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Telekommunikationselektroniker Hamm Jobs und Stellenangebote

122 Telekommunikationselektroniker Jobs in Hamm die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Telekommunikationselektroniker in Hamm
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Ausbildungsplatz Elektroniker Betriebstechnik - Netzwerktechnik / Fern- & Nahwärme (w/m/d) - NEU! merken
Ausbildungsplatz Elektroniker Betriebstechnik - Netzwerktechnik / Fern- & Nahwärme (w/m/d) - NEU!

E.ON Country Hub Germany GmbH | 44135 Dortmund

E.ON Country Hub Germany GmbH sucht Auszubildende zur/zum Elektroniker/in für Betriebstechnik (w/m/d) für 2026 in Dortmund. Bewirb dich jetzt online und starte deine Karriere in der Energiebranche! Bei E.ON Energy Solutions GmbH gestalten wir aktiv die Energiewende und bieten umfassende Dienstleistungen in der Energieerzeugung. Unser Fokus liegt auf umweltfreundlicher und effizienter Energieerzeugung durch innovative Lösungen in Wärme, Kälte und Strom. Möchtest du einen Beitrag zur nachhaltigen Energiezukunft leisten? Werde Teil unseres dynamischen Teams und shape die Zukunft mit E.ON Energy Solutions GmbH! +
Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildungsplatz als IT Systemelektroniker*in - Hard- & Software Energieversorgung - NEU! merken
Mechatroniker für Wartung / Instandhaltung Netzwerktechnik - Produkte & Systeme (m/w/d) - NEU! merken
Mechatroniker für Wartung / Instandhaltung Netzwerktechnik - Produkte & Systeme (m/w/d) - NEU!

Swarco AG | 48308 Senden

Profil: Durch eine Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik, Mechatroniker, Industrieelektriker oder vergleichbares, zeichnen Sie sich optimal für die Tätigkeiten des Servicetechnikers aus; Um mit Ihrem modernen Servicefahrzeug ab Wohnort zu jedem +
Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ingenieur als Leader - Einkauf Material Umspannwerke (m/w/d) - NEU! merken
IT-Ingenieur für Produktberatung im Kundenservice (m/w/d) - NEU! merken
Senior Data Engineer - Data Platform Architecture (m/w/d) - NEU! merken
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IT-Engineer – Customer Consultant IT Products (m/w/d) - NEU! merken
Leiter Entwicklung & Konstruktion (w/m/d) - NEU! merken
Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik - Entwicklung & Fertigung (m/w/d) - NEU! merken
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Swarco AG | 44787 Bochum

Starte deine Karriere in der Technik mit einer fundierten Ausbildung bei den Deutschen Edelstahlwerken. Du durchläufst alle wichtigen technischen Abteilungen, darunter Entwicklung, Fertigung und Verkehrstechnik. In den ersten 1 ½ Jahren bei unserem Verbundpartner in Witten vertiefst du dein Wissen über Ampelanlagen. Während deiner Ausbildung unterstützt du aktiv beim Aufbau, der Wartung und der Instandsetzung von Neuanlagen. Voraussetzungen sind eine gute mittlere Reife und sichere Deutschkenntnisse auf B2-Niveau. Bewirb dich jetzt und werde ein Teil unseres innovativen Teams! +
Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Telekommunikationselektroniker Jobs und Stellenangebote in Hamm

Telekommunikationselektroniker Jobs und Stellenangebote in Hamm

Beruf Telekommunikationselektroniker in Hamm

Verkabelt, vernetzt, verwurzelt: Was es heißt, als Telekommunikationselektroniker in Hamm durchzustarten

Nein, den Alarmknopf drückt hier niemand mehr „mal eben“ irgendwohin. Kaum eine Branche, die so davon lebt, dass alles reibungslos läuft – und gleichzeitig in ständiger Bewegung bleibt. Wer meint, als Telekommunikationselektroniker arbeitet man in Hamm halt alle Kabel ab und dreht dann Däumchen: Sorry, das ist ebenso romantisch wie falsch. Hier, am Rand des Ruhrpotts und mitten im Wandel von Industrie zur smarten Infrastruktur, fühlt sich der Job weder nach Routine noch nach Mittelmaß an. Was dafür sorgt? Eine seltsame Mischung aus Tradition, technischem Hunger und regionaler Bodenhaftung.


