produkte einräumen, Kunden beraten, manchmal ein bisschen Werbung machen. Doch so schnöde ist die Sache nicht. Wer an einem Freitagnachmittag versucht hat, einer Hamburger Mutter schlüssig den Unterschied zwischen 14 Zahnpastasorten oder 17 Sorten Shampoo zu erklären – Respekt. Der klassische Schichtbetrieb ist das Gerüst, die Regale sind die Bühne. Aber die eigentliche Kunst liegt im Umgang mit Menschen – und mit sich selbst. Ob Hygieneartikel, Naturkosmetik oder Nahrungsergänzungen: Gerade in Hamburgs Drogeriemärkten wächst die Produktvielfalt gefühlt schneller, als man den Barcode scannen kann.


Digitalisierung und Kundenerlebnis: Sind Algorithmen die besseren Verkäufer?

Digitalisierung macht auch vor der Drogerie nicht halt. In Hamburg, der Stadt der Innovationsträumer, experimentieren einige Filialen längst mit Self-Checkout-Kassen und Bestandssoftware. Aber – und das lässt sich nicht schönreden – ein Automat erklärt keine Haarfarbe. Smarte Regale, Bestandsapps und vielleicht bald ein Chatbot im Markt: Technisch tut sich was, aber bis der Alltag völlig digital ist, wird noch reichlich Zeit ins Land ziehen. Und Menschen – so mein Eindruck – suchen gerade hier manchmal mehr als nur ein "Darf's noch was sein?": Ein ehrliches Lächeln, ein Tipp gegen Heuschnupfen, vielleicht der Plausch über den Hamburger Schnack an der Kasse. Das nimmt (bisher) kein Bildschirm ab. Zum Glück.


Gehalt, Perspektiven und die berühmte Hamburger Wetterlage

Die Frage nach dem Einkommen ist so alt wie die Branche selbst. In Hamburg sind im Verkauf von Drogeriewaren Gehälter von 2.400 € bis 2.900 € üblich, wobei Quereinsteiger meist am unteren Ende landen. Wer länger dabei ist, kann – mit etwas Geduld und der nötigen Portion Eigeninitiative – wenigstens auf 3.100 € bis 3.400 € schielen. Klingt solide, ist aber – angesichts der Mietpreise zwischen Altona und Eimsbüttel – nicht unbedingt ein Lottogewinn. Kurios: Manche unterschätzen die Nebengeräusche wie saisonale Spitzen (Weihnachten = Stress plus Überstunden), körperliche Anforderungen (Paletten schleppen ist kein Zuckerschlecken) oder die stille Kunst, nach drei Stunden Kassenschlangen innerlich nicht auszurasten.


Weiterbildung? Unbedingt. Denn wer stillsteht, wird zum Regalhüter.

Doch ehrlich: Stillstand ist nichts für diesen Job. Weiterbildung ist keine bloße Pflichtübung – wer nach drei Jahren immer noch nicht weiß, was Hyaluronsäure ist oder wie sich Online-Bestellungen auf den Filialbetrieb auswirken, steht schnell auf dem Abstellgleis. Hamburg bietet eine bunte Auswahl: Seminare zu Naturkosmetik, Produktschulungen für Technikanwendungen am POS, Trainings für Konfliktmanagement. Möglich, dass viele den Sprung auf die Teamleitung oder zum Fachberater unterschätzen. Aber genau hier liegt die eigentliche Karrierechance – nicht im reinen Abscannen, sondern im eigenen klugen Blick für das, was zwischen Mensch und Produkt passiert.


Fazit? Gibt's nicht. Vielleicht nur eine Frage.

Würde ich den Beruf weiterempfehlen? Nicht für Leute, die „einfach nur so irgendwie arbeiten“ wollen. Wer echtes Interesse an Menschen hat, neugierig auf Produktwissen ist – und ein kleines Plädoyer für Gelassenheit halten kann, selbst wenn der Hamburger Regen mal wieder von der Seite peitscht – ja, unbedingt. Ansonsten? Gibt’s sicher ruhigere Jobs. Aber wenige, die so alltäglich wie einzigartig sind.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.