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Redaktionsassistent Berlin Jobs und Stellenangebote

3 Redaktionsassistent Jobs in Berlin die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Redaktionsassistent in Berlin
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Historiker*innen, Kunsthistoriker*innen, Sozial- u. Kulturanthropolog*innen, Kulturwissenschaftler*innen zur Weiterbildung zum/r Fachreferenten/in für Sammlungsmanagement u. Qualitätsstandards in Museen merken
Historiker*innen, Kunsthistoriker*innen, Sozial- u. Kulturanthropolog*innen, Kulturwissenschaftler*innen zur Weiterbildung zum/r Fachreferenten/in für Sammlungsmanagement u. Qualitätsstandards in Museen

MUSEALOG | Die Museumsakademie | Emden

Ab dem 6. Oktober 2025 beginnt unsere umfassende Fortbildung für Historiker*innen, Kunsthistoriker*innen, Sozial- und Kulturanthropolog*innen sowie Kulturwissenschaftler*innen. Das Programm dauert bis zum 8. Juni 2026 und bietet vertiefende Kenntnisse in Sammlungsmanagement und Qualitätsstandards in Museen. Mit insgesamt 149 Schulungstagen, davon 48 Seminartagen und 101 Praxis-Tagen im Museum, garantieren wir praxisnahe Weiterbildung. Unsere Module umfassen sowohl museologische Fachseminare als auch EDV-Schulungen, die auf den Standards des Deutschen Museumsbundes basieren. Teilnehmer*innen arbeiten direkt an Projekten in Partner-Museen oder besuchen Seminare in Oldenburg. Während der Kursdauer stellen wir kostenfrei einen Laptop zur Verfügung. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zur/zum Kauffrau/-mann für Büromanagement (m/w/d) merken
Praxismanager / Praxismanagerin - zentrale Geschäftsstelle (m/w/d) merken
Redaktionsassistent Jobs und Stellenangebote in Berlin

Redaktionsassistent Jobs und Stellenangebote in Berlin

Beruf Redaktionsassistent in Berlin

Zwischen Manuskript und Mediensprint: Der Alltag als Redaktionsassistent in Berlin

Redaktionsassistent in Berlin, das klingt nach Kaffeetassen, die nie kalt werden – aber auch nach Deadline-Stress, ständigen Richtungswechseln und einer gehörigen Portion Improvisationstalent. Wer frisch im Beruf steht, wechselt vielleicht gerade vom Unialltag in den Newsroom, oder kehrt – wie ich selbst einmal – der PR den Rücken, um das echte Herz der Medienarbeit zu spüren. Ist das romantisch? Kaum. Wirklich herausfordernd? Garantiert. Aber der Reihe nach.


Der Aufgabenmix: Organisieren, Tüfteln, Vermitteln

Ein gesundes Maß an Chaosresistenz schadet nicht. Denn die Tätigkeit variiert, je nachdem, ob man für ein Kulturmagazin, einen Radiosender oder ein Digitalmedium tätig ist. Typische Aufgaben? Recherche von Themen (und die Quellen sind selten so eindeutig, wie einem das im Studium suggeriert wurde), Terminabsprachen zwischen Redakteuren, Fotografen, Moderatoren – und ab und an der Versuch, eine verschollene Aufnahme in den Untiefen der Cloud wiederzufinden. Hinzu kommt Dokumentenmanagement, Rechteklärung, Pflege der Redaktionssysteme. Manchmal auch Empfangsdienst für auftauchende Interviewgäste oder das Jonglieren mit zu spät gelieferten Pressematerialien. Was viele unterschätzen: Es ist nicht bloß Zuarbeit, sondern oft das Rückgrat, das den Sendebetrieb am Laufen hält.


Berlin – ein Pflaster voller Chancen, Stolpersteine inbegriffen

In keiner anderen deutschen Stadt prallen so viele Medien- und Kulturszenen aufeinander. Vom Grimme-preisgekrönten Investigativblog bis zum Lokalstudio am Bahnhof Zoo, Berlin ist ein wimmelndes Labor für Journaille-Experimente. Das klingt nach Möglichkeiten? Ja, die gibt es tatsächlich. Aber, und hier ist das große Berliner „Aber“: Die Szene ist schnell, laut, ungeduldig. Wer als Redaktionsassistent Fuß fassen will, spürt den Pulsschlag der Stadt unmittelbar – und manchmal auch den kalten Hauch, wenn der Etat mal wieder knapper wird. Es kann passieren, dass man in einer Woche neue Tools für das Digitalasset-Management einführen muss, weil die Chefredaktion einen Relaunch anordnet. Kein Alltag für Entscheidungsvermeider.


Gehalt, Aufstieg, Perspektiven – und ein paar Realitäten

Tacheles: Die Einkommenschancen für Redaktionsassistenten in Berlin sind kein Geheimtipp. Für Berufseinsteiger pendelt das Gehalt typischerweise zwischen 2.400 € und 2.900 €. Mit wachsender Erfahrung und Spezialisierung – etwa in der Produktionsorganisation oder im Contentmanagement – sind 3.000 € bis 3.600 € realistisch. Tarifgebundene Häuser bilden die Ausnahme, nicht die Regel. Ab und zu hört man Geschichten über schwarze Zahlen auf Kreativkonten, aber wer aufs schnelle große Geld aus ist, landet hier eher im Irrgarten als auf dem Weg zum Penthouse. Trotzdem: Wer Menschen, Themen, Technik unter einen Hut bringen kann, wird auch in Zukunft gebraucht. Medien gehen digital, crossmedial, mobil – smarte Organisationstalente bleiben unverzichtbar, ob in den Studios im Friedrichshain oder bei neuen Berliner Podcast-Firmen in Moabit.


Quereinstieg, Weiterbildung – Mehrwert durch Wandel

Nicht selten trifft man Leute, die aus Journalistik, Germanistik, Mediengestaltung oder sogar ganz anderen Gefilden in den Beruf rutschen. Berlin macht’s möglich – und zwingt einen gleichzeitig, neugierig zu bleiben. Technologische Veränderungen schreiten weiter, von der Redaktion per Messenger-Chat bis zum Workflow für Video-Shorts. Wer sich gezielt mit Kursen zu Medienrecht, Datenjournalismus, Workflow-Tools oder Medienmanagement fit hält, legt nicht nur fachlich zu, sondern ragt im Bewerberinnenfeld heraus wie eine Neonjacke im Redaktionskeller. Was viele Kollegen unterschätzen: Nichts bleibt, wie es einmal war. Sprachkenntnisse, IT-Verständnis, ein wenig Menschenliebe – das ist die wächserne Dreifaltigkeit für den Job. Und ja, ein Hauch Berliner Schnauze hilft manchmal auch weiter. Wirklich.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.