Zwischen Schaltschrank und Spleißgerät – das Tagesgeschäft, das keines bleibt

Klar, wer frisch von der Berufsschule kommt oder sich als Fachkraft fragt, ob der Wechsel lohnt, für den klingt das alles erstmal: Dosen, Leitungen, Messgeräte, fertig. Was man unterschätzt – ich spreche aus Beobachtung – ist dieser permanente Tanz zwischen echter Handarbeit und IT-getriebenem Nervenkitzel. In Hamm bauen Telekommunikationselektroniker nicht bloß Kupfer- und Glasfasernetze, sie bringen sie zum Laufen, halten sie am Leben und reagieren auf neue Herausforderungen: Mal ist es die Umrüstung einer alten Industriehalle fürs Smart Building, mal ein Anlagenstillstand im Gewerbepark, weil die Anbindung an den Betriebsarzt klemmt. Es gibt Tage, an denen man sich fragt, ob die Mengen Kaffee, die hier durch die Leitungen laufen, nicht irgendwann gemessen werden sollten. (Wobei, ein digitalisiertes Kaffeekabel? Vielleicht übertrieben – aber ganz ehrlich, seitdem in Hamm die Glasfaser-Ausbauwelle rollt, scheint kein Szenario mehr zu abwegig.)


Kampfzone Kabelsalat – Arbeitsanforderungen auf Hammer Niveau

Wer den Job betritt, wird schnell merken: Technisches Verständnis ist Pflicht, aber es bleibt nicht dabei. Im Außendienst steht man manchmal mehr auf Leitern als am Schreibtisch, ab und zu im Winterregen auf abgelegenen Firmengeländen. Dafür gibt’s Momente, in denen man „nur mal“ einen Schaltschrank nachzieht und feststellt: Da hängt das IT-Backup der ganzen Verwaltung dran. Zu unterschätzen, wie viel Fingerspitzengefühl moderne TK-Technik erfordert, wäre wirklich töricht – diese kleinen Glasfasern, fein wie ein Haar und kaum dicker als ein Gedichtband, brauchen Geduld. Ich wage zu behaupten: Wer hier mit zwei linken Händen kommt, sollte besser gleich als Stillleben bleiben. Und: Anders als mancher Chef noch vor zwanzig Jahren dachte, befasst sich die Branche längst nicht bloß mit Telefonen, sondern mit Alarmanlagen, Steuertechnik, Cloudanbindungen, WLAN – das ganze, verrückte Technikpaket eben.


Der Blick auf den Hammer Arbeitsmarkt: Zwischen Fachkräftemangel und Aufbruchsstimmung

Klingt alles wild? Ist es auch. Gerade Hamm ist in den letzten Jahren zum Paradebeispiel geworden: Viel Industrie, viele Neueingänge von Startups, die auf lokale Netzinfrastruktur setzen. Der Schnitt der Belegschaften wird jünger, Digitalisierung ist kein Modewort mehr, sondern Tagesordnung. Was das für Einsteiger und Wechselwillige bedeutet? Die Nachfrage ist hoch – nicht nur nach den „alten Hasen“, sondern nach jungen Menschen mit modernem Technikgespür. Die Agenda der Stadt (und das ist selten ehrlich gemeint: die meinen es wirklich ernst) setzt voll auf Glasfaser, UCC-Lösungen und smarte Netzwerktechnik. Folge: Viele Betriebe bilden doppelt aus und übernehmen lieber, als lange zu suchen. Wer Engagement zeigt, bekommt schnell Verantwortung. Gut, das Einstiegsgehalt liegt meist zwischen 2.700 € und 2.900 € – ein Sprung ist nach ein, zwei Jahren keine Utopie. Spezialisierte Techniker? Die knacken locker die 3.200 € bis 3.600 €, je nach Betrieb und Projektlage. Nicht, dass Geld alles wäre – aber unterschätzen sollte man es eben auch nicht.


Wachstum, Wandel, Weiterbildung: Bewegung auf allen Ebenen

Bleibt die Frage, wohin das alles führt. Ich habe in Hamm schon Betriebe erlebt, die in drei Jahren von klassischer Telefonanlage zum IoT-Systemlieferanten gewachsen sind. Andere sind mit den neuen Technologien (zumindest gedanklich) eher auf Kriegsfuß und hoffen, dass der Kelch vorläufig vorübergeht. Fakt ist: Wer neugierig bleibt, sich in aktuelle Zertifizierungen stürzt – etwa für Netzwerksicherheit oder FTTH – hat bald die Wahl: Bleibt man der Könner für alles, oder sucht sich seine Nische? Die Handwerkskammer und örtliche Bildungszentren springen inzwischen auf, unterstützen Spezialisierung und bringen Theorie und Praxis endlich zusammen. Ich würde sagen, in Hamm ist das kein Lippenbekenntnis, sondern handfeste Notwendigkeit.


Zwischen Ruhrgebietsroutine und digitalem Aufbruch – ganz ohne Glamour

Was bleibt? Eine ehrliche Erkenntnis: Der Telekommunikationselektroniker ist heute mehr Strippenzieher im besten Sinne – einer, der Technik, Alltag und Region wirklich zusammenhält. In Hamm sowieso. Manchmal sind es die unsichtbaren Leitungen, die das sichtbarste bewirken: Fortschritt, Verlässlichkeit – und den beruhigenden Moment, wenn nach einer Schicht alles läuft und niemand daran denkt, warum eigentlich. Außer uns. Irgendwer muss ja den Überblick behalten.


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