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Pizzabäcker Mülheim an der Ruhr Jobs und Stellenangebote

7 Pizzabäcker Jobs in Mülheim an der Ruhr die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Pizzabäcker in Mülheim an der Ruhr
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Pizzabäcker (m/w/d)

Hotel-Restaurant "Haus Berger" | 50667 Köln

Entdecke das HAUS BERGER am Rheinkilometer 681, wo Tradition auf innovatives Gastronomieerlebnis trifft. Unser familiengeführtes Restaurant, Hotel und der älteste Campingplatz Deutschlands sind seit 1931 Teil der Region. Neu im Biergarten ist unsere traumhafte Pizzahütte, die frische, handgemachte Pizzas serviert. Wir suchen einen erfahrenen Pizzaiolo, der eigenverantwortlich unsere Gäste aus Köln und der ganzen Welt begeistert. Ein Arbeitsplatz in einem herzlichen Team wartet auf dich, ob in Vollzeit oder als Saisonkraft. Zudem bieten wir eine Wohnung nur fünf Gehminuten entfernt an. Besuche uns auf www.rheinkilometer681.de für mehr Infos! +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Pizzabäcker (m/w/d)

Bratwursthaus GmbH & Co. KG | 44787 Bochum

Wir suchen leidenschaftliche Pizzabäcker, die die Kunst des Pizzabackens beherrschen. Jedes Detail, vom Teig bis zur Auslieferung, wurde optimiert, um unsere Gäste zu begeistern. Bei uns hast du die Möglichkeit, innovative Pizzavarietäten zu kreieren und die Qualität unserer Produkte sicherzustellen. Neben köstlicher Pizza bereitest du auch frische Salate und leckere Baguettes zu. Bald erweitern wir unser Angebot um Pasta! Schließe dich unserem dynamischen Team in Vollzeit oder Teilzeit an und erlebe, wie wir gemeinsam echte Genussmomente schaffen. +
Festanstellung | Werkstudent | Essenszuschuss | Parkplatz | Einkaufsrabatte | Erfolgsbeteiligung | Aufstiegsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Teilzeit | Minijob | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung Koch 2026 (w/m/d)

Deutsche Bahn | 50667 Köln

Starte deine Karriere als Koch (w/m/d) bei der Deutschen Bahn AG am Standort Köln ab dem 01.08.2025. In einer dreijährigen Ausbildung erwartet dich eine spannende Kombination aus Theorie und Praxis, darunter Einkauf, Lagerung und Qualitätskontrolle von Lebensmitteln. Du lernst verschiedene Schneidetechniken und die fachgerechte Zubereitung vielfältiger Gerichte. Kreative Aufgaben wie das Erstellen eigener Rezepte fördern deine Begeisterung für die Küche. Zudem bekommst du Einblicke in das Tagesgeschäft eines À-la-carte-Restaurants. Voraussetzungen sind ein anerkannter Schulabschluss in Deutschland und Deutschkenntnisse auf mindestens B2-Niveau. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung Koch / Köchin (m/w/d)

Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. | Hürth

Du möchtest Koch werden? Dann bewirb dich jetzt für eine 3-jährige Ausbildung bei der Caritas ab dem 01.08.2024. Wir suchen motivierte Talente, die Freude am Kochen haben und Teil unserer Küchenfamilie werden möchten. Nach erfolgreichem Abschluss erwarten dich sichere Zukunftsaussichten mit unbefristetem Arbeitsvertrag. Die Ausbildungsvergütung beträgt aktuell zwischen 1.218,26 € und 1.314,02 € plus Zusatzleistungen wie Urlaubsgeld. Profitiere zudem von einer betrieblichen Altersvorsorge und einem Zuschuss zum Deutschlandticket. Starte deine Karriere als Koch/Köchin und werde Teil eines engagierten Teams! +
Unbefristeter Vertrag | Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung - Koch 2025 (d/m/w) merken
Ausbildung - Koch 2025 (d/m/w)

Henkel AG & Co. KGaA | 40213 Düsseldorf

Starte deine Karriere als Koch 2025 (d/m/w) und entdecke, wie du dein Talent in der Gastronomie entfalten kannst. Bei uns übernimmst du vom ersten Tag an Verantwortung für spannende Projekte. Gemeinsam identifizieren wir deine Stärken und entwickeln sie weiter. Du erhältst Einblicke in die betrieblichen Abläufe und optimierst diese aktiv. Unter der Anleitung von erfahrenen Profis wirst du deine praktischen Fähigkeiten kontinuierlich verbessern. Bewirb dich jetzt und lasse deiner Kreativität freien Lauf – deine Ideen sind gefragt! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung zum/zur Koch/Köchin (m/w/d) für 2026

Mövenpick Hotel Münster | Münster

Bewirb dich als Koch/Köchin im Mövenpick Hotel Münster, um deine Leidenschaft für das Kochen auszuleben. Das Hotel bietet 224 Zimmer, das Mövenpick Restaurant, das "Chesa Rössli" Spezialitäten Restaurant, Hotelbar und Sommerterrassen. Mit Sport- und Erholungsmöglichkeiten sowie einer Bankettabteilung für bis zu 500 Personen. Die ruhige Lage im Grünen nahe des Aasees ermöglicht eine entspannte Atmosphäre. Nur 20 Gehminuten vom Zentrum Münster entfernt, bietet das Hotel eine perfekte Kombination aus Natur und Stadtleben. Werde Teil eines Teams, das Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten begeistert. +
Einkaufsrabatte | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Koch 2026 (w/m/d) merken
Ausbildung Koch 2026 (w/m/d)

Deutsche Bahn | 47051 Duisburg

Starte deine Karriere als Koch (w/m/d) bei der Deutschen Bahn AG in Duisburg! Ab dem 01.08.2026 bieten wir eine spannende 3-jährige Ausbildung. Du lernst alles über Einkauf, Lagerung und die Qualitätskontrolle von Lebensmitteln. Zudem wirst du mit Hygienevorschriften vertraut gemacht und übst verschiedene Schneidetechniken. In unseren DB-Mitarbeitendenrestaurants erhältst du die Möglichkeit, eigene Rezepte zu kreieren und den Alltag eines À-la-carte-Restaurants zu erleben. Voraussetzung ist ein erfolgreicher Schulabschluss sowie Deutschkenntnisse auf mindestens B2-Niveau. Bewerbe dich jetzt und entdecke deine Leidenschaft für die Kochkunst! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Pizzabäcker Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Pizzabäcker Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Beruf Pizzabäcker in Mülheim an der Ruhr

Pizzabäcker in Mülheim an der Ruhr – Handwerk mit Charakter, Zwiebelduft und echtem Biss

Es gibt Tage, da habe ich das Gefühl, die Pizza wäre in Mülheim so etwas wie die inoffizielle Währung. In jedem zweiten Park, an der Ruhrpromenade, sogar im Schatten der alten Gasometer – überall riecht es mal nach Sauerteig, mal nach Oregano, mal nur nach geschmolzenem Käse. Klingt nach Dolce Vita, klar. Aber hinter dem Schimmer aus Tomatensauce liegt ein Beruf, der so gar nichts mit Sommerferien am Mittelmeer zu tun hat. Und wer als Pizzabäcker einsteigen oder wechseln will – was ist da zu erwarten? Ich lasse ein paar Annahmen gleich mal aufgehen wie ein Teig mit zu viel Hefe: Hier dreht sich nicht alles nur ums Pizza-Schubsen und Knoblauchölstreichen.


Vom heißen Ofen und kühlem Kopf: Was macht das Bäckerleben hier aus?

Es ist kein Geheimnis: Handwerk trumpft in weiten Teilen des Ruhrgebiets noch mit echtem Respekt. Die Pizzabäcker in Mülheim besetzen dabei einen seltsamen Spalt zwischen Tradition und Wandel. Ein Beruf, oft erlebt als Sprungbrett für Einsteiger mit Geschmack, aber auch Spielwiese für alte Hasen, die noch wissen, wie ein Holzofen klingt. Was viele unterschätzen: Hier wird geknetet, geschoben, belegt, geplant – teils unter der Woche bis Mitternacht, am Wochenende sowieso länger. Ja, und der Ofen läuft, wenn die meisten anderen längst Feierabendbier trinken.

In den meisten Pizzerien – mag sein, einige verstecken sich hinter schicken Streifenhemden oder hippen Ketten – herrscht trotzdem immer noch ein direkter Ton, ein Miteinander auf Augenhöhe. Die Abläufe? Hart verdichtet, kaum Leerlauf, Konzentration zwischen heißen Blechen und hungrigen Gästen. Wer meint, Pizza dehne sich wie Gummi und erlaubt Flügelpausen, irrt gewaltig. Hier steckt Know-how in jedem Handgriff, vor allem bei Teigführung, Zeitmanagement und dem sauberen Übergang zwischen Vorbereitung und Service.


Gehalt, Perspektive und: Für wen lohnt sich ein Wechsel?

Reden wir Klartext: Wer als Pizzabäcker in Mülheim startet, kann mit einem monatlichen Gehalt rechnen, das sich oft zwischen 2.200 € und 2.800 € bewegt. Da grinst selten jemand. Aber – und das ist mein Eindruck nach etlichen Gesprächen – es gibt Luft nach oben: Erfahrene Fachkräfte, die sich spezialisiert haben (sei es auf echte neapolitanische Methoden, glutenfreie Varianten oder effizientes Leitungshandwerk), können auch die Spanne bis 3.000 € oder 3.400 € erreichen. Viel hängt natürlich von der Art des Betriebs ab. Ketten zahlen manchmal schneller, doch in kleinen Familienbetrieben muss man sich seine Wertschätzung auch mal erst erwirtschaften – und ehrlich, oft fühlt sie sich dann besser an.

Die Arbeitszeiten sind eine eigene Nummer. Nachtmensch? Gut möglich, dass Pizza für dich fast schon ein Lebensstil wird. Wer aber auf staubtrockene Neun-bis-fünf-Schichten besteht, sollte lieber gleich abwinken. Dafür: Jede Menge Abwechslung, direkter Kontakt zu Stammgästen – und nicht zu unterschätzen, gerade in Mülheim – Raum für Kreativität. Neuer Belag, eigene Handgriffe, vielleicht sogar die Chance, an der Rezeptur-Schraube zu drehen? In kleinen Läden ist so etwas eher möglich als man denkt.


Mülheim: Ein Mikrokosmos zwischen Tradition, Internationalität und drücken­der Veränderung

Was sich in Mülheim bemerkbar macht – und das geht weit über Pizza hinaus – ist der Wandel der gesamten Gastronomie. Das italienische Klischee, das noch vor 20 Jahren fein und säuberlich von anderen Esskulturen getrennt war, löst sich auf. Im Ruhrgebiet, wo mehr als irgendwo der Kiosk zur Bude und die Pizza zur Alltagskost wurde, mischen längst syrische, türkische, manchmal auch osteuropäische Impulse den Pizzabäcker-Alltag auf. Mal wird Halloumi mit auf die Pizza gestreut, mal taucht Sucuk als neuer Liebling auf. Puristen rollen die Augen – ich sage: Wer nicht mitläuft, wird gnadenlos überholt.

Dazu kommt der technische Wandel. Digitale Bestellsysteme, Lieferdienste im Dauergalopp, smarte Ofentechnik, manchmal sogar KI-gestützte Kassiervorgänge – das alles will nicht nur verstanden, sondern eingesetzt werden. Für Einsteiger kann das zunächst einschüchternd wirken. Aber – und hier dreht sich der Wind oft schneller als gedacht – wer sich mit neuen Systemen oder Social Media vermählt, kann in der kleinen, familiären Struktur schnell Verantwortung übernehmen. Und: Die Nachfrage nach guten, belastbaren, flexiblen Kräften steigt. Trotz Wirtschaftssorgen, trotz Energiepreisen. Schlicht, weil die Pizza in Mülheim immer irgendwie geht.


Zwischen Alltag und Aufbruch: Persönliche Bilanz

Vielleicht ist das mein größtes Learning aus den letzten Jahren: Pizzabäcker in Mülheim ist kein Job für Sesselhocker oder Tagträumer. Hier muss man anpacken, improvisieren, manchmal die Nerven behalten, wenn wieder ein Ofen streikt oder das Regenwetter alle Gäste ins Lokal spült. Es gibt Tage, an denen riecht man am Feierabend wie eine wandelnde Pizzeria – und das Gehalt wirkt für den Aufwand ein bisschen schmal. Aber – manchmal eben auch diese besonderen Momente: Das Lob eines Stammkunden, der erste wirklich perfekte Teigschub, das Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein, die zwischen Ruhrgebiets-Rauhbeinigkeit und mediterranem Familiengefühl schwankt.

Kurz gesagt: Wer Freude an echtem Handwerk, lebendiger Abwechslung und einem ordentlichen Schuss Eigeninitiative hat, findet in Mülheim als Pizzabäcker ein ziemlich eigenwilliges, manchmal widerspenstiges, aber überraschend lohnendes Feld. Nichts für Klischeeliebhaber – aber vielleicht genau richtig für alle, die ihren Alltag würzen wollen.


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