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Sozialtherapie Hamburg Jobs und Stellenangebote

93 Sozialtherapie Jobs in Hamburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Sozialtherapie in Hamburg
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Logopäden (w/m/d) Sozialtherapie merken
Logopäden (w/m/d) Sozialtherapie

Asklepios Klinik Nord | 20095 Hamburg

Logopäden (w/m/d) in der Sozialtherapie suchen eine neue Herausforderung! Sie bringen Erfahrung in der Behandlung von Patient:innen mit Aphasien, Dysphagien und anderen Sprachstörungen mit. Flexibilität und Teamarbeit sind für Sie selbstverständlich, insbesondere in einem interdisziplinären psychiatrischen Umfeld und der Forensik. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein Studium zum/zur Logopäden, klinischen Linguisten oder akademischen Sprachtherapeuten. Wünschenswert sind zusätzliche Qualifikationen für die Arbeit mit spezifischen Patient:innen. Werden Sie Teil eines motivierten Teams und gestalten Sie gemeinsam eine verantwortungsvolle Aufgabe mit großem Einfluss! +
Betriebliche Altersvorsorge | Jobticket – ÖPNV | Gesundheitsprogramme | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Sozialpädagog_in (m/w/d) mit DRV Zusatzausbildung - Suchttherapie merken
Physiotherapeut - Ganzheitliche Betreuung / Klinik (m/w/d) merken
Physiotherapeut - Ganzheitliche Betreuung / Klinik (m/w/d)

PKB Praxis-Klinik Bergedorf GmbH | 20095 Hamburg

Durchführung physiotherapeutischer Behandlungen und Erstellung individueller Therapiepläne abgestimmt auf Patient*innenbedürfnisse; Nutzung der umfassenden Ausstattung, einschließlich KGG-Fläche, für aktivierende und gerätegestützte Therapien; Betreuung +
Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Jobrad | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Facharzt (m/w/d) für Kinder- und Jugendpsychiatrie - bis zu 17.000 €/Monat + Zuschläge merken
Facharzt (m/w/d) für Kinder- und Jugendpsychiatrie - bis zu 17.000 €/Monat + Zuschläge

Pacura doc GmbH | 20095 Hamburg

Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie (m/w/d); Fachweiterbildungen wünschenswert; Sie verfügen über eine deutsche Approbation oder entsprechende Anerkennung; Flexibilität bzgl. des Einsatzortes; Vertraut mit modernen Behandlungskonzepten und Therapiemethoden +
Festanstellung | Work-Life-Balance | Firmenwagen | Betriebliche Altersvorsorge | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ergotherapeuten (w/m/d) fachpsychiatrische Abteilungen / Psychiatrie Wandsbek merken
Ergotherapeuten (w/m/d) fachpsychiatrische Abteilungen / Psychiatrie Wandsbek

Asklepios Klinik Nord | 20095 Hamburg

Einen; Ergotherapeuten (w/m/d) fachpsychiatrische Abteilungen / Psychiatrie Wandsbek: Sie begleiten und behandeln Patient:innen mit vielfältigen Krankheits- und Störungsbildern durch ergotherapeutische Methoden; Sie gestalten sowohl Einzel- als auch Gruppentherapien +
Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Jobticket – ÖPNV | Gesundheitsprogramme | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Physiotherapeut (m/w/d) merken
Physiotherapeut (m/w/d)

Salto - Zentrum für Physiotherapie GmbH | 20095 Hamburg

Du besitzt eine abgeschlossene Ausbildung als Physiotherapeut:in oder abgeschlossenes Studium der Physiotherapie mit Berufszulassung; Du betrachtest das Bio-Psycho-Soziale Modell als Grundlage deiner physiotherapeutischen Arbeit; Du bevorzugst die aktive +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ergotherapeut (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit (ab 20 Std./W.) – unbefristet – merken
Ergotherapeut (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit (ab 20 Std./W.) – unbefristet –

Der Begleiter gGmbH | 20095 Hamburg

Zur Verstärkung unseres Teams in unserer Praxis für Ergotherapie in der Bergedorfer Schlossstraße suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen. Ergotherapeuten (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit (ab 20 Std. +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Familienfreundlich | Betriebliche Altersvorsorge | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Gesundheits- und Krankenpfleger:in Onkologie (w/m/d) merken
Gesundheits- und Krankenpfleger:in Onkologie (w/m/d)

Asklepios MVZ Nord GmbH | 20095 Hamburg

Gesundheits- und Krankenpfleger:in Onkologie (w/m/d) Barmbek: Wir freuen uns auf deine Bewerbung: Vorbereitung, Durchführung und Überwachung von Chemotherapie-Infusionen; Betreuung unserer Patient:innen und Beratung über onkologische Therapien einschließlich +
Gutes Betriebsklima | Familienfreundlich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ergotherapeut (w/m/d) Neurologische Frührehabilitation merken
Ergotherapeut (w/m/d) Neurologische Frührehabilitation

Asklepios Klinik St. Georg | 20095 Hamburg

Du übernimmst eigenständig die fachspezifische Befunderhebung und Therapieplanung; Du behandelst ein breites Spektrum von Patient:innen der neurologischen und der fachübergreifenden Frührehabilitation und der Palliativstation mit modernsten, evidenzbasierten +
Jobticket – ÖPNV | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Lead SAP Application Engineer (d/w/m) merken
Lead SAP Application Engineer (d/w/m)

VTG GmbH | 20095 Hamburg

Einkaufsvorteile durch unser Corporate Benefits-Programm; Fitness und Wellness durch Mitgliedschaft im Urban Sports Club; Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter-Programm mit attraktiven Prämien; Gesundheitsförderung durch Angebote wie Grippeschutzimpfung, Rückentherapie +
Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Essenszuschuss | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit VTG GmbH | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Sozialtherapie Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Sozialtherapie Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Beruf Sozialtherapie in Hamburg

