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Robotereinsteller Mönchengladbach Jobs und Stellenangebote

3 Robotereinsteller Jobs in Mönchengladbach die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Robotereinsteller in Mönchengladbach
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Ausbildung zum*zur Konstruktionsmechaniker*in - Fachrichtung Schweißtechnik / Schweißroboterprogrammierer merken
Cloos Roboterprogrammierer (m/w/d) in 56068 Koblenz merken
Cloos Roboterprogrammierer (m/w/d) in 56068 Koblenz

PSH Koblenz GmbH | 53578 Windhagen

Aktuell suchen wir Cloos Roboterprogrammierer (m/w/d): Dein zukünftiges Aufgabengebiet: Programmierung und Inbetriebnahme von Cloos-Robotersystemen. Optimierung und Anpassung bestehender Programme für Roboteranwendungen. +
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SPS-Programmierer (m/w/d) // Automation Engineer (m/f/d) - NEU! merken
SPS-Programmierer (m/w/d) // Automation Engineer (m/f/d) - NEU!

AAM Standorte in Deutschland | 52382 Krauthausen

Erste Berührungspunkte mit der Roboterprogrammierung (z.B. KUKA), IT-Support sowie Test- und Validierungsprozessen runden das Profil idealerweise ab. +
Unbefristeter Vertrag | Urlaubsgeld | Weihnachtsgeld | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Kantine | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Robotereinsteller Jobs und Stellenangebote in Mönchengladbach

Robotereinsteller Jobs und Stellenangebote in Mönchengladbach

Beruf Robotereinsteller in Mönchengladbach

Zwischen Schweißgeruch und Schaltplänen: Alltag und Anspruch als Robotereinsteller in Mönchengladbach

Was viele von außen kaum ahnen: Die moderne Produktionsstraße in Mönchengladbach ist längst kein stilles Ballett mechanischer Präzision mehr, sondern ein pulsierendes Nervengeflecht, in dem der Robotereinsteller zum Bindeglied zwischen Technik, Menschen und – ja, manchmal auch blankem Pragmatismus wird. Wer als Berufseinsteiger, Umsteiger oder einfach nur als neugieriger Jobsucher überlegt, ob dieses Feld wirklich das Richtige ist, muss sich auf eine Mischung aus Elektronikschrauberei, Softwareabgleichen und manuellen Eingriffen gefasst machen. Ganz ehrlich: Routine ist selten – Langeweile fast nie.


Beruflicher Alltag: Weniger Science-Fiction, mehr Schraubenschlüssel

Die Aufgaben reichen von der Inbetriebnahme neuer Roboteranlagen über das Einlernen neuer Bewegungsabläufe bis hin zu – ganz praktisch – dem Beheben von Störungen, wenn mal wieder eine Greifhand aus der Taktung läuft. Nicht zu vergessen die enge Abstimmung mit Produktion und Wartung, die häufig mehr zwischen Tür und Angel als auf dem Reißbrett stattfindet. In Mönchengladbach, altindustriell und doch wandelbar, begegnet einem dabei alles: vom Hightech-Stanzen in der Automobilzulieferung bis zum überraschend digitalen Verpackungsroboter in der Lebensmittelbranche.


Anforderungen: Nerven behalten, Technik verstehen – und dann noch improvisieren

Wer die Welt der Robotereinstellung betritt, sollte keine Berührungsängste gegenüber fehlersuchender Software oder schmutziger Werkbank haben. Klar, die technische Basis ist unverzichtbar – ohne solide Ausbildung im Metall- oder Elektrobereich ist kaum ein Hineinkommen möglich. Aber ebenso wichtig: Reaktionsfähigkeit, eine gewisse Spürnase für Maschinenflüstern (sie brummen irgendwie anders, wenn was nicht stimmt – man glaubt’s kaum…) und ein kommunikatives Händchen im Umgang mit Kollegen, die manchmal hektischer sind als die Roboter selbst. Übrigens: Die typische Vorstellung, dabei tagein, tagaus still und grüblerisch zu werken, greift zu kurz. Die Abstimmung mit dem Team – im Notfall auch mal telefonisch und mit fettigen Fingern – gehört schlicht zum Tagesgeschäft.


Marktsituation: Mönchengladbach – da geht mehr, als man denkt

Die Region steckt mitten in einer Art Transformation. Was einst als Textilzentrum galt, ist heute ein Standort für Metallverarbeitung, Automotive, Logistik und zunehmend auch für spezialisierte Automatisierungslösungen. In den Werkshallen sieht man immer mehr flexibel automatisierte Linien. Klar: Wer glaubt, das sei bloße Fließband-Arbeit, täuscht sich gewaltig. Die Nachfrage nach erfahrenen wie lernbereiten Robotereinstellern ist spürbar gewachsen. Zugegeben, nicht überall gleich. Aber Mönchengladbach profitiert von seiner Nähe zum Ruhrgebiet und einem Haufen Mittelständler, die ständig aufrüsten – auch wenn hier vieles kleiner, manchmal sogar familiärer tickt als bei den Branchengiganten im Süden.


Vergütung, Entwicklungschancen und Weiterbildung: Keine Luftschlösser, aber solide Perspektiven

Was viele unterschätzen: Das Einstiegsgehalt bewegt sich realistisch meist zwischen 2.800 € und 3.200 €. Wer sich reinhängt, Zusatzkenntnisse aufbaut – etwa durch SPS-Programmierung, Umgang mit kollaborativen Robotern oder Zertifikate in Arbeitssicherheit –, kann nach einigen Jahren durchaus 3.400 € bis 3.800 € erwarten. Es gibt Luft nach oben. Und, nicht zu vergessen: Die Unternehmen in der Region sind oft bereit, Weiterqualifikationen zu fördern. Das passiert allerdings selten mit Pomp und Tamtam; oft muss man selbst Initiative zeigen. Weiterbildung findet nicht immer im Seminarraum statt – manchmal auch einfach neben der Maschine, wenn der Azubi (oder Jungfacharbeiter – die Grenzen sind fließend) etwas wissen will und der „alte Hase“ einen Fehler sieht, den die Maschine partout nicht ausspuckt. Dauert ein paar Jahre, aber dieser Erfahrungsvorsprung – der zählt, spätestens dann, wenn man das große System hinter all den Einzelteilen versteht.


Momentaufnahme oder sichere Zukunft? Ein vorsichtiger Blick nach vorne

Man fragt sich natürlich: Ist das alles krisenfest? Nun, wundersam stabil zeigt sich das Feld bislang – allerdings kein Selbstläufer. Wer neugierig bleibt, keine Angst vor Technik hat und lieber praktisch als theoretisch denkt, bekommt in Mönchengladbach einen Handlungsraum, der bodenständig, herausfordernd, aber selten eintönig ist. Und falls mal wieder ein Roboter „aus der Reihe tanzt“ – na dann, Ärmel hoch und ran an die Blechkiste. Irgendwer muss es ja machen. Und meistens fühlt es sich verdammt richtig an.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.