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Schweißlehrer Hamburg Jobs und Stellenangebote

6 Schweißlehrer Jobs in Hamburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Schweißlehrer in Hamburg
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Ausbilder im Fachbereich Schweißen / Schweißfachmann oder Schweißwerkmeister oder Schweißlehrer (w/m/d) merken
Ausbilder im Fachbereich Schweißen / Schweißfachmann oder Schweißwerkmeister oder Schweißlehrer (w/m/d)

Handwerkskammer Lübeck | 25335 Elmshorn

Wir suchen einen Ausbilder (m/w/d) im Fachbereich Schweißen (Kennziffer BBE202507). Werden Sie Teil eines kreativen Bildungszentrums, das eine unbefristete Voll- oder Teilzeitstelle bietet. Genießen Sie eine attraktive Vergütung gemäß Entgeltgruppe 9a TV-L, inklusive Zulagen und betrieblicher Altersversorgung. Nutzen Sie 30 Tage Urlaub pro Jahr sowie bezahlte Freistellungen an Heiligabend und Silvester. Profitieren Sie von einem gut erreichbaren Arbeitsplatz mit Parkmöglichkeiten und Zuschüssen für das Jobticket sowie Jobradleasing. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Durchführung der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung im Bereich Schweißen. +
Familienfreundlich | Unbefristeter Vertrag | Parkplatz | Jobticket – ÖPNV | Jobrad | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbilder im Fachbereich Schweißen / Schweißfachmann oder Schweißwerkmeister oder Schweißlehrer (w/m/d) merken
Ausbilder im Fachbereich Schweißen / Schweißfachmann oder Schweißwerkmeister oder Schweißlehrer (w/m/d)

Handwerkskammer Lübeck | Schleswig-Holstein

Wir suchen einen Ausbilder im Bereich Schweißen (m/w/d) mit der Kennziffer BBE202507. In unserem kreativen Bildungszentrum warten ein engagiertes Team und ein vielseitiges Aufgabengebiet auf Sie. Sie profitieren von einer unbefristeten Voll- oder Teilzeitstelle im öffentlichen Dienst. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 9a TV-L, inklusive Zulagen und betrieblicher Altersversorgung. Genießen Sie 30 Tage Urlaub pro Jahr, bezahlte Freistellungen an Heiligabend und Silvester sowie Zuschüsse zum Jobticket. Ihre Hauptaufgabe umfasst die Durchführung der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung im Schweißbereich, was Ihre Expertise und Leidenschaft verlangt. +
Familienfreundlich | Unbefristeter Vertrag | Parkplatz | Jobticket – ÖPNV | Jobrad | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Lehrschweißer (m/w/d) merken
Lehrschweißer (m/w/d)

TKMS Wismar GmbH | 23669 Timmendorfer Strand

TKMS ist ein führender Anbieter im Bau von U-Booten und Marineüberwasserschiffen mit Standorten in Kiel, Bremen, Wilhelmshaven und Wedel. Wir kombinieren modernste Technologie mit umfassender Erfahrung, um Qualitätsprodukte in der maritimen Sicherheit zu entwickeln. Unser Ziel ist es, das modernste Marineunternehmen in Europa zu werden und innovative Lösungen zu bieten. Aktuell suchen wir qualifizierte Mitarbeiter für unsere Stellen in Wismar, wo wir bis 2029 insgesamt 1.500 neue Arbeitsplätze schaffen werden. In Ihrer Position stellen Sie die Einhaltung qualitätsrelevanter Kernprozesse sicher. Werden Sie Teil unserer visionären Entwicklung und gestalten Sie die maritime Zukunft mit uns. +
Betriebliche Altersvorsorge | Familienfreundlich | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Jobticket – ÖPNV | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Lehrschweißer (m/w/d)

