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Pflanzentechnologe Mülheim an der Ruhr Jobs und Stellenangebote

15 Pflanzentechnologe Jobs in Mülheim an der Ruhr die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Pflanzentechnologe in Mülheim an der Ruhr
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Delegierte/r (w/m/d) - ESA-Programmrat für Navigation sowie für bilaterale europäische Beziehungen merken
Delegierte/r (w/m/d) - ESA-Programmrat für Navigation sowie für bilaterale europäische Beziehungen

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) | 50667 Köln

Als deutsche/r Delegierte/r im ESA-Programmrat für Navigation vertrittst du entscheidend die deutschen Raumfahrtinteressen in EU-Gremien. Du bist verantwortlich für die Vorbereitung und Präsentation deutscher Positionen in enger Zusammenarbeit mit internen sowie externen Partnern. Darüber hinaus setzt du die Ergebnisse der Sitzungen erfolgreich um, wobei querschnittliche Aspekte der Gremienarbeit im Fokus stehen. Deine Expertise fließt zudem in die relevanten ESA-Beschaffungsvorgänge ein. Du beobachtest und analysierst die Entwicklungen anderer europäischer Länder im Raumfahrtbereich. Zudem bieten wir eine flexible Arbeitsstruktur, die dir mobiles Arbeiten und gleitende Arbeitszeiten ermöglicht. +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Familienfreundlich | Weiterbildungsmöglichkeiten | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Delegierte/r (w/m/d) – ESA-Programmrat für Navigation sowie für bilaterale europäische Beziehungen merken
Delegierte/r (w/m/d) – ESA-Programmrat für Navigation sowie für bilaterale europäische Beziehungen

DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. | Bonn-Oberkassel

Werden Sie Delegierte/r (w/m/d) im ESA‑Programmrat für Navigation und bilaterale europäische Beziehungen in Bonn! Diese Position, ausgeschrieben unter der Kennziffer 2614, bietet eine spannende Karrierechance in einem dynamischen Team. Stellen Sie Ihre Fähigkeiten als Berufserfahrene/r in Teil- oder Vollzeit unter Beweis und erleben Sie eine zunächst auf zwei Jahre befristete Anstellung mit der Möglichkeit auf unbefristete Fortführung. Genießen Sie eine leistungsorientierte Vergütung gemäß den Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR). Gestalten Sie mit uns innovative Technologien und lösen Sie globale Herausforderungen! +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Familienfreundlich | Weiterbildungsmöglichkeiten | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Produktionstechnologe/-technologin (m/w/d) - Ausbildungsjahr 2025 merken
Medizinische Technologin für Radiologie / Medizinischen Technologen für Radiologie (m/w/d) merken
Auszubildende Verfahrenstechnolog:in / Müller:in (m/w/d) merken
Auszubildende Verfahrenstechnolog:in / Müller:in (m/w/d)

AGRAVIS Kraftfutterwerke Münsterland GmbH | Münster

Bei uns trifft Natur hochmoderne Technik: Verfahrenstechnologen in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft) bedienen, überwachen und warten Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Getreidemahlprodukten und Futtermitteln. +
Corporate Benefit AGRAVIS Kraftfutterwerke Münsterland GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Auszubildende Verfahrenstechnolog:in / Müller:in (m/w/d) merken
Auszubildende Verfahrenstechnolog:in / Müller:in (m/w/d)

AGRAVIS Kraftfutterwerke Münsterland GmbH | 46284 Dorsten

Bei uns trifft Natur hochmoderne Technik: Verfahrenstechnologen in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft) bedienen, überwachen und warten Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Getreidemahlprodukten und Futtermitteln. +
Corporate Benefit AGRAVIS Kraftfutterwerke Münsterland GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Delegierte/r (w/m/d) - ESA-Programmrat Satellitenkommunikation sowie für europäische institutionelle Raumfahrtstandorte merken
Delegierte/r (w/m/d) - ESA-Programmrat Satellitenkommunikation sowie für europäische institutionelle Raumfahrtstandorte

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. | 40545 Oberkassel

Werden Sie Teil des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) als Delegierte/r (w/m/d) im ESA-Programmrat für Satellitenkommunikation. Der Arbeitsort ist Bonn, und der Eintritt erfolgt schnellstmöglich. Diese Position ist sowohl in Teilzeit als auch in Vollzeit verfügbar und zunächst auf zwei Jahre befristet, mit Aussicht auf unbefristete Weiterbeschäftigung. Die Vergütung orientiert sich an den Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes. Profitieren Sie von einem inspirierenden Arbeitsumfeld und der Expertise von 11.000 Mitarbeitenden aus 100 Nationen. Gestalten Sie gemeinsam zukunftsweisende Technologien und tragen Sie zur Lösung globaler Herausforderungen bei! +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Familienfreundlich | Weiterbildungsmöglichkeiten | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Delegierte/r (w/m/d) - ESA-Programmrat für Navigation sowie für bilaterale europäische Beziehungen merken
Delegierte/r (w/m/d) - ESA-Programmrat für Navigation sowie für bilaterale europäische Beziehungen