Zwischen Anspruch und Realität: Sozialtherapie in Hamburg – ein ehrlicher Blick

Wer sich nach dem Studium oder einer fundierten Ausbildung für Sozialtherapie in Hamburg entscheidet, weiß vermutlich bereits: Hier wartet kein ruhiges Fahrwasser, sondern eher ein Gewässer, in dem man mit Wellengang rechnen darf – manchmal sogar mit Sturm. Ehrlich gesagt, habe ich den Eindruck, manche Kolleg:innen verlieren im Schwall der neuen Fälle und Konzepte schon in der ersten Woche die Orientierung. Und gleichzeitig entdecke ich immer wieder diese beinahe unsichtbare Leidenschaft, diesen Funkenschlag, den nur Menschen entfachen, die wirklich etwas bewegen wollen. Aber Moment – was heißt das im Alltag einer Großstadt wie Hamburg?


Aufgabenfelder: Vielschichtig, selten planbar und nie langweilig

Sozialtherapie – klingt theoretisch erstmal nach Gesprächen, Methoden und Zuwendung. In Wirklichkeit ist es ein bunter Flickenteppich aus Gruppentherapie, individueller Begleitung, Netzwerkarbeit und schlichtweg Krisenmanagement. In Hamburg begegnet man dabei einer sehr „bunten“ Zielgruppe: Menschen mit psychischen Erkrankungen, Suchtproblemen, chronischen Belastungen – oft eingebettet in gesellschaftliche Fragestellungen, die so komplex sind wie Elbvertiefung und Mietpreisentwicklung zusammen. Sozialtherapeut:innen jonglieren mit Diagnosen, biografischen Brüchen, hysterisch klingelnden Diensthandys und – man glaubt es kaum – Papierbergen, die sich trotz Digitalisierung wie von Geisterhand vermehren.


Arbeitsmarkt: Nachfrage ja, Einarbeitung mit Tücken

Das ist das Verrückte: Der Hamburger Markt sucht, manchmal sogar verzweifelt, nach Menschen in der Sozialtherapie. Schuld daran? Wohl eine Mischung aus gesellschaftlichem Wandel, gestiegener psychischer Belastung – und vielleicht auch, weil der Beruf einen Tick mehr Substanz erfordert als irgendein neunmalkluger Podcast es je vermitteln könnte. Aber Vorsicht: Neueinsteiger merken schnell, dass „on the job“ bedeutet, sich nicht nur einzufinden, sondern oft auch Lücken im System auszubügeln, die altgediente Teams längst akzeptiert haben. Gerade in kleineren Trägereinrichtungen sind die Lernkurven teilweise steiler als die Treppen im Michel – und die Erwartungshaltung? Schwankt zwischen kollegialer Offenheit und „Selbst ist der Mensch“.


Bezahlung und Perspektiven: Luft nach oben, aber kein Grund zum Weinen

Das Fass muss ich aufmachen, weil es wirklich viele unterschätzen: Die Bezahlung. Im öffentlichen Dienst – beispielsweise in städtischen Einrichtungen oder anerkannten Trägern – startet man in Hamburg nicht selten mit 2.800 € bis 3.200 €. Mit Erfahrung, Zusatzqualifikationen und etwas Glück auf der Tarifleiter sind später auch 3.400 € bis 3.700 € drin. Private Anbieter sind oft etwas knauseriger, manche argumentieren mit „familiärer Atmosphäre“, wenn eigentlich das Budget fehlt. Mein persönliches Fazit: Hungern muss ich nicht, aber wirklich üppig fühlt sich das selten an, gerade angesichts der Mieten im Schanzenviertel.


Wandel und Weiterbildung: Zwischen Pflicht und Spielfeld

Klingt jetzt wie ein Plädoyer für Selbstoptimierung, aber: Wer stehenbleibt, verliert. Neue Ansätze (zum Beispiel DBT, traumasensible Methoden oder digitale Beratungsformate) durchziehen auch die Hamburger Sozialtherapie langsam, aber unaufhaltsam. Weiterbildung mutiert schon fast zur Überlebensstrategie – und nicht nur, weil Zertifikate schöner klingen als „Hatte mal Interesse an XY“. Das Angebot in Hamburg wächst, von landesweiten Fachforen bis zu praxisbezogenen Fortbildungen in kleinen Teams – und längst nicht alles wird von den Arbeitgebern von selbst übernommen. Wer Perspektiven sucht, muss bereit sein, sich auch mal jenseits der bequemen Wege fortzubilden. Oder wie Ex-Kollegin S. mal sagte: „Manche Impulse kommen halt vom Hafenwind, nicht vom Chef.“


Mein Fazit: Kein Job für Blätter im Wind

Wird man daran wachsen? Ja, aber nicht ohne gelegentliche Dellen im Lack. Das Bild vom Hamburger „Fischkopp“ ist im Sozialtherapie-Alltag gar nicht so weit weg: Rahmendaten sind wichtig, aber entscheidend ist die Haltung. Authentizität schlägt Zertifikat, Mut zur Lücke den Wunsch nach Perfektion. Wer die innere Bereitschaft mitbringt, flexibel und eigenverantwortlich zu arbeiten, wird hier gebraucht – und ja, vielleicht sogar so etwas wie Heimat finden. Ernsthaft: Jeder Tag in der Sozialtherapie ist ein kleiner Neuanfang. Wer das annimmt, kommt voran. Oder, wie man in Hamburg sagt: Nich’ lang schnacken – machen.