TKMS Wismar GmbH | Schwerin

TKMS ist ein führender Systemanbieter im Bereich U-Bau und Marineüberwasserschiffe, mit Standorten in Kiel, Bremen, Wilhelmshaven und Wedel. Unsere Marineexperten entwickeln qualitativ hochwertige Produkte durch modernste Technologien und umfassende Schiffbauerfahrung. Unser Ziel ist es, das modernste Marineunternehmen in ganz Europa zu werden. Wir laden Sie ein, Teil dieser spannenden Vision zu werden! In Wismar bieten wir zwei Positionen an und schaffen bis 2029 insgesamt 1.500 neue Arbeitsplätze. In Ihrer Rolle achten Sie auf die Einhaltung qualitätsrelevanter Kernprozesse, um exzellente Ergebnisse zu gewährleisten. +
Betriebliche Altersvorsorge | Familienfreundlich | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Jobticket – ÖPNV | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Lehrschweißer (m/w/d)

TKMS Wismar GmbH | 23539 Lübeck

Die TKMS GmbH ist ein führender Anbieter im globalen Schiffbau mit Standorten in Kiel, Bremen, Wilhelmshaven und Wedel. Unsere Expertise liegt im Design und Bau von U-Booten sowie Marineüberwasserschiffen und maritimen Sicherheitstechnologien. Dank moderner Technologie und innovativem Denken entwickeln wir hochwertige Lösungen für unsere Kunden. Unser Ziel ist es, das fortschrittlichste Marineunternehmen Europas zu werden. Aktuell suchen wir Mitarbeiter für zwei Positionen in Wismar, wo bis 2029 insgesamt 1.500 neue Arbeitsplätze entstehen. Sie tragen dazu bei, die Qualität unserer Kernprozesse zu sichern und Teil unserer Vision zu werden. +
Betriebliche Altersvorsorge | Familienfreundlich | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Jobticket – ÖPNV | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Tiefbaufacharbeiter/Gleisbauer (m/​w/​d) merken
Ausbildung zum Tiefbaufacharbeiter/Gleisbauer (m/​w/​d)

SPITZKE SE | 24568 Kaltenkirchen

Du solltest Tiefbaufacharbeiter/Schweißer (m/w/d) werden, wenn Du: Einen Hauptschulabschluss oder einen höherwertigen Abschluss hast bzw. kurz davorstehst. in der Schule Spaß an Sport und Geometrie hattest. handwerkliches Geschick und räumliches Vorstellungsvermögen +
Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Schweißlehrer Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Schweißlehrer Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Beruf Schweißlehrer in Hamburg

Zwischen Funkenflug und Verantwortung: Schweißlehrer in Hamburg

Wer morgens zwischen Elbe und Industriehafen unterwegs ist, ahnt kaum, wie viel Know-how sich hinter den schwarz verrußten Werkhallen der Hansestadt verbirgt. Da drinnen, oft verborgen hinter orange glühenden Schutzvorhängen, stehen sie: die eigentlichen Lehrmeister des Lichts und Metalls – unsere Schweißlehrer. Ein Beruf, der in Hamburg so viele Facetten hat wie die glänzenden Nähte an den stählernen Rümpfen auf der Werft. Doch was genau erwartet einen, wenn man sich von der Werkbank in den "Lehrstand" wagt? Und ist das überhaupt was für Leute, die’s mit der Geduld – sagen wir – nicht immer so haben?


Handwerk, Pädagogik und ein bisschen Wahnsinn

Was viele unterschätzen: Schweißlehrer stehen irgendwo zwischen Werkprofi, Vertrauensperson und – ja, manchmal – Seelsorger. Im einen Moment erklärst du einem 19-Jährigen mit feuchten Händen, warum seine Naht aussieht wie ’ne mittelmäßige Bausünde im HafenCity-Untergeschoss. Im nächsten Augenblick motivierst du eine umgeschulte Krankenschwester, dass Schweißperlen (die echten, metallischen!) am Ende mehr zählen als zittrige Knie. Klingt nach Spagat? Ist es auch. Dabei ist die eigentliche Technik, etwa das WIG-, MAG- oder Lichtbogenhandschweißen, für viele Lehrkräfte echtes Heimspiel. Herausfordernd wird’s erst, wenn 15 Menschen in einem stickigen Lehrgangsraum stehen und jeder eine andere Frage hat. Multitasking? Nettes Wort. Die Realität: Deadline, Unfallverhütung, Geduld und ein Schuss improvisierter Humor. Oder eben: Täglicher Wahnsinn, bei dem es immer auf dich als Vorbild ankommt.


