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Taxifahrer Saarbrücken Jobs und Stellenangebote

4 Taxifahrer Jobs in Saarbrücken die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Taxifahrer in Saarbrücken
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Taxifahrer (m/w/d) merken
Taxifahrer (m/w/d)

Taxi 3000 | 47877 Willich

Werde Taxifahrer (m/w/d) in Vollzeit und erlebe die Freude, Fahrgäste sicher und freundlich zu befördern! Deine Aufgaben umfassen zuverlässige Fahrten in der Stadt und Unterstützung beim Ein- und Aussteigen. Ein gültiger Personenbeförderungsschein ist Voraussetzung, während Ortskenntnisse von Vorteil sind. Wir bieten flexible Arbeitszeiten für Frühaufsteher und Nachtschwärmer sowie eine faire Vergütung in einem traditionsreichen Unternehmen. Genieße ein angenehmes Betriebsklima mit einem motivierten Team und netten Kollegen. Bewirb dich jetzt und starte deine Karriere als Taxifahrer! +
Flexible Arbeitszeiten | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Taxifahrer (m/w/d) merken
Taxifahrer (m/w/d)

Taxi Würzburg eG | 97070 Würzburg

Du bist ein leidenschaftlicher Taxifahrer (m/w/d) und suchst eine neue Herausforderung? In Vollzeit, Teilzeit oder als Minijob bieten wir Dir die Möglichkeit, Fahrgäste sicher durch Würzburg und Umgebung zu navigieren. Voraussetzung sind ein Führerschein der Klasse B und ein Personenbeförderungsschein. Bei uns erwartet Dich eine leistungsgerechte Vergütung und ein abwechslungsreicher Arbeitsalltag. Du schätzt den Kontakt zu Menschen und bist hilfsbereit? Dann bewirb Dich jetzt bei Taxi Würzburg eG und werde Teil unseres motivierten Teams! +
Teilzeit | Minijob | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fahrer (m/w/d) für Krankenbeförderung merken
Fahrer (m/w/d) für Krankenbeförderung

Handicab GROUP | Klein-Winternheim

Suchen Sie eine erfüllende Tätigkeit als Fahrer (m/w/d) in der Krankenbeförderung? Wir bieten flexible Arbeitszeiten in Voll-, Teilzeit oder als Minijob. Ihre Hauptaufgaben umfassen das verantwortungsvolle Fahren unserer Fahrzeuge sowie die Betreuung unserer Fahrgäste. Idealerweise verfügen Sie über einen Führerschein der Klasse B und einen Personenbeförderungsschein, den wir gerne für Sie organisieren. Mit einem freundlichen Auftreten und Teamfähigkeit arbeiten Sie in einem respektvollen Umfeld. Profitieren Sie von einer attraktiven Vergütung sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld – bewerben Sie sich noch heute! +
Weihnachtsgeld | Gutes Betriebsklima | Teilzeit | Minijob | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fahrer (m/w/d) für Krankenbeförderung merken
Fahrer (m/w/d) für Krankenbeförderung

Handicab GROUP | Frankenthal

Sie suchen einen verantwortungsvollen Job als Fahrer (m/w/d) in der Krankenbeförderung? Bei uns zählt jeder Kilometer, denn Ihr Einsatz verbessert das Wohl der Menschen. Zu Ihren Aufgaben gehören das Führen unserer Fahrzeuge, die Betreuung der Fahrgäste und der Umgang mit ärztlichen Dokumenten. Wir wünschen uns einen Fahrer mit Führerschein der Klasse B und idealerweise einem Personenbeförderungsschein. Sie bringen Ortskenntnisse, ein gepflegtes Erscheinungsbild und Freundlichkeit mit. Freuen Sie sich auf eine attraktive Vergütung sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld in einem wertschätzenden Team. +
Weihnachtsgeld | Gutes Betriebsklima | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Taxifahrer Jobs und Stellenangebote in Saarbrücken

Taxifahrer Jobs und Stellenangebote in Saarbrücken

Beruf Taxifahrer in Saarbrücken

Taxifahrer in Saarbrücken: Alltag, Anspruch und die Frage nach dem Neuanfang

Schon mal nachts an der Johanniskirche gestanden und überlegt: Wer fährt einen eigentlich nach Hause – und wieso fühlt sich dabei einiges anders an als in Hamburg oder München? Genau in diesen kleinen Alltagsmomenten verborgen, liegt der wahre Kosmos des Taxigewerbes in Saarbrücken. Für Einsteiger, Quereinsteiger, alle mit einem Hang zum Menschenbewegen – es ist keine einfache Branche, aber auch kein Spielplatz der Langweiler.