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. | 53111 Bonn

Gestalte die Zukunft mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR)! Wir suchen eine/n Delegierte/n (w/m/d) für den ESA-Programmrat im Bereich Navigation sowie für bilaterale europäische Beziehungen in Bonn. Der Einstieg ist schnellstmöglich, in Teil- oder Vollzeit und zunächst auf zwei Jahre befristet, mit der Aussicht auf eine unbefristete Anstellung. Die Vergütung erfolgt nach den Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes (Bund). Nutze die Möglichkeit, Teil eines internationalen Teams von 11.000 Mitarbeitenden zu werden. Gemeinsam entwickeln wir innovative und nachhaltige Technologien zur Bewältigung globaler Herausforderungen. +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Familienfreundlich | Weiterbildungsmöglichkeiten | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Medizinischer Technologe (MT) / Medizinisch-technische Assistenz (MTA) / Medizinischer Fachangestellter (MFA) (gn*) merken
Medizinischer Technologe (MT) / Medizinisch-technische Assistenz (MTA) / Medizinischer Fachangestellter (MFA) (gn*)

Universitätsklinikum Münster | Münster

Das Universitätsklinikum Münster (UKM) sucht einen Medizinischen Technologen (MT), eine Medizinisch-technische Assistenz (MTA) oder einen Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der Kardiologie II: Rhythmologie. Die Stelle ist unbefristet und kann in Voll- oder Teilzeit ausgeübt werden, mit Vergütung nach TV-L. Du übernimmst verantwortungsvolle Aufgaben wie die Mitarbeit in der Herzschrittmacher- und Defibrillatorambulanz. Außerdem betreust du ambulante Patienten (gn), führst EKGs durch und kontrollierst Geräte wie Herzschrittmacher und Defibrillatoren. Nutze die Chance, Teil eines innovativen Teams zu werden und einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung zu leisten. Bewerbe dich jetzt und bringe deine Fachkompetenz ein! +
Festanstellung | Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Familienfreundlich | Gesundheitsprogramme | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Work-Life-Balance | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Auszubildende zum Umwelttechnologen für Rohrleitungsnetze und Industrieanlagen (m/w/d) - NEU! merken
Auszubildende zum Umwelttechnologen für Rohrleitungsnetze und Industrieanlagen (m/w/d) - NEU!

Roel Umwelttechnik Abfluß-Service GmbH | 45127 Essen

Umwelttechnologen für Rohrleitungsnetze und Industrieanlagen: Kontrollieren, reinigen und warten Rohre, Kanäle und andere abwassertechnische Anlagen; bedienen modernste Sonderfahrzeuge und Maschinen, welche den größten Teil der Arbeit übernehmen; untersuchen +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Pflanzentechnologe Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Pflanzentechnologe Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Beruf Pflanzentechnologe in Mülheim an der Ruhr

Zwischen Laborbank und Mülheimer Regen: Der Alltag der Pflanzentechnologen

Wer morgens am Bahnhof Mülheim-Dümpten zwischen Bäckergestank und Nieselregen den Fahrradschuppen ansteuert, denkt vielleicht nicht daran, dass drinnen in einem der Institute winzige Wurzeln unter gläsernen Dächern Tag für Tag wachsen und gedeihen – mal träge, mal in rasender Geschwindigkeit. Genau hier beginnt die Lebensrealität der Pflanzentechnologinnen und -technologen dieser Stadt: irgendwo zwischen Hydrokultur, PCR-Geräten und dem unruhigen Puls einer Stadt, die mehr kann als ihr Ruf.


Pflanzentechnologie – ein Beruf mit erstaunlichen Facetten

Oft unterschätzt, manchmal sogar belächelt: „Was macht man denn da, topft man um, gießt ab und zu ein bisschen?“ – Von wegen! Wer einmal erlebt hat, wie anspruchsvoll die Vorbereitung einer Gewebeprobenreihe ist, wird solchen Sprüchen nur noch ein müdes Lächeln entgegenbringen. Das Faszinosum liegt im Detail: Zell- und Gewebekulturen, automatisierte Saatgutprüfung, Kontrolle von Wachstumsparametern, molekularbiologische Methoden – und das alles in einem Rhythmus, den nur die Natur selbst diktiert.