Hamburgs Industrie – hungrig nach Fachkräften, aber wählerisch bei Lehrern

Fragt man Betriebe in Hamburg, ist der Schrei nach fähigen Schweißern nicht zu überhören. Leider sieht es bei Schweißlehrern ähnlich aus, denn echte Fachleute, die sowohl Hände wie Hirn fürs Teaching haben, sind rarer als ein günstiger Altbau am Altonaer Elbufer. Maschinenbau, Hafenbetriebe, Fahrzeugbau – die Verlockung, selbst wieder ans Werkstück zu gehen, bleibt konstant, aber der Lehrberuf bringt eine seltene Mischung aus Stabilität und gesellschaftlichem Gewicht. Was bedeutet: Wer sich diese Aufgabe zutraut, kann in Hamburg souverän zwischen 3.200 € und 4.000 €, in Einzelfällen auch darüber, monatlich verdienen. (Mal ehrlich: ein krisensicheres Einkommen, das die Bauchschmerzen im ersten Lehrjahr durchaus abfedert.) Und die Tendenz? Gerade jetzt, mit Energiewende und Fachkräftemangel, zeigen die Prognosen steil nach oben. Oder, diplomatisch gesagt: „Andrang am Schweißtisch – ja, aber Lehrende bleiben Flaschenhals.“


Ein Beruf mit Rückgrat – und Raum für (Eigen-)Wachstum

Jetzt zu glauben, das Ganze sei rein technokratisch, wäre kurzsichtig. Wer diesen Beruf beginnen oder wechseln will, sollte sich ihrer Verantwortung bewusst sein: Sicherheitsregeln sind in Hamburgs Ausbildungsstätten kein launiger Vorschlag, sondern Grundgesetz. Da geht’s auch mal ruppiger zu – etwa, wenn ein Azubi meint, ohne Schutzbrille „geht schon, Chef“. Tut’s nicht. Und trotzdem: Gerade das Gefühl, Menschen wirklich zu befähigen (und abends tatsächlich was geschafft zu haben), ist erstaunlich befriedigend. Vielleicht sogar ein bisschen süchtig machend. Zufrieden einschlafen, weil man mehr war als Aufsicht – sondern Starthilfe für ’ne ganze Generation von Handwerkern. Kein schlechter Deal.


Persönliche Note: Hamburg ist kein Schweiß-Paradies – aber einzigartig

Ich habe im Laufe der letzten Jahre so manchen Wechsel miterlebt: Leute, die sich in Industriehallen die Finger wundschweißten, suchen nach all den Jahren den Schritt ins Lehren – oft aus Überzeugung, manchmal aus Not. Nicht jeder bleibt. Die Bürokratie, die ewigen Unterweisungen, der Kampf mit veralteter Ausrüstung … Hamburg ist kein Schweiß-Paradies, zugegeben. Aber gerade das macht den Beruf reizvoll: Täglich die Gewerke, Kulturen und Biografien durchmischen sich – eine Stadt aus rostigem Stahl, neuen Chancen und echtem Bedarf. Bleibt die Frage: Ist das was für einen selbst? Wer Technik, Geduld und ein bisschen Hamburger Direktheit ins Feld führt – der passt rein. Wer Wert auf glatte Karriereleitern legt, bleibt besser draußen. Aber vielleicht ist’s genau das: Schweißlehrer werden, wo andere nur zuschauen. Und morgens am Hafen nicht in den Sonnenaufgang, sondern ins Schweißlicht blinzeln – das ist schon ziemlich echt.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.