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Raumausstatter Gelsenkirchen Jobs und Stellenangebote

3 Raumausstatter Jobs in Gelsenkirchen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Raumausstatter in Gelsenkirchen
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Homeoffice
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Bodenleger/in (m/w/d) merken
Bodenleger/in (m/w/d)

OT Oliver Treutlein GmbH | 40667 Meerbusch bei Düsseldorf

Du zeichnest Dich durch einen präzisen und sauberen Arbeitsstil aus; Du hast im besten Fall eine Ausbildung als Bodenleger oder Raumausstatter oder hast anderweitig Erfahrung als Bodenleger gesammelt; Du bist flexibel und hast Lust, weltweite Einsatzorte +
Unbefristeter Vertrag | Arbeitskleidung | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
IT System Engineer Windows (gn) merken
IT System Engineer Windows (gn)

HORNBACH Baumarkt AG | 45879 Bornheim bei Landau/Pfalz

Hänge Deine Krawatte an den Nagel: Es erwartet Dich eine offene Arbeitsatmosphäre durch flache Hierarchien und tolle Kolleginnen und Kollegen in einem bodenständigen Familienunternehmen. Raum für private Projekte: Mit flexiblen Arbeitszeiten inkl. +
Gutes Betriebsklima | Homeoffice | Unbefristeter Vertrag | Weihnachtsgeld | Jobrad | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fachlagerist (m/w/d) merken
Fachlagerist (m/w/d)

META Regalbau GmbH & Co. KG | 59757 Arnsberg

Spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit mit Gestaltungsspielraum im eigenen Arbeitsumfeld; Gründliche Einarbeitung, individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten und kollegiale Unternehmenskultur; Modernes Arbeitsumfeld, flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege +
Festanstellung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Erfolgsbeteiligung | Familienfreundlich | Jobrad | Homeoffice | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Raumausstatter Jobs und Stellenangebote in Gelsenkirchen

Raumausstatter Jobs und Stellenangebote in Gelsenkirchen

Beruf Raumausstatter in Gelsenkirchen

Raumausstatter in Gelsenkirchen: Mehr als nur Stoff und Tapete?

Wer als Berufseinsteiger in Gelsenkirchen zwischen alten Fördertürmen und neuen Wohnquartieren die Nase in den Wind hält, merkt schnell: Der Raumausstatter-Beruf ist ein seltsames Tier. Nicht wirklich im Rampenlicht und doch überall – in Wohnzimmern, Arztpraxen, Theatern. Wo Atmosphäre zählt, sind Fingerspitzengefühl und ein bisschen Dickköpfigkeit gefragt. Oder was denkt man, wenn ein frisch renovierter Altbau an der Florastraße plötzlich wieder wie ein Zuhause aussieht? Ich habe schon häufiger diesen Aha-Moment erlebt, wenn erst die letzten Akzente sitzen: Der Raum hat Charakter, plötzlich ist aus Klinker, Putz und Glas ein Lebensraum geworden. Aber fangen wir vorn an.


Vielfalt zwischen Tradition und Trend: Was wirklich zählt

Das Berufsbild ist im Kern Handwerk – aber eben nicht von der groben Sorte. Malerrollen, Nähmaschinen und Polsterklammern sind zwar Werkzeuge, aber eigentlich geht es um Details, Stimmungen, präzise Lösungen. Wer denkt, als Raumausstatter wälze man nur Kataloge oder tippe den ganzen Tag am Tablet, hat das Bild zu glatt. Entscheidend ist das Wechselspiel: Kundenwünsche, räumliche Eigenarten und – ja, manchmal auch der beklemmende Charme sozialer Brennpunkte im Gelsenkirchener Norden. Hier co-existieren feine Einbauleuchten und robuste Vinylböden erstaunlich friedlich nebeneinander. Das muss man oft erst üben: Die Mischung aus Akzeptanz für den Bestand und Mut zur Veränderung. Noch nie war so viel „Design-Diplomatie“ gefragt wie heute.


Wie sich die Arbeit verändert: Digitalisierung und Regional-Kolorit

Was viele unterschätzen: Die Digitalisierung, auch im traditionellen Handwerk, schleicht sich in den Alltag. CAD-Planungen, digitale Farbfächer, smarte Lichtsteuerungen – plötzlich sitzen Raumausstatter:innen manchmal ratlos vor Software, wo früher der Zollstock reichte. Ein fortschrittlicher Schreiner im Team? Bestens. Denn das Zusammenspiel der Gewerke gewinnt an Bedeutung, gerade wenn man in Gelsenkirchen für Genossenschaften oder Stadtprojekte arbeitet, wo Zeitfenster und Budgets nicht endlos wachsen. Gleichzeitig bewirken technologische Entwicklungen, dass das Berufsbild flexibler wird – aber auch fordernder. Wer sich hier einarbeitet, hat langfristig Rückenwind. Oder, um’s bodenständig zu sagen: Wer die neuen Tools versteht, wird nicht so schnell wegdigitalisiert. Ist das schon ein Versprechen? Nun, ein bisschen Skepsis bleibt.


Chancen, Unsicherheiten und das liebe Geld

Worüber spricht man eigentlich selten offen? Über‘s Gehalt. In Gelsenkirchen rangieren die Einstiegswerte meist zwischen 2.200 € und 2.700 €, mit steigender Erfahrung und Spezialisierung kann das Gehalt auf 2.800 € bis 3.400 € klettern. Nicht üppig, aber gerade im Vergleich zu anderen Dienstleistungsberufen der Region weder Degradierung noch Hauptgewinn. Was viele übersehen: Neben dem Grundgehalt zählen oft Zulagen, Sachleistungen, Trinkgelder bei Privatkund:innen oder gelegentliche Auftragsboni. Wer gut verhandeln kann, hat Vorteile – aber das ist eine ganz eigene Kunst, nicht wahr?


Stadt, Menschen, Räume – was bleibt?

Manchmal, beim Blick aus dem Fenster auf diese vielzitierte graue Stadt, denke ich: Als Raumausstatter:in prägt man Gelsenkirchen mehr, als die meisten vermuten. Es geht nicht (nur) um schöne Tapeten. Es geht um Rückzugsorte, um Würde im Alltag, um handfeste Lebensqualität. Zwischen polnisch geführten Polstereien, über Generationen vererbten Malerbetrieben und ganz neuen Studio-Start-ups tut sich viel. Wer sich darauf einlässt, erlebt Handwerk dicht am Menschen. Das ist manchmal mühsam, manchmal überraschend und – ja, gelegentlich, da packt einen sogar Stolz. Und das, so meine ich, ist mehr wert als die schönsten Stoffmuster.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.