Der Beruf: Zwischen Routine und Überraschung. Wer glaubt, Taxifahren sei einfach Gas-Kupplung-Bremse, hat das Puzzle erst halb gesehen. Der eigentliche Job fängt erst nach dem Einsteigen an. Ortskenntnis – da reicht kein routinemäßiger Blick aufs Navi. Saarbrücken ist eine Stadt mit ihren Mauern, Hügeln, Sackgassen und – nicht zu vergessen – den klassischen Kaffeehaus-Gästen, die auch fünf nach zwölf noch nach Gersweiler wollen. Das Mitdenken, die Bereitschaft, auch mal Umwege zu fahren (aus purer Not, wegen Baustellen, oder weil der Fahrgast gerade „eine Pause von allen“ braucht), kann man nicht im Lehrbuch nachschlagen. Und ja, es gibt sie, die Geschichten zwischen Bahnhof und Franzenbrunnen, bei denen man sich wundert, wie wenig man manchmal über seine Mitbürger weiß.


Markt und Nachfrage: Von Goldgräberzeiten ist keine Rede, soviel vorweg. Die Taxiunternehmen in Saarbrücken spüren– wie fast überall – die Konkurrenz durch Fahrdienste, durch das eigene Auto, durch E-Bikes und Busse, die beinahe schon im Minutentakt am Sankt Johanner Markt verkehren. Gleichzeitig hält sich ein gewisser Grundbedarf: Die Wege zur Frühschicht am Klinikum, nächtliche Touren ins Umland, die Stories aus dem Pendleralltag. Gerade für Berufseinsteiger mag das paradox wirken: Einerseits sinkende Zahlen, andererseits immer wieder Leerstellen wegen Fahrermangel. Ein Spannungsfeld, in dem man lernen muss, seine Bedürfnisse zu verwalten. Flexibilität – unaufgeregt, manchmal stoisch – ist die größte Währung. Konfettiregen? Fehlanzeige. Dafür Momente, in denen man spürt: Hier ist noch echtes Handwerk gefragt.


Das liebe Geld – kein Tabuthema. Wer neu startet, will wissen, was finanziell drin ist – verständlich. Aktuell liegen die Monatseinkommen in Saarbrücken meist zwischen 2.000 € und 2.600 €, je nach Schicht, Anzahl der gefahrenen Stunden und – Achtung, das wird oft unterschätzt – dem persönlichen Geschick, auch Nebenzeiten sinnvoll zu nutzen. Wer sich als fleißig erweist, kann in starken Zeiten schon mal auf 2.800 € kommen, aber die Realität präsentiert sich selten als lineare Umsatzkurve. Trinkgeld? Eine Wundertüte – alles zwischen handgeschriebener Danksagung und gespielter Amnesie. Ob das System gerecht ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber ehrlicherweise: Niemand wird aus Geldgier Taxifahrer. Es ist ein Beruf, der seine eigene Lebensphilosophie mitliefert. Eine Mischung aus Pragmatismus, Menschenliebe und – ja, auch ein wenig Fatalismus.


Typisch Saarbrücken – und darüber hinaus: Man sollte die kleinen Unterschiede nicht unterschätzen. Der Ton zwischen Fahrgästen und Fahrern ist oft direkter als in Westdeutschlands Metropolen. Mal freundlich-herb, manchmal aber spektakulär hilfsbereit. Die Nähe zu Frankreich bringt nicht nur sprachliche Stolpersteine, sondern gelegentlich echte Grenzerfahrungen – im doppelten Sinne. Ein bißchen Französisch? Nicht verkehrt. Und was technologisch angeht: Die Flotten modernisieren langsam, aber sicher. Apps, digitale Bezahlmöglichkeiten, GPS-Ortung – alles auf dem Vormarsch. Wer anfangs ins Schleudern gerät, keine Sorge: Keiner fährt im ersten Monat wie ein Uhrwerk. Was viele unterschätzen – das meiste lernt man ohnehin on the road.


Dann wäre da noch die Frage nach dem Weiterkommen. Fortbildungen etwa für Erste Hilfe, Orientierung bei Menschen mit Einschränkungen oder mit dem eigenen Gewerbe auf eigene Faust – die Möglichkeiten sind da, werden aber individuell unterschiedlich ausgeschöpft. Manche Kollegen lieben das Taxi als Lebensaufgabe, andere sehen es als Zwischenstopp. Was daraus wird, muss jeder selbst herausfinden. Ich vermute: Ohne eine Portion Neugier und ein gesundes Verhältnis zur eigenen Geduld wird man in diesem Job nicht glücklich. Oder, technokratisch gesagt: Wer nur fahren will, hat die Hälfte des Berufs verpasst.


Fazit? Gibt’s hier nicht. Wer trotzdem eine Einordnung sucht, dem würde ich sagen: Taxifahren in Saarbrücken heißt, die eigene Komfortzone regelmäßig neu zu verhandeln. Es ist ein bisschen wie Schrumpeln im Regen auf dem Bismarck-Boulevard – nicht glamourös, aber geerdet. Und manchmal, nachts um halb drei, lernt man im Rückspiegel mehr über diese Stadt als irgendwo sonst.