Was viele nicht sehen: Die Arbeitsplätze reichen in Mülheim von klassischen Versuchsanstalten an den Ufern der Ruhr bis hinein in Hightech-Labore von Agrarunternehmen und Auftragsforschern, die den globalen Zuchtwettlauf nicht nur beobachten, sondern auch ganz konkret mitgestalten. Wer sich selbst in so ein Fachgebiet hineinstürzt, spürt schnell – ja, Pflanzen sind leise, aber die Ansprüche leise zu nennen, wäre ein Fehler.


Was zählt: Praxis, Präzision, Perspektiven

Für Einsteiger oder die, die zwischen Berufswahl und Umorientierung schwanken – die typischen Fragen sind natürlich: Lohnt sich das? Wie sieht das konkret aus? Ich kann sagen: Ausprobieren ist eine Verpflichtung, kein Luxus. Denn der Job ist so anspruchsvoll, wie man ihn sich macht. Zielgenaues Arbeiten, Dokumentation – selten glamourös, oft eine Schule der Geduld. Was viele unterschätzen: Wer in Mülheim in diesen Beruf startet, muss nicht nur Pipetten bedienen oder Pflanzen bestimmen können, sondern auch mit digitaler Steuerung und robotergesteuerten Workflows jonglieren. Die Messlatte steigt, und das nicht nur in den Großstädten.

Im Labor sitzt die Fehlerquelle meistens nicht im Reagenzglas, sondern davor – ein banaler, aber wahrer Satz. Hier wird Präzision mit Umwelttechnik, Statistik und Bioinformatik verwebt, von grünem Daumen keine Spur. Die berühmte „Liebe zur Natur“ reicht allein nicht; technisches Verständnis und die Bereitschaft, bei Routineaufgaben nicht zu schlampen, bestimmen, wer langfristig in diesem Job glücklich wird.


Arbeitsmarkt, Geld und die Sache mit der Anerkennung

Die Nachfrage in Mülheim? Solide, aber keine goldene Welle. Wer in die großen Forschungsbereiche an der Ruhr geht oder bei einem mittelständischen Saatguthersteller einsteigt, pendelt zwischen Labor, Gewächshaus und – wenn es ganz gut läuft – einer festen Stelle mit echten Perspektiven. Die Gehälter? Für Berufseinsteiger realistisch zwischen 2.400 € und 2.900 €. Bei Erfahrung, Zusatzqualifikationen (etwa im Bereich Pflanzenzüchtung oder Biotechnologie) und dem richtigen Betrieb geht es auch mal spürbar drüber: Im Bereich von 3.000 € bis 3.400 € habe ich schon von einigen Fällen gehört. Luft nach oben gibt es, aber Zaubertrank oder Turboaufstieg? Eher selten.

Manchmal frage ich mich: Warum so wenig Anerkennung im Alltag? Vielleicht weil der Beruf still ist. Kein Schrauber, kein Scheinwerfer. Was viele nicht sehen – der gesellschaftliche Wert wächst, wenn Züchtungen klimastabiler, ressourceneffizienter oder sogar patentiert werden. Es braucht nur eben Geduld, den langen Atem – und eine Prise Mut, Routinen zu hinterfragen, statt sie nur abzunicken.


Der Blick nach vorn: Chancen und offene Türen

Gerade in der Rheinschiene tut sich technisch und wirtschaftlich einiges. Der Trend zu urbaner Pflanzenproduktion, „Vertical Farming“, Digitalisierung auch in der Pflanzenforschung – das kommt langsam, aber sicher. In Mülheim? Noch unauffällig, zugegeben, aber die ersten Kooperationsprojekte zwischen Hochschule, Wirtschaft und Forschung sind da. Wer offen ist für neue Methoden, vielleicht sogar Lust auf Weiterbildungen (im Bereich automatisierte Analytik oder Züchtungstechnik), hält sich die Türen nicht nur halboffen, sondern richtig weit.

Fazit – falls man das so nennen will: Der Beruf hat eine Zukunft, wenn man bereit ist, sich immer wieder Neues zuzumuten. Langweilig wird’s selten, anspruchslos nie. Und wenn draußen wieder diese typische Mülheimer Mischung aus Regen und Industrie riecht, bleibt am Ende doch die Frage: Was wächst da eigentlich wirklich – die Pflanzen oder wir? Vielleicht ein bisschen beides.