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Podologe Halle (Saale) Jobs und Stellenangebote

4 Podologe Jobs in Halle (Saale) die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Podologe in Halle (Saale)
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Podologe/in / Fußpfleger/in (m/w/d) merken
Podologe/in / Fußpfleger/in (m/w/d)

Wölbing Sanitätshaus & Orthopädietechnik OHG | Halle (Saale)

Entdecken Sie unsere moderne podologische Praxis in Halle, wo wir eine enge Zusammenarbeit zwischen Podologen und Hilfsmittelherstellung fördern. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen Podologen/in (m/w/d) oder Fußpfleger/in (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit. In dieser Rolle bieten Sie podologische Behandlungen und beraten unsere Patienten zur langfristigen Fußgesundheit. Teamfähigkeit und Interesse an medizinischen Zusammenhängen sind uns ebenso wichtig wie eine abgeschlossene Berufsausbildung und Bereitschaft zu Weiterbildung. Profitieren Sie von abwechslungsreichen Aufgaben und einer Kostenübernahme für Ihre Weiterbildung. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams – Ihre Karriere in der Podologie beginnt hier! +
Erfolgsbeteiligung | Betriebliche Altersvorsorge | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Podologe - Fußpflege / Beratung / Hygiene (m/w/d) merken
Podologe - Fußpflege / Beratung / Hygiene (m/w/d)

Apotheke im GLOBUS, Inh. Anett Spillner e.K. | 04416 Markkleeberg

Suchst du einen Job als Podologe oder Fußpfleger (m/w/d)? Wir bieten eine moderne Arbeitsumgebung in einem freundlichen Team, das Wert auf Zuverlässigkeit und Kundenorientierung legt. Du solltest Erfahrung in der Podologie haben und fließend Deutsch sprechen können. Unsere flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen dir, von Montag bis Samstag zu arbeiten, wobei du bei Samstagsdiensten an einem anderen Wochentag frei hast. Zudem bieten wir Weiterbildungsoptionen und eine leistungsorientierte Vergütung. Genieße 32 Urlaubstage bei einer 6-Tage-Woche und Teilzeitmöglichkeiten ab 30 Wochenstunden. +
Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Podologe/Podologin (m/w/d) merken
Ausbildung Podologe/Podologin (m/w/d)

Heimerer Schulen | 04720 Döbeln

Die Zukunft der Podologie in Deutschland ist vielversprechend, da der demographische Wandel den Bedarf an Fachkräften steigert. Derzeit gibt es eine akute Unterversorgung an Podologen, die sich in den kommenden Jahren weiter verschärfen wird. Podologen können entweder angestellt oder freiberuflich in Praxen und Versorgungszentren arbeiten oder eine eigene Praxis gründen. Die Möglichkeit zur Spezialisierung auf Bereiche wie Diabetologie oder Sportmedizin macht den Beruf besonders attraktiv. Die hohe Zahl an Diabetikern sorgt dafür, dass Podologen in Krankenhäusern und ambulanten Einrichtungen gefragt sind. Weiterbildungen, unter anderem bei der Heimerer Akademie, bieten hervorragende Qualifizierungsmöglichkeiten. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum/zur Podologen/Podologin (m/w/d) merken
Ausbildung zum/zur Podologen/Podologin (m/w/d)

IBB Institut für Berufliche Bildung Harz | 06484 Quedlinburg

Podologen sind Spezialisten für die Füße. Die Maßnahmen eines Podologen (früher: Medizinische/r Fußpfleger/in) sind vielfältig und ergeben sich aus den Gebieten der Inneren Medizin (Diabetologie), Dermatologie, Chirurgie und Orthopädie. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Podologe Jobs und Stellenangebote in Halle (Saale)

Podologe Jobs und Stellenangebote in Halle (Saale)

Beruf Podologe in Halle (Saale)

Podologie in Halle (Saale): Zwischen Präzision, Fingerspitzengefühl und Alltagstauglichkeit

Wenn ich an Podologie denke, denke ich zuerst an Füße. Klar, was sonst? Aber das ist ungefähr so, als würde man Brückenbau auf „Dinge, die stehen bleiben sollen“ reduzieren. Wer sich in Halle (Saale) auf diesen Fachbereich einlässt, merkt ziemlich schnell: Hinter dem Berufsbild steckt mehr als Hornhautraspel und Fußbad. Es ist ein Mix aus medizinischem Handwerk, menschlicher Begegnung und – nicht zu vergessen – der Fähigkeit, auch nach dem zehnten Paar Füße des Tages noch Empathie aufzubringen. Wer frisch einsteigt oder überlegt zu wechseln, trifft auf einen Alltag, der zwischen Behandlungsliege, Patientengeschichten und immer komplexeren Anforderungen balanciert.


Der praktische Alltag: Prävention, Therapie, Handwerk

In Halle, dieser Stadt zwischen Tradition und studentischer Lebendigkeit, begegnet man als Podologe Menschen aller Couleur – Senioren, Diabetiker, gestresste Arbeitnehmer, hin und wieder auch mal einen notorischen Ballettfan. Das Spektrum reicht von Routinebehandlungen bis zu Fällen, bei denen Präzision gefragt ist. Klar, medizinische Fußpflege ist der Kern. Was viele unterschätzen: Es bleibt selten bei einfachen Maßnahmen. Nagelkorrekturen, Druckentlastung, Wundversorgung – und immer der Anspruch, Beschwerden früh zu erkennen, bevor sie im sprichwörtlichen Sinne tiefer gehen. Einiges dabei ist Routine, anderes kann einen auch nach Jahren noch überraschen.


Regionale Eigenheiten: Zwischen Tradition und Wandel

Halle bringt seine Besonderheiten mit. Die Einwohnerstruktur? Ein wenig älter als im bundesweiten Schnitt, dafür gibt es einen durchaus spürbaren Gesundheitsbewusstseinswandel. Plötzlich sitzen auch mittlere Jahrgänge im Wartezimmer, reden von Prävention und Diabetiker-Füßen, die eben nicht warten, bis es zu spät ist. Ob das an der Nähe zur Uni-Klinik liegt? Vielleicht, ein Rest studentischer Frische schwappt jedenfalls in die Praxen. Gleichzeitig: Viele Praxen sind inhabergeführt, und nicht selten hängt über dem Empfangstresen noch ein Bild aus jungen DDR-Tagen. Keine schlechte Mischung, finde ich – altersgemischte Patienten, familiengeführte Praxen, wachsende Nachfrage.


Was die Arbeit heute verlangt: Mehr als saubere Technik

Ein Satz, der hängenbleibt: Podologie ist keine Fußpflege, sondern Therapie am Menschen. Der Unterschied? Er ist handfest. Wer den Beruf betritt, sollte ein Herz für Menschen mitbringen und keine Scheu vor Erkrankungen, die sich nicht hübschreden lassen. Fachwissen wächst schnell – besonders, wenn Digitalisierung und Medizin sich überstürzen. Gerade in Halle merkt man das an der Zusammenarbeit mit ärztlichen Praxen, neuen Werkzeugen und digitalen Patientenakten. Gut, nicht jeder Kollege freut sich auf das nächste Update-Drama (wer schon mal einen Praxis-PC streiken sah, weiß, wovon ich rede), aber darauf kann man sich einstellen.


Gehalt und Entwicklung: Luft nach oben, aber keine Wolkenkratzer

Jetzt Tacheles. Die Bezahlung? Wer in Halle anfängt, kann mit etwa 2.300 € bis 2.700 € rechnen, was ordentlich, aber nicht spektakulär ausfällt. Mit Zusatzqualifikationen – besonders im diabetologischen Kontext oder mit Leitungsfunktionen – sind bis 3.000 € bis 3.400 € drin. Ausreißer nach oben sind selten, aber nicht unmöglich – mit viel Selbstständigkeit bleibt mehr Gestaltungsspielraum, aber auch mehr Risiko. Bleibt das Handwerk solide, hält der Fachkräftemangel das Gehaltsniveau stabil. Wer seine Nische findet, kann es sich langfristig gut einrichten.


Fazit? Gibt’s nicht. Aber einen Eindruck.

Ist Podologe in Halle (Saale) zu sein der Traumjob? Hängt wohl davon ab, wen man fragt und worauf es einem ankommt. Körpernähe, medizinische Verantwortung, ein Stück Alltagsmedizin – das ist nicht jedem gegeben. Für Berufseinsteiger – oder Umsteiger aus anderen Fachrichtungen – wartet jedenfalls eine Mischung aus bodenständiger Arbeit, manchmal überraschender Vielfalt und der Möglichkeit, Menschen tatsächlich Lebensqualität zurückzugeben. Und seien wir ehrlich: Was gibt’s Besseres als das Gefühl, am Ende des Tages mit sauberen Händen und einem echten Dankeschön den Laden abzuschließen